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10.05.2019, 5282 Zeichen

Semperit-HV GJ 2018 (1). Change the winning team! Auch wenn bei Semperit schon im Vorjahr einiges im Argen lag, Notar Huppmanns Stimmkartenmanagement funktionierte tadellos, wie all die Jahre davor, selbst bei einer HV wie Semperit mit relativ großer Anzahl an anwesenden Aktionären. Aber wer will schon das gewohnte funktionierende Alte bewahren, wenn es disruptive Anbieter gibt, die das Alte mit ihrer neuen Technologie vom Platz fegen? Die deutsche Niederlassung der australischen "Computershare", die eigentlich ein alter Hase im Stimmkartenmanagement sein sollte, wird uns allen jedenfalls lange in Erinnerung bleiben. Sie waren ganz einfach überfordert von der komplizierten Lage in Österreich. Hier Kurzinfo: https://de.wikipedia.org/wiki/Computershare . Wer sich schon immer an einem weltweit führenden Stimmkartenservice beteiligen wollte, mit einem Spread von etwa 2% auch in Berlin und bei Lang&Schwarz erhältlich, bei Tradegate ist der Spread noch geringer: ISIN AU000000CPU5. Man munkelt, das neue Service sei teurer, aber es sei der ausdrückliche Wunsch des ARV gewesen. Freunde müssen zusammenhalten. Aber, wie gesagt, nur Gerüchte.

Die Probleme bei der Stimmkartenausgabe einmal außer acht gelassen, war es durchaus angenehm bei Semperit. Jeder Aktionär bekam eine Packung Handschuhe als Geschenk. Das ist schön, so können wir die Produkte unserer AG kennenlernen. Und es gab schon vor der HV Kaffee, Saft und Wasser. Zu Mittag gab es ein Gulasch mit entweder Erdäpfeln oder einer Semmel. Und einen Riesenpunschkrapfen als Nachspeise. Ich denke, da steckt eine Tagesproduktion von Agrana drin, für ein paar Wochen reicht der Zucker mal. Eine Sünde, alle paar Wochen, aber ich tu es für Agrana.

Es ist natürlich nicht leicht, die spannende HV des Vorjahres zu toppen, nichtsdestotrotz war die heurige spannend genug, wenn auch weniger aggressiv, man will dem neuen Management eine Chance geben. Gleich vorweg mein Fazit: Dass meine simple Frage, für welche Projekte die 25 Mio. Euro Interimsmanager- und Projektberatungskosten angefallen sind, mit lediglich "Interimsmanagerkosten waren nur 2 Mio. Euro" beantwortet wurde, halte ich absolut nicht für ausreichend. Man wird doch wohl wissen, an wen und für welche Projekte diese 25 Mio. Euro geflossen sind. Beratungskosten zwölfmal so hoch wie Vorstandskosten? Wozu braucht man dann noch Vorstände, wenn die so viele Berater brauchen?

Wir erfuhren, dass aufgrund der Sondersituation bei Sempermed (in absehbarer Zeit keine Gewinne zu erwarten) dem Vorstandsmitglied Felix Fremerey ein höherer Fixbetrag zusteht. Semperit habe keine eigenen Aktien. Martin Füllenbach sprach davon, dass wir uns nach wie vor im Restrukturierungsprozess befänden. Im Hinblick auf unser operatives Ergebnis sei im Jahr 2018 die Talsohle durchschritten worden. Im Bereich Industrie hätten wir bewiesen, dass wir die Restrukturierung beherrschen. Michele Melchiorre habe im September 2018 sein Mandat zurückgelegt, um eine neue Herausforderung in der Autoindustrie zu übernehmen. Anmerkung: Aus der Autoindustrie kommt er auch her, er war viele Jahre bei namhaften Autoherstellern tätig.

Der Vertrag von Felix Fremerey sei bis 30.11.20 verlängert worden, der Vertrag von Frank Gumbinger bis 30.6.22. Damit habe der Aufsichtsrat die Handlungsfähigkeit während des Restrukturierungsprozesses sichergestellt. Gumbinger sei auch für den Einkauf zuständig und leiste so einen wesentlichen Beitrag zu Restrukturierung und Ergebnis. Füllenbach als Vorstandsvorsitzender übernehme eine wachsende Zahl von Aufgabenbereichen. An den ehrgeizigen Programmen einer Ebitmarge von 10% usw. halte er fest. Es möge der Eindruck entstehen, dass das sehr viel Verantwortung in seinen Händen ist, doch er sei der Meinung, dass der Vorstandsvorsitzende mit persönlichem Beispiel vorangehen müsse. Das operative Ergebnis zu steigern, das habe man in einem zur Zeit sehr preisaggressiven Umfeld geschafft. Der Nettoverlust von minus 80 Mio. Euro sei das schlechteste Ergebnis in der Geschichte von Semperit. Die 8 Mio. Schließungskosten unter anderem in China hätten daran maßgeblichen Anteil gehabt. Wir würden uns um die Wiedererlangung der Technologieführerschaft bemühen. Er persönlich fände das operative Ebit von 15 Mio. Euro im Geschäftsjahr sehr erfreulich. Da die Standorte in Frankreich und China geschlossen worden seien und das Werk in Italien verkauft worden sei, wolle man mehr an den verbleibenden 14 Standorten produzieren. Diese Einmalbelastung sei mittlerweile weitgehend abgeschlossen. In Deutschland werde es im Jahr 2019 eine weitere Schließung geben. Wir würden darüber hinaus keine weitere "Optimierung des Produktionsportfolios" (ach, wie ich diese feine Sprache der Manager liebe!) planen. Wir würden jetzt auch Kettenbänder für Pistenraupen produzieren. Wir würden nicht mehr mit einer globalen Weltpreisliste verkaufen, sondern Preise individueller gemäß den Anforderungen gestalten wollen. Es gäbe Einsparungspotential im niedrigen zweistelligen Millionenbereich, es gäbe erste spürbare Einsparungen, wir würden Alternativrohstoffe verwenden, in China würden wir für Schlauchprodukte zuliefern lassen.
Semperit ( Akt. Indikation:  13,02 /13,22, 2,50%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.05.)



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    Semperit-HV: Probleme bei der Stimmkartenausgabe, sonst durchaus angenehm (Günter Luntsch)


    10.05.2019, 5282 Zeichen

    Semperit-HV GJ 2018 (1). Change the winning team! Auch wenn bei Semperit schon im Vorjahr einiges im Argen lag, Notar Huppmanns Stimmkartenmanagement funktionierte tadellos, wie all die Jahre davor, selbst bei einer HV wie Semperit mit relativ großer Anzahl an anwesenden Aktionären. Aber wer will schon das gewohnte funktionierende Alte bewahren, wenn es disruptive Anbieter gibt, die das Alte mit ihrer neuen Technologie vom Platz fegen? Die deutsche Niederlassung der australischen "Computershare", die eigentlich ein alter Hase im Stimmkartenmanagement sein sollte, wird uns allen jedenfalls lange in Erinnerung bleiben. Sie waren ganz einfach überfordert von der komplizierten Lage in Österreich. Hier Kurzinfo: https://de.wikipedia.org/wiki/Computershare . Wer sich schon immer an einem weltweit führenden Stimmkartenservice beteiligen wollte, mit einem Spread von etwa 2% auch in Berlin und bei Lang&Schwarz erhältlich, bei Tradegate ist der Spread noch geringer: ISIN AU000000CPU5. Man munkelt, das neue Service sei teurer, aber es sei der ausdrückliche Wunsch des ARV gewesen. Freunde müssen zusammenhalten. Aber, wie gesagt, nur Gerüchte.

    Die Probleme bei der Stimmkartenausgabe einmal außer acht gelassen, war es durchaus angenehm bei Semperit. Jeder Aktionär bekam eine Packung Handschuhe als Geschenk. Das ist schön, so können wir die Produkte unserer AG kennenlernen. Und es gab schon vor der HV Kaffee, Saft und Wasser. Zu Mittag gab es ein Gulasch mit entweder Erdäpfeln oder einer Semmel. Und einen Riesenpunschkrapfen als Nachspeise. Ich denke, da steckt eine Tagesproduktion von Agrana drin, für ein paar Wochen reicht der Zucker mal. Eine Sünde, alle paar Wochen, aber ich tu es für Agrana.

    Es ist natürlich nicht leicht, die spannende HV des Vorjahres zu toppen, nichtsdestotrotz war die heurige spannend genug, wenn auch weniger aggressiv, man will dem neuen Management eine Chance geben. Gleich vorweg mein Fazit: Dass meine simple Frage, für welche Projekte die 25 Mio. Euro Interimsmanager- und Projektberatungskosten angefallen sind, mit lediglich "Interimsmanagerkosten waren nur 2 Mio. Euro" beantwortet wurde, halte ich absolut nicht für ausreichend. Man wird doch wohl wissen, an wen und für welche Projekte diese 25 Mio. Euro geflossen sind. Beratungskosten zwölfmal so hoch wie Vorstandskosten? Wozu braucht man dann noch Vorstände, wenn die so viele Berater brauchen?

    Wir erfuhren, dass aufgrund der Sondersituation bei Sempermed (in absehbarer Zeit keine Gewinne zu erwarten) dem Vorstandsmitglied Felix Fremerey ein höherer Fixbetrag zusteht. Semperit habe keine eigenen Aktien. Martin Füllenbach sprach davon, dass wir uns nach wie vor im Restrukturierungsprozess befänden. Im Hinblick auf unser operatives Ergebnis sei im Jahr 2018 die Talsohle durchschritten worden. Im Bereich Industrie hätten wir bewiesen, dass wir die Restrukturierung beherrschen. Michele Melchiorre habe im September 2018 sein Mandat zurückgelegt, um eine neue Herausforderung in der Autoindustrie zu übernehmen. Anmerkung: Aus der Autoindustrie kommt er auch her, er war viele Jahre bei namhaften Autoherstellern tätig.

    Der Vertrag von Felix Fremerey sei bis 30.11.20 verlängert worden, der Vertrag von Frank Gumbinger bis 30.6.22. Damit habe der Aufsichtsrat die Handlungsfähigkeit während des Restrukturierungsprozesses sichergestellt. Gumbinger sei auch für den Einkauf zuständig und leiste so einen wesentlichen Beitrag zu Restrukturierung und Ergebnis. Füllenbach als Vorstandsvorsitzender übernehme eine wachsende Zahl von Aufgabenbereichen. An den ehrgeizigen Programmen einer Ebitmarge von 10% usw. halte er fest. Es möge der Eindruck entstehen, dass das sehr viel Verantwortung in seinen Händen ist, doch er sei der Meinung, dass der Vorstandsvorsitzende mit persönlichem Beispiel vorangehen müsse. Das operative Ergebnis zu steigern, das habe man in einem zur Zeit sehr preisaggressiven Umfeld geschafft. Der Nettoverlust von minus 80 Mio. Euro sei das schlechteste Ergebnis in der Geschichte von Semperit. Die 8 Mio. Schließungskosten unter anderem in China hätten daran maßgeblichen Anteil gehabt. Wir würden uns um die Wiedererlangung der Technologieführerschaft bemühen. Er persönlich fände das operative Ebit von 15 Mio. Euro im Geschäftsjahr sehr erfreulich. Da die Standorte in Frankreich und China geschlossen worden seien und das Werk in Italien verkauft worden sei, wolle man mehr an den verbleibenden 14 Standorten produzieren. Diese Einmalbelastung sei mittlerweile weitgehend abgeschlossen. In Deutschland werde es im Jahr 2019 eine weitere Schließung geben. Wir würden darüber hinaus keine weitere "Optimierung des Produktionsportfolios" (ach, wie ich diese feine Sprache der Manager liebe!) planen. Wir würden jetzt auch Kettenbänder für Pistenraupen produzieren. Wir würden nicht mehr mit einer globalen Weltpreisliste verkaufen, sondern Preise individueller gemäß den Anforderungen gestalten wollen. Es gäbe Einsparungspotential im niedrigen zweistelligen Millionenbereich, es gäbe erste spürbare Einsparungen, wir würden Alternativrohstoffe verwenden, in China würden wir für Schlauchprodukte zuliefern lassen.
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