03.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Mit einem Periodenergebnis von EUR 454 Mio. im 3. Quartal 2018 konnte der Konzerngewinn der Erste Group gegenüber dem Vorjahr um 25% gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen werden. Ausschlaggebend für die Ergebnisentwicklung war abermals das außerordentlich gute Risikoumfeld, das in Nettoauflösungen resultierte und zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit (NPL)-Quote auf 3,5% führte (Q3/17: 4,3%). Der Zinsüberschuss erhöhte sich aufgrund des deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +6,3%) und steigender Zinsen um 6,6% gegenüber dem Q3 im Vorjahr, während der Provisionsüberschuss um 4,5% anstieg. Damit erhöhten sich die Betriebserträge stärker als die Aufwendungen, wodurch sich ein Anstieg im Betriebsergebnis von rund 10% im Q3/18 gegenüber dem Vorjahr ergab. In den ersten drei Quartalen 2018 belief sich das Konzernergebnis auf EUR 1.228 Mio. (+24%). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) blieb gegenüber dem Vorquartal annähernd stabil bei 12,5% im Q3/18.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 wurde das ROTE-Ziel (um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapitalverzinsung) auf über 12% erhöht (bisher: über 10%). Folgende Annahmen werden getroffen: steigende Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5% und Zinserhöhungen in Tschechien und Rumänien), gleichbleibende Kosten und Risikokosten weiterhin auf im langjährigen Vergleich niedrigem Niveau.
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Aktien auf dem Radar:E.ON .
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 wurde das ROTE-Ziel (um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Eigenkapitalverzinsung) auf über 12% erhöht (bisher: über 10%). Folgende Annahmen werden getroffen: steigende Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5% und Zinserhöhungen in Tschechien und Rumänien), gleichbleibende Kosten und Risikokosten weiterhin auf im langjährigen Vergleich niedrigem Niveau.
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