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Inbox: Uniqa nennt legale Leistungs-Booster für Hobbysportler


25.09.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Legale Leistungs-Booster für Hobbysportler
 
  • Europäische Woche des Sports #beactive
  • Doping ist längst auch im Hobby- und Breitensport angekommen
  • Gesundheitsrisiken werden oft auf die leichte Schulter genommen
  • UNIQA VitalCoach verrät, welche Leistungs-Booster sicher, legal und wirksam sind
Der Trend zur Optimierung der persönlichen Leistungsfähigkeit erfasst zunehmend den Hobby- und Breitensport. Die Mittel, die dabei zum Einsatz kommen, sind nicht selten illegal und haben oft unvorhersehbare Folgen für die Gesundheit. Welche sicheren, legalen und dennoch wirksamen Leistungs-Booster es gibt, dieser Frage ist UNIQA VitalCoach Bernhard Url im Rahmen der Europäischen Woche des Sports nachgegangen.

Bei sportlichen Höchstleistungen spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle. „Weder Nahrungsergänzungsmittel noch leistungssteigernde Substanzen können die genetische Veranlagung, regelmäßiges Training und eine vollwertige Ernährung aufwiegen“, sagt Bernhard Url. Trotzdem experimentieren immer mehr Hobbysportler mit spezieller Sporternährung und Nahrungsergänzungsmitteln – oft leider ohne Rücksprache mit Experten wie Sportmedizinern und Sportwissenschaftlern. „Nur einige wenige Substanzen können zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Dosierung das Training unterstützen und haben ein wissenschaftlich nachgewiesenes gutes Nutzen-Risiko-Profil“, so Bernhard Url. Bei Nahrungsergänzungsmitteln besteht zudem die Gefahr der Verunreinigung bzw. des Zusatzes nichtdeklarierter Inhaltsstoffe. „Auf jeden Fall also darauf achten, dass Herstellungsort und Angabe des Prüfinstituts auf der Verpackung ausgewiesen sind.“

Wasser und ausreichend Energie: essentielle Basis, ohne die nichts rennt

Die wichtigste Komponente zur Leistungssteigerung ist ausreichend Flüssigkeit. Bereits wenn zwei Prozent des Körpergewichts durch Schweiß verloren gehen, ist die Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt.  Durchschnittlich „verschwitzt“ man beim Training 0,5 bis zwei Liter pro Stunde – es gilt, diesen Flüssigkeitsverlust rechtzeitig wieder aufzufüllen und schon vor dem Training ausreichend hydriert zu sein. Wer dies nicht beherzigt, kämpft mit Schwindelgefühl, Müdigkeit sowie Kopfweh und spürt einen deutlichen Leistungsabfall.

Speziell beworbene oder selbstgemachte Sportgetränke sind nur ab einer Belastungszeit über 60 Minuten sinnvoll. Wer eine Stunde laufen geht oder Pilates macht, trinkt am besten nur Wasser – pro Stunde Training zusätzlich einen Liter. Ideal ist, circa 30 Minuten vor dem Training das letzte Mal zu trinken, um ausreichend hydriert zu starten. Auch an sportfreien Tagen ist es wichtig, genug zu trinken. Als Faustregel gilt: 35 bis 40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht.

„Mit einer ausgewogenen Ernährung sind Hobbysportler mit ausreichend Energie und Nährstoffen versorgt. Erst bei einem Trainingsumfang von mindestens einer Stunde täglich oder an den meisten Tagen der Woche bei zumindest mittlerer Intensität erhöht sich der Bedarf. Dann sollte man sich am besten an qualifizierte Experten wenden“, rät Bernhard Url.

Wissenschaftlich nachgewiesene leistungsfördernde Substanzen

Hinweis: Da die richtige Dosierung eine wichtige Rolle spielt, sollte man sich vorab gut informieren und mit einem Experten Rücksprache halten. Nebenwirkungen können bei allen Substanzen auftreten, deshalb sollte der Einnahme eine ärztliche Untersuchung vorausgehen. 

Koffein
Koffein ist ein anregendes Alkaloid, das in nennenswerter Menge in Kaffee, Tee und Energy Drinks vorkommt. Ganz allgemein regt Koffein das Herz-Kreislauf-System und das zentrale Nervensystem an: Die Durchblutung wird gesteigert und Fettsäuren werden verstärkt mobilisiert, wodurch Muskelglykogen eingespart wird. Vor allem scheint jedoch seine stimulierende Wirkung auf das Nervensystem, die das subjektive Ermüdungsempfinden verzögert, für seine leistungsfördernde Wirkung im Ausdauerbereich verantwortlich zu sein.

Studien zufolge kommt es vor allem bei trainierten Sportlern zu diesen positiven Effekten, wenn man circa eine Stunde vor dem Training 3-6 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht zuführt. Höhere Dosen (über 9 mg/ kg KG) sollten nicht konsumiert werden, da es bei diesen Mengen eher zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Unruhe kommen kann.

Kreatin
Kreatinphosphat spielt im Energiestoffwechsel der Muskulatur eine Schlüsselrolle. Denn der Energievorrat in den Muskelzellen in Form von ATP (Adenosintriphosphat) ist bei intensiver Belastung bereits nach wenigen Sekunden erschöpft. Im nächsten Schritt greift der Körper auf Kreatinphosphat zurück, das in der Leber aus Kreatin und Phosphat hergestellt wird und das ATP in der Muskelzelle wieder regeneriert.

Der Mensch kann Kreatin selbst synthetisieren (etwa 1 g pro Tag) und auch über die Nahrung (circa 1 g pro Tag) zuführen. Kreatin findet sich hauptsächlich in Fleisch und Fisch.
Eine rasche Befüllung der Speicher kann mit hohen Dosen an Kreatin erfolgen. So kann man zu Beginn 20 g Kreatin/Tag über einen Zeitraum von vier bis fünf Tagen verabreichen und in weiterer Folge mit 3 g eine Aufrechterhaltung der Speicher gewährleisten. Dadurch soll die Intensität von Trainingseinheiten verbessert werden und im besten Fall eine Zunahme von Kraft und Muskelmasse erreicht werden. Eine Kreatinsupplementierung kann auch die Regeneration nach einer (Muskel-)Verletzung fördern.

Nitrat
Untersuchungen zeigen, dass Nitrat aus z.B. Rote-Rüben-Saft die Blutgefäße erweitert und die Durchblutung fördert, was die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kann. Nitrate finden sich vor allem in grünem Blattgemüse und Wurzelgemüse wie Spinat, Roten Rüben, Blattsalaten und Kohlgemüse. Am besten trinkt man zwei bis drei Stunden vor dem Training ein Glas Rote-Rüben-Saft.
Beta-Alanin

Die Aminosäure Beta-Alanin soll laut Studien die Ermüdung bei intensiven Kurzzeitbelastungen (30 Sekunden bis 10 Minuten) hinauszögern. Beta-Alanin ist ein Baustein von Carnosin, das die Säurebildung im Muskel „abpuffert“ und so bewirkt, dass der Muskel langsamer ermüdet. Laut Studien stellt sich der leistungssteigernde Effekt bei einer Supplementierung von circa 65 mg Beta-Alanin pro kg Körpergewicht pro Tag über einen Zeitraum von mindestens zwei bis vier Wochen und maximal 12 Wochen ein.

Natriumhydrogencarbonat
Genauso wie Carnosin puffert auch Natriumhydrogencarbonat die Säurebildung im Muskel ab. Die empfohlene Dosierung liegt bei 0,3 g pro Kilogramm Körpergewicht im Zeitraum von 60-90 Minuten vor dem Training.

HMB (Hydroxy-Methyl-Butyrat)
HMB ist ein Stoffwechselprodukt der Aminosäure Leucin, das den Muskelaufbau bei Krafttraining fördert. Die minimal effektive Dosis liegt bei 1,5 g HMB pro Tag über drei bis vier Wochen. Eine Dosierung von 3 g pro Tag zeigt positivere Auswirkungen auf das Muskel-Fett-Verhältnis im Körper, während eine höhere Supplementierung (6 g pro Tag) keine messbare Verbesserung bringt. Um die HMB-Aufnahme zu verbessern, empfiehlt es sich, die tägliche Dosis von 3 g über den Tag verteilt aufzunehmen (z.B. mit dem Frühstück, Mittag- und Abendessen).




Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Bei sportlichen Höchstleistungen spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle. „Weder Nahrungsergänzungsmittel noch leistungssteigernde Substanzen können die genetische Veranlagung, regelmäßiges Training und eine vollwertige Ernährung aufwiegen“, sagt Bernhard Url. Trotzdem experimentieren immer mehr Hobbysportler mit spezieller Sporternährung und Nahrungsergänzungsmitteln – oft leider ohne Rücksprache mit Experten wie Sportmedizinern und Sportwissenschaftlern. „Nur einige wenige Substanzen können zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Dosierung das Training unterstützen und haben ein wissenschaftlich nachgewiesenes gutes Nutzen-Risiko-Profil“, so Bernhard Url. Bei Nahrungsergänzungsmitteln besteht zudem die Gefahr der Verunreinigung bzw. des Zusatzes nichtdeklarierter Inhaltsstoffe. „Auf jeden Fall also darauf achten, dass Herstellungsort und Angabe des Prüfinstituts auf der Verpackung ausgewiesen sind.“

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