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Inbox: Deutsche Bank hat jetzt 20 Mio. Privatkunden


Deutsche Bank
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Deutsche Postbank Letzter SK:  39.26 ( 0.00%)

28.05.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Deutschlands größte Privat- und Firmenkundenbank geht an den Start: Seit dem 25. Mai 2018 ist die DB Privat- und Firmenkundenbank AG im Handelsregister eingetragen. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der Deutsche Bank AG und aus der rechtlichen Verschmelzung der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG sowie der Deutsche Postbank AG hervorgegangen.

Das gesamte deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank zählt damit mehr als 20 Millionen Privatkunden, wovon rund die Hälfte das Online- Angebot der Bank nutzt, sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden. Das verwaltete Vermögen einschließlich der Sichteinlagen beträgt mehr als 331 Milliarden Euro. Mit rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient es seine Kunden an mehr als 10.000 Zugangspunkten. Das Privat- und Firmenkundengeschäft wird weiterhin mit beiden Marken, Deutsche Bank und Postbank, auftreten – die Kunden bleiben somit in ihrer angestammten Umgebung.

Der Zusammenschluss ist die größte Fusion zweier Banken seit Gründung der gemeinsamen Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank. Christian Sewing,Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG, sagt: „Ich bin sehr zufrieden, dasswir die beiden Banken planmäßig zusammenführen konnten. Wir haben damit ein wichtiges Etappenziel erreicht. Mit dem zügig fortgesetzten Umbau werden wir Kosten senken und Erträge steigern. Wir werden die Synergien bis spätestens 2022 schrittweise auf dann jährlich mindestens 900 Millionen Euro steigern.“

Dafür fallen insgesamt 1,9 Milliarden Euro Restrukturierungskosten und Investitionen an – vor allem in der Informationstechnologie. Die Aufwand-Ertrags- Relation in diesem Bereich soll bis 2022 auf unter 65 Prozent gesenkt werden.

„Mit der neuen DB Privat- und Firmenkundenbank bekennen wir uns zu unseremHeimatmarkt“, sagt Frank Strauß, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG und verantwortlich für die Privat- und Firmenkundenbank. „Aus dieser Position derStärke wollen wir als klare Nummer Eins im deutschen Bankenmarkt die digitale Transformation unseres Geschäfts vorantreiben, weiter wachsen undkontinuierlich unseren Beitrag zum Konzernergebnis liefern.“

Eine wichtige Voraussetzung für das angestrebte Wachstum ist, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den sogenannten Waiver gewährt hat, durch den sich die Liquidität zwischen der DB Privat- und Firmenkundenbank und anderen Einheiten der Deutschen Bank besser steuern lässt. Auch die Pfandbrieflizenz liegt für die neue Rechtseinheit vor. Diese erlaubt der neuen Bank, das Pfandbriefgeschäft der Postbank in den Gattungen Hypothekenpfandbriefe und Öffentliche Pfandbriefe weiter zu betreiben.

Zudem liegen alle nötigen Beschlüsse und Genehmigungen vor, um die Dienstherreneigenschaft von der Deutsche Postbank AG auf die neue Rechtseinheit als Postnachfolgeunternehmen zu übertragen. Zuvor wurde der Vertrag mit der Deutschen Post zur Kooperation im Filialnetz langfristig verlängert. Darüber hinaus hat sich die Bank mit den im Unternehmen vertretenen Gewerkschaften auf ein Eckpunktepapier verständigt, um den notwendigen Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten.

Die Marken Deutsche Bank und Postbank haben ihr jeweiliges Profil in den vergangenen Monaten weiter geschärft. Während sich die Deutsche Bank besonders als Ansprechpartner und Risikomanager für die intensive Beratung ihrer Kunden versteht, deckt die Postbank den Bedarf nach standardisiertem,täglichem Bankgeschäft ab. „Zwei Marken – eine Bank“ lautet das entsprechendeMotto. Zudem ergeben sich durch den Zusammenschluss Wachstumsperspektiven in ausgewählten Sparten des Privat- und Firmenkundengeschäfts, etwa in der Vermögensverwaltung, im Kreditgeschäftsowie im digitalen Bankgeschäft. „Schon heute ist die neue DB Privat- und Firmenkundenbank auch Deutschlands größte Online-Bank“, sagt Frank Strauß.„Diesen Vorsprung in der digitalen Transformation können und werden wirausbauen.“ Zusätzlich zu den integrierten Online-Lösungen für die Kunden der Deutschen Bank und der Postbank wird die digitale Plattform um neue Angebote erweitert, die über das klassische Bankgeschäft hinausgehen. Erste Details dazu will die Deutsche Bank im 4. Quartal 2018 bekannt geben.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

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    Das gesamte deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank zählt damit mehr als 20 Millionen Privatkunden, wovon rund die Hälfte das Online- Angebot der Bank nutzt, sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden. Das verwaltete Vermögen einschließlich der Sichteinlagen beträgt mehr als 331 Milliarden Euro. Mit rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient es seine Kunden an mehr als 10.000 Zugangspunkten. Das Privat- und Firmenkundengeschäft wird weiterhin mit beiden Marken, Deutsche Bank und Postbank, auftreten – die Kunden bleiben somit in ihrer angestammten Umgebung.

    Der Zusammenschluss ist die größte Fusion zweier Banken seit Gründung der gemeinsamen Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank. Christian Sewing,Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG, sagt: „Ich bin sehr zufrieden, dasswir die beiden Banken planmäßig zusammenführen konnten. Wir haben damit ein wichtiges Etappenziel erreicht. Mit dem zügig fortgesetzten Umbau werden wir Kosten senken und Erträge steigern. Wir werden die Synergien bis spätestens 2022 schrittweise auf dann jährlich mindestens 900 Millionen Euro steigern.“

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