12.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die vorgelegten Zahlen für das GJ17/18 bestätigten eine anhaltend starke Marktnachfrage nach Leiterplatten auch im saisonal schwächeren Abschlussquartal. In Summe waren die Zahlen einen Hauch unter den Erwartungen, was allerdings vor allem auf den negativen Einfluss der Währungseffekte (v.a. USD) zurückzuführen ist. Die Zahlen im Detail: Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 22% auf EUR 992 Mio. gestiegen, das EBITDA um 73% auf EUR 226 Mio. und das Jahresergebnis hat deutlich ins Positive gedreht (EUR 54 Mio.), nachdem es im Vorjahr mit EUR 23 Mio. im negativen Bereich war. Als Belohnung für den Aktionär ist eine kräftige Erhöhung der Dividende vorgeschlagen worden, nämlich EUR 0.36 (VJ: EUR 0.10). Die Dividendenrendite liegt somit bei ca. 1.8%.
Ausblick. Gewinnmitnahmen löste vor allem die geringe Visibilität auf das 1Q18/19 aus. AT&S rechnet hier mit einer stärkeren Saisonalität (=schwächerer Umsatzmix und daher niedrigere Profitabilität). Der Ausblick auf das GJ18/19 blieb somit auch unter den Erwartungen. Umsatzseitig will AT&S bis zu 6% zulegen (dh. Umsatz bis zu EUR 1.050 Mio.), die EBITDA Marge soll zwischen 20-23% liegen, also EUR 242 Mio. (dh. +7% J/J) am oberen Ende. Wir erwarten diesbezüglich EUR 271 Mio. Das aktuelle Kursniveau um die EUR 21 sehen wir als fundamental gut abgesichert. Wir rechnen damit, dass mit der Vorlage der 1Q18/19 Zahlen die Verunsicherung der Marktteilnehmer wieder abnehmen wird bzw. sogar wieder in Optimismus umschlagen sollte. Sehr positiv bewerten wir zudem auch das erstmalig offiziell ausgesprochene 5-jahres Ziel von EUR 1,5 Mrd. beim Umsatz bei einer EBITDA Marge von 20-25% (d.h. EBITDA von EUR 300- 375 Mio.). Auf Basis dieses Ziels hat die Aktie noch einiges an Kurspotenzial. Wir bleiben somit positiv und bestätigen unsere Kaufempfehlung.
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ats_-_mit_vorlage_der_1q1819_zahlen_sollte_die_verunsicherung_wieder_abnehmen
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)203072
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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12.05.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die vorgelegten Zahlen für das GJ17/18 bestätigten eine anhaltend starke Marktnachfrage nach Leiterplatten auch im saisonal schwächeren Abschlussquartal. In Summe waren die Zahlen einen Hauch unter den Erwartungen, was allerdings vor allem auf den negativen Einfluss der Währungseffekte (v.a. USD) zurückzuführen ist. Die Zahlen im Detail: Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 22% auf EUR 992 Mio. gestiegen, das EBITDA um 73% auf EUR 226 Mio. und das Jahresergebnis hat deutlich ins Positive gedreht (EUR 54 Mio.), nachdem es im Vorjahr mit EUR 23 Mio. im negativen Bereich war. Als Belohnung für den Aktionär ist eine kräftige Erhöhung der Dividende vorgeschlagen worden, nämlich EUR 0.36 (VJ: EUR 0.10). Die Dividendenrendite liegt somit bei ca. 1.8%.
Ausblick. Gewinnmitnahmen löste vor allem die geringe Visibilität auf das 1Q18/19 aus. AT&S rechnet hier mit einer stärkeren Saisonalität (=schwächerer Umsatzmix und daher niedrigere Profitabilität). Der Ausblick auf das GJ18/19 blieb somit auch unter den Erwartungen. Umsatzseitig will AT&S bis zu 6% zulegen (dh. Umsatz bis zu EUR 1.050 Mio.), die EBITDA Marge soll zwischen 20-23% liegen, also EUR 242 Mio. (dh. +7% J/J) am oberen Ende. Wir erwarten diesbezüglich EUR 271 Mio. Das aktuelle Kursniveau um die EUR 21 sehen wir als fundamental gut abgesichert. Wir rechnen damit, dass mit der Vorlage der 1Q18/19 Zahlen die Verunsicherung der Marktteilnehmer wieder abnehmen wird bzw. sogar wieder in Optimismus umschlagen sollte. Sehr positiv bewerten wir zudem auch das erstmalig offiziell ausgesprochene 5-jahres Ziel von EUR 1,5 Mrd. beim Umsatz bei einer EBITDA Marge von 20-25% (d.h. EBITDA von EUR 300- 375 Mio.). Auf Basis dieses Ziels hat die Aktie noch einiges an Kurspotenzial. Wir bleiben somit positiv und bestätigen unsere Kaufempfehlung.
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1.
AT&S-Leiterplatte in http://www.youtube.com/watch?v=U7RYsZknmeg
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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