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Inbox: Marktausblick: Zahlen und Konjunkturumfeld geben Rückenwind


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02.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Marktkommentar von Raiffeisen Research: Die abgelaufene Woche an den US-Aktienmärkten verlief anfangs euphorisch. Hier deuteten Berichte auf eine Annäherung zwischen China und den USA im Handelskonflikt hin. So gab es Hinweise, dass der chinesische Markt für US-Autobauer und -Finanzdienstleister weiter geöffnet werden könnte. Auch die Tat- sache, dass Europa zunächst von den Zöllen ausgenommen ist und mit Südkorea eine schnelle Einigung erzielt wurde, beschwichtigte die Ängste vor einem eskalierenden Handelskonflikt. Im Fokus standen zuletzt auch die großen Tech- nologieunternehmen. Hier sorgten Aussagen aus dem Weißen Haus, die sich entweder gegen chinesische Investitionen in US-Technologieunternehmen oder gegen die Steuerpraktiken von Amazon richteten für zwischenzeitlichen Gegenwind. Zusammen mit dem Datenmissbrauchsskandal rund um Facebook kamen diese Wachstumstitel, welche in den letzten Jahren die Kursgewinne der breiten Indizes signifikant angetrieben haben, bisweilen unter Verkaufsdruck. Gegen Ende der aufgrund von Ostern verkürzten Woche konnten die Kurse dieser Unternehmen aber wieder Boden gut machen.

In der Woche nach Ostern steht der Technologiesektor erneut im Mittelpunkt. Denn am Dienstag steht mit Spotify einer der größten Börsengänge der jüngeren Vergangenheit an. Weniger Bewegung brachten zuletzt die US-Konjunkturdaten, die eher ein gemischtes Bild präsentierten. Zwar ging zum Beispiel die Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf den niedrigsten Stand seit 1973 zurück, im Gegenzug hielten sich die US-Verbraucher aber mit ihren Ausgaben zurück. In den nächsten Tagen stehen hier aber mit dem ISM für das Verarbeitende Gewerbe und dem monatlichen Arbeitsmarktbericht zwei Schwergewichte auf dem Plan. Wir gehen hier von in Summe sehr soliden Zahlen aus, welche das aktuell robuste Konjunkturumfeld bestätigen und auch am Aktienmarkt Rückenwind verbreiten sollten. Ein starker Impuls zu mehr Optimismus sollte auch von der in Bälde startenden US-Berichtssaison kommen. Hier machen wie üblich die Finanzunternehmen den Auftakt. Für das Q1 wird auf aggregierter Ebene ein Gewinnwachstum für den S&P 500 von 17 % (!) erwartet. Diese Zahl dürfte aber durchaus übertroffen werden. Auch wenn zwischenzeitlich US-Zinsängste oder das Handelsthema belasten könnten, sollten die zuvor genannten Faktoren für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend sorgen. Wir bestätigen daher unsere in Summe positive Sicht für die Aktienmärkte in Richtung Frühsommer.

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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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