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Die Kilometrierung des VCM 2018 - Eine Herzensangelegenheit (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


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31.03.2018, 5347 Zeichen

Es ist Karsamstag, 31. März, 6.30 Uhr. Das VCM News Team begleitet den Organisationsleiter Gerhard Wehr bei (s)einer Herzensangelegenheit: die Kilometrierung des Vienna City Marathon

Gerhard Wehr, wir befinden uns nun auf der Reichsbrücke. Was genau passiert hier und im Rest der Stadt heute Morgen?
Genaugenommen kann man sagen, dass wir den 1. Akt, vielleicht sogar den Liebesakt des Marathons hier vornehmen. Zunächst werden wir hier mit einem orangefarbigen Spray die offizielle Startlinie einzeichnen, was für mich jedes Jahr aufs Neue – und das seit 15 Jahren – ein wahrer Genuss ist (lacht). Diese Linie wird dann noch mit dem Schriftzug VCM 2018 versehen.

Woher weißt du, wo genau der Start einzuzeichnen ist?
Die Startlinienposition, sowie auch alle anderen folgenden Positionen, sind in einem Protokoll ganz genau abgebildet und beschrieben. Eine Grafik definiert ganz exakt die Abstände von bestimmten Punkten, wie z.B. einem Kanaldeckel oder einem Kanalgitter. Nach dem Einzeichnen der Startlinie machen wir die Markierungen der sechs Startblöcke. Die Startblöcke richten sich ja nach der Anzahl der Startenden. Alles wird zusätzlich noch fotografiert und dokumentiert, weil diese Punkte und Örtlichkeiten wichtig für die Aufstellerfirmen der großen Luftbögen sind. Damit die genau wissen, wo sie die bunten Bögen am Marathonsonntag positionieren. Diese Bögen sind ja die Kennzeichnung für die jeweiligen Startblöcke.

Wie geht jetzt ab der Reichsbrücke die Kilometrierung weiter?
Ab Kilometer 3 gibt es an jedem Kilometer einen Punkt, der zu markieren ist.

Davor nicht?
Natürlich da auch, aber da sind es jeweils zwei Punkte. Durch die Aufteilung am Praterstern, wo die innere Strecke kürzer ist, und das muss von Start an ausgeglichen werden, deshalb zwei verschiedene Markierungspunkte von KM 0 bis KM 3.
Also ab KM 3 haben wir an jedem Kilometer einen Punkt, der eingezeichnet wird. Wiederum anhand des Protokolls. Heuer kann die Fotodokumentation aus 2017 herangezogen werden, da sich ja seit dem Vorjahr nichts verändert hat.

Das bedeutet, du gehst wie bei der Startlinienposition vor?
Ja genau. Man sieht sich das Protokoll und das Foto aus 2017 noch einmal an. Und unter Umständen findet man manchmal sogar die alte Markierung aus dem Vorjahr. Mit dem orangen Spray wird ein Strich gemacht und die Kilometerzahl darübergeschrieben. Dann wird wiederum neu fotografiert und dokumentiert, damit diese Information dem Aufsteller der Kilometertafeln zugesandt wird.

Wie lange benötigst du für die Kilometrierung des Vienna City Marathons?
Wir sind zu Dritt. Susi Steinkellner unsere erfahrene Lenkerin des Teamfahrzeugs steuert punktgenau die Kilometermarkierungen gemäß dem Protokoll an, Christoph Hugl dokumentiert den Markierungsvorgang und kontrolliert alles. Ich spraye dann die Kilometerpunkte an die exakten Positionen. Das läuft perfekt. Wenn die Punkte sich zum Vorjahr nicht verändert haben, also nichts nachvermessen werden muss, brauchen wir ca. 3,5 Stunden dafür.

Nun also drei Wochen vor dem Marathon sind alle Kilometerpunkte markiert. Kontrollierst du manchmal noch kurz vor dem Marathon, ob alle da sind?
Ja, das mache ich ganz automatisch wenn ich durch die Stadt fahre, oder auch gezielt an bestimmten Örtlichkeiten. Aber manchmal (lacht) kommt so ein Punkt unwiederbringlich abhanden. Das ist vor ein paar Jahren passiert, da konnte ich eine bestimmte Kilometermarkierung einfach nicht und nicht mehr finden. Sie war einfach weg. Nach langem Rätseln hat sich dann herausgestellt, dass die Stadtverwaltung ein Stück Straße neu asphaltiert hat und zwar exakt an dem markierten Punkt. Deshalb ist der Tag der Markierung niemals der letzte Tag der Überprüfung. Und wenn doch noch etwas sein sollte, dann sind es in jedem Fall die Aufsteller der Kilomtertafeln, die bemerken, dass etwas nicht stimmt und es kann nachjustiert, besser nachmarkiert, werden.

Das VCM News Team bedankt sich bei dir und deinen Kollegen für die umfassenden Informationen.
Wir wünschen dir und allen Teilnehmern des Vienna City Marathon Frohe Ostern!




Detailinformationen zur Messgenauigkeit: Genaue Regeln im Laufsport
Die Kilometrierung der VCM-Strecke basiert auf dem offiziellen Vermessungsprotokoll der AIMS (Association of International Marathons and Distance Races). Seit Jahren sind innerhalb des Leichtathletik Weltverbandes IAAF weltweit gleiche Richtlinien für die Streckenvermessung bei Marathons und Straßenläufen in Kraft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein Marathonlauf tatsächlich 42.195 Meter lang ist. Noch genauer gesagt: Es ist gewiss, dass ein Marathon mindestens 42.195 Meter lang ist. Denn es wird zur vermessenen Strecke noch ein Tausendstel der Distanz hinzugefügt, um die vorgegebene Länge auf keinen Fall zu unterschreiten. Bei einem Marathon sind das 42,2 Meter.

Ein Marathon ist überall ein Marathon
Allen in der Laufszene ist dies bewusst und jeder seriöse Veranstalter hält sich daran. Dadurch sind die Vergleichbarkeit von Leistungen und die Anerkennung von Rekorden möglich. Nicht vergleichbar sind hingegen die Laufstrecken bei Triathlons mit Marathonläufen, weil im Triathlon dieses Regelwerk nicht Anwendung findet und eine Messungenauigkeit von bis zu zehn Prozent akzeptiert wird.


VCM News / Katharina Kula

Im Original hier erschienen: Die Kilometrierung des VCM 2018 - Eine Herzensangelegenheit



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Bildnachweis

1. VCM 2018, Reichsbrücke (Bild: VCM)

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VCM 2018, Reichsbrücke (Bild: VCM)


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    Genaugenommen kann man sagen, dass wir den 1. Akt, vielleicht sogar den Liebesakt des Marathons hier vornehmen. Zunächst werden wir hier mit einem orangefarbigen Spray die offizielle Startlinie einzeichnen, was für mich jedes Jahr aufs Neue – und das seit 15 Jahren – ein wahrer Genuss ist (lacht). Diese Linie wird dann noch mit dem Schriftzug VCM 2018 versehen.

    Woher weißt du, wo genau der Start einzuzeichnen ist?
    Die Startlinienposition, sowie auch alle anderen folgenden Positionen, sind in einem Protokoll ganz genau abgebildet und beschrieben. Eine Grafik definiert ganz exakt die Abstände von bestimmten Punkten, wie z.B. einem Kanaldeckel oder einem Kanalgitter. Nach dem Einzeichnen der Startlinie machen wir die Markierungen der sechs Startblöcke. Die Startblöcke richten sich ja nach der Anzahl der Startenden. Alles wird zusätzlich noch fotografiert und dokumentiert, weil diese Punkte und Örtlichkeiten wichtig für die Aufstellerfirmen der großen Luftbögen sind. Damit die genau wissen, wo sie die bunten Bögen am Marathonsonntag positionieren. Diese Bögen sind ja die Kennzeichnung für die jeweiligen Startblöcke.

    Wie geht jetzt ab der Reichsbrücke die Kilometrierung weiter?
    Ab Kilometer 3 gibt es an jedem Kilometer einen Punkt, der zu markieren ist.

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    Natürlich da auch, aber da sind es jeweils zwei Punkte. Durch die Aufteilung am Praterstern, wo die innere Strecke kürzer ist, und das muss von Start an ausgeglichen werden, deshalb zwei verschiedene Markierungspunkte von KM 0 bis KM 3.
    Also ab KM 3 haben wir an jedem Kilometer einen Punkt, der eingezeichnet wird. Wiederum anhand des Protokolls. Heuer kann die Fotodokumentation aus 2017 herangezogen werden, da sich ja seit dem Vorjahr nichts verändert hat.

    Das bedeutet, du gehst wie bei der Startlinienposition vor?
    Ja genau. Man sieht sich das Protokoll und das Foto aus 2017 noch einmal an. Und unter Umständen findet man manchmal sogar die alte Markierung aus dem Vorjahr. Mit dem orangen Spray wird ein Strich gemacht und die Kilometerzahl darübergeschrieben. Dann wird wiederum neu fotografiert und dokumentiert, damit diese Information dem Aufsteller der Kilometertafeln zugesandt wird.

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