07.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: ifo (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das ifo Wirtschaftsklima Euroraum hat den höchsten Stand seit Sommer 2000 erreicht. Der Wert stieg merklich auf 43,2 von 37,0 Saldenpunkte. Den Experten zufolge hat sich vor allem die Lage weiter verbessert. Die Erwartungen stiegen ebenfalls leicht an. Der kräftige Aufschwung dürfte sich fortsetzen.
Die Verbesserung des Klimas wird vor allem durch die positiveren Einschätzungen der Experten in Frankreich und Italien getrieben. Auch in Deutschland stieg der Indikator leicht. Eine nennenswerte Ausnahme sind die Niederlande. Dort trübten sich die Erwartungen stark ein. In den großen Mitgliedsländern des Euroraums verbesserte sich die Lage. Die einzige Ausnahme ist Spanien. Allerdings hellten sich dort die Erwartungen auf.
Der Aufschwung beruht auf mehreren Stützen. So berichteten die befragten Experten vermehrt von einem Anstieg der Investitionstätigkeit und des privaten Konsums, von dem sie in den kommenden Monaten merkliche Zuwächse erwarteten. Ebenso rechneten die Experten mit einer verstärkten Zunahme des Außenhandels. Sie erwarten für das laufende Jahr eine Inflationsrate von 1,7 Prozent, nachdem die Verbraucherpreise im Jahr 2017 um 1,5 Prozent gestiegen waren. Gleichwohl rechneten weniger Befragte mit steigenden langfristigen Zinsen. Der Zugang zu Bankkrediten wird weiterhin überwiegend restriktiv eingeschätzt.
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ifo_wirtschaftsklima_im_euroraum_auf_hochstem_stand_seit_sommer_2000
Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.
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07.02.2018, 1807 Zeichen
07.02.2018
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Das ifo Wirtschaftsklima Euroraum hat den höchsten Stand seit Sommer 2000 erreicht. Der Wert stieg merklich auf 43,2 von 37,0 Saldenpunkte. Den Experten zufolge hat sich vor allem die Lage weiter verbessert. Die Erwartungen stiegen ebenfalls leicht an. Der kräftige Aufschwung dürfte sich fortsetzen.
Die Verbesserung des Klimas wird vor allem durch die positiveren Einschätzungen der Experten in Frankreich und Italien getrieben. Auch in Deutschland stieg der Indikator leicht. Eine nennenswerte Ausnahme sind die Niederlande. Dort trübten sich die Erwartungen stark ein. In den großen Mitgliedsländern des Euroraums verbesserte sich die Lage. Die einzige Ausnahme ist Spanien. Allerdings hellten sich dort die Erwartungen auf.
Der Aufschwung beruht auf mehreren Stützen. So berichteten die befragten Experten vermehrt von einem Anstieg der Investitionstätigkeit und des privaten Konsums, von dem sie in den kommenden Monaten merkliche Zuwächse erwarteten. Ebenso rechneten die Experten mit einer verstärkten Zunahme des Außenhandels. Sie erwarten für das laufende Jahr eine Inflationsrate von 1,7 Prozent, nachdem die Verbraucherpreise im Jahr 2017 um 1,5 Prozent gestiegen waren. Gleichwohl rechneten weniger Befragte mit steigenden langfristigen Zinsen. Der Zugang zu Bankkrediten wird weiterhin überwiegend restriktiv eingeschätzt.
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