29.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: KTM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die KTM Industries-Gruppe erzielte gemäß vorläufigem Ergebnis im Geschäftsjahr 2017 einen Rekordumsatz von EUR 1.533,4 Mio. (+14%). Das entspricht einer Steigerung von EUR 190,4 Mio.
Das vorläufige EBIT erreichte EUR 132,5 Mio. (+8%) nach EUR 122,3 Mio. im Vorjahr. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von EUR 108,9 Mio. auf EUR 117,0 Mio.
Mit 238.334 verkauften KTM und Husqvarna Motorrädern im Geschäftsjahr 2017 hat die KTM AG ihre Stellung als größter europäischer Motorradhersteller weiter ausgebaut. Der Absatz wurde um mehr als 17% gegenüber dem Vorjahr gesteigert.
Hohe Investitionen an den österreichischen Standorten
Im vergangenen Jahr wurden für den weiteren Wachstumskurs rund EUR 92 Mio. in Produktentwicklung (inkl. Werkzeuge und Maschinen) investiert. Den Schwerpunkt bei den Investitionen in Betriebsanlagen und Infrastruktur bildete das neue High Performance Antriebswerk und die Investition in die additive Fertigung bei der Pankl in Kapfenberg sowie die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei KTM in Mattighofen.
Das gesamte Investitionsprogramm in Höhe von EUR 179,6 Mio. wurde aus dem eigenen Cash Flow finanziert und die KTM Industries Gruppe erwirtschaftete einen positiven Free Cash Flow von ca. EUR 5,8 Mio.
Mitarbeiter: 5.887 / + 818 Mitarbeiter, davon + 652 in Österreich
Im Geschäftsjahr 2017 konnten durch das Wachstum der Gruppe weitere 818 Mitarbeiter eingestellt werden, davon 652 in Österreich. Zum 31.12.2017 beschäftigte die Gruppe 5.887 Mitarbeiter, davon 4.568 in Österreich.
Um das weitere Wachstum der KTM Industries-Gruppe abzusichern und Synergiepotenziale zu realisieren wurde die WP-Gruppe als wichtigster Zulieferant der Motorradproduktion in Mattighofen voll in die KTM AG integriert.
Die Pankl Racing Systems Gruppe konnte ihren Umsatz um 5% auf EUR 195,4 Mio. steigern und erzielte ein EBIT von EUR 11,9 Mio. Das Geschäftsjahr der Pankl war in erster Linie von der erfolgreichen Inbetriebnahme des modernen Spezialgetriebewerks in Kapfenberg geprägt, die bisher größte Investition der Firmengeschichte.
Im Jänner 2018 wurde ein Delisting der Pankl-Aktien von der Wiener Börse durch die KTM Industries initiiert und ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Pankl Racing Systems AG wird gestellt.
Positiver Ausblick für 2018 und Anpassung der Guidance
Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2018 weiterhin auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Mit der Markteinführung der ersten Straßenmotorräder bei Husqvarna (Vitpilen und Svartpilen) und der KTM Twin-Zylinder Modelle (790 Duke) erwartet das Management eine Fortsetzung des Wachstumskurses und geht in seiner Einschätzung für 2018 von einer positiven Geschäftsentwicklung aus.
Bis zum Geschäftsjahr 2022 hat sich die KTM Industries AG einen jährlichen Absatz von 400.000 Motorrädern zum Ziel gesetzt.
Guidance | 2018 (neu) | 2021 (neu) | 2021 (alt) |
Umsatzwachstum | 9 - 11% | 9 - 11% CAGR 2018-21 | 7 - 9% CAGR 2018-21 |
Anzahl verkaufte Motorräder 1) | - | > 360,000 Einheiten | > 300,000 Einheiten |
EBIT-Marge | 8 - 10% | 8 - 10% | 8 - 10% |
Investitionen / Umsatz | 8 - 10% | 8 - 10% | 9 - 11% |
Nettoverschuldung / EBITDA | 1,6 - 1,7x | < 1,3 x | < 1,5 x |
ROIC | - | 10 - 12% | 9 - 11% |
Dividendenpolitik | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau |
1) Inklusiv den abgesetzten Einheiten durch Bajaj Auto Ltd.
9615
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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29.01.2018, 4470 Zeichen
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Die KTM Industries-Gruppe erzielte gemäß vorläufigem Ergebnis im Geschäftsjahr 2017 einen Rekordumsatz von EUR 1.533,4 Mio. (+14%). Das entspricht einer Steigerung von EUR 190,4 Mio.
Das vorläufige EBIT erreichte EUR 132,5 Mio. (+8%) nach EUR 122,3 Mio. im Vorjahr. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von EUR 108,9 Mio. auf EUR 117,0 Mio.
Mit 238.334 verkauften KTM und Husqvarna Motorrädern im Geschäftsjahr 2017 hat die KTM AG ihre Stellung als größter europäischer Motorradhersteller weiter ausgebaut. Der Absatz wurde um mehr als 17% gegenüber dem Vorjahr gesteigert.
Hohe Investitionen an den österreichischen Standorten
Im vergangenen Jahr wurden für den weiteren Wachstumskurs rund EUR 92 Mio. in Produktentwicklung (inkl. Werkzeuge und Maschinen) investiert. Den Schwerpunkt bei den Investitionen in Betriebsanlagen und Infrastruktur bildete das neue High Performance Antriebswerk und die Investition in die additive Fertigung bei der Pankl in Kapfenberg sowie die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei KTM in Mattighofen.
Das gesamte Investitionsprogramm in Höhe von EUR 179,6 Mio. wurde aus dem eigenen Cash Flow finanziert und die KTM Industries Gruppe erwirtschaftete einen positiven Free Cash Flow von ca. EUR 5,8 Mio.
Mitarbeiter: 5.887 / + 818 Mitarbeiter, davon + 652 in Österreich
Im Geschäftsjahr 2017 konnten durch das Wachstum der Gruppe weitere 818 Mitarbeiter eingestellt werden, davon 652 in Österreich. Zum 31.12.2017 beschäftigte die Gruppe 5.887 Mitarbeiter, davon 4.568 in Österreich.
Um das weitere Wachstum der KTM Industries-Gruppe abzusichern und Synergiepotenziale zu realisieren wurde die WP-Gruppe als wichtigster Zulieferant der Motorradproduktion in Mattighofen voll in die KTM AG integriert.
Die Pankl Racing Systems Gruppe konnte ihren Umsatz um 5% auf EUR 195,4 Mio. steigern und erzielte ein EBIT von EUR 11,9 Mio. Das Geschäftsjahr der Pankl war in erster Linie von der erfolgreichen Inbetriebnahme des modernen Spezialgetriebewerks in Kapfenberg geprägt, die bisher größte Investition der Firmengeschichte.
Im Jänner 2018 wurde ein Delisting der Pankl-Aktien von der Wiener Börse durch die KTM Industries initiiert und ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Pankl Racing Systems AG wird gestellt.
Positiver Ausblick für 2018 und Anpassung der Guidance
Die KTM Industries-Gruppe setzt im Geschäftsjahr 2018 weiterhin auf organisches Wachstum in ihren Kernbereichen. Mit der Markteinführung der ersten Straßenmotorräder bei Husqvarna (Vitpilen und Svartpilen) und der KTM Twin-Zylinder Modelle (790 Duke) erwartet das Management eine Fortsetzung des Wachstumskurses und geht in seiner Einschätzung für 2018 von einer positiven Geschäftsentwicklung aus.
Bis zum Geschäftsjahr 2022 hat sich die KTM Industries AG einen jährlichen Absatz von 400.000 Motorrädern zum Ziel gesetzt.
Guidance | 2018 (neu) | 2021 (neu) | 2021 (alt) |
Umsatzwachstum | 9 - 11% | 9 - 11% CAGR 2018-21 | 7 - 9% CAGR 2018-21 |
Anzahl verkaufte Motorräder 1) | - | > 360,000 Einheiten | > 300,000 Einheiten |
EBIT-Marge | 8 - 10% | 8 - 10% | 8 - 10% |
Investitionen / Umsatz | 8 - 10% | 8 - 10% | 9 - 11% |
Nettoverschuldung / EBITDA | 1,6 - 1,7x | < 1,3 x | < 1,5 x |
ROIC | - | 10 - 12% | 9 - 11% |
Dividendenpolitik | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau | Stabiles und konservatives Ausschüttungsniveau |
1) Inklusiv den abgesetzten Einheiten durch Bajaj Auto Ltd.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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