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Clean Commodities Corp. schließt Modellierung im Lithiumprojekt Phoenix ab

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25.01.2018, 8867 Zeichen

Athabasca Nuclear Corporation

Clean Commodities Corp. schließt Modellierung im Lithiumprojekt Phoenix ab

 

Vancouver, BC – 25. Januar 2018 – Clean Commodities Corp. (TSX-V: CLE) („Clean Commodities“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass ein konzeptionelles Explorationsmodell für das unternehmenseigene Lithiumprojekt Phoenix (das „Modell Phoenix“) erfolgreich abgeschlossen wurde.

 

Das Unternehmen hat die Firma Dahrouge Geological Consulting Ltd. mit der Erstellung des Phoenix-Modells beauftragt, um Vorbereitungen auf das Genehmigungsverfahren und weitere Projektarbeiten zu treffen.

 

„Clean Commodities freut sich sehr über den Erhalt dieses von einem Drittunternehmen erstellten Modells, in dem nur zwei der sechs bekannten Lithium-Pegmatite in unserem Lithiumprojekt Phoenix untersucht wurden. Wir freuen uns schon sehr darauf, unser Lithiumprojekt Phoenix weiter ausbauen und den Wert, den die Lithiumpegmatite in diesem Projekt im Hinblick auf den globalen Lithiummarkt darstellen, unter Beweis stellen zu können. „Die Tatsache, dass sich dieses Projekt in einem sicheren Rechtssystem wie Kanada befindet, das für seine soliden Bergbaugesetze bekannt ist, bietet eine gute Ausgangsbasis für unsere Zukunft“, meint Ryan Kalt, Chief Executive Officer des Unternehmens.

 

Zu dieser Pressemeldung gehört auch eine kurze Präsentation, die auf http://bit.ly/2GckZdh als Download bereitsteht.

 

Das Lithiumprojekt Phoenix ist eines von mehreren Lithiumprojekten in Kanada, die sich in Besitz des Unternehmens befinden.

 

Lithiumprojekt Phoenix

 

Das Phoenix-Modell wurde mit dem Ziel erstellt, das Explorationspotenzial des Lithiumprojekts Phoenix zu bewerten (siehe auch die Pressemeldung mit dem englischen Titel „Clean Commodities Corp. Key Lithium Assets in Canada; Reviews Historic Drill Results and Outlines 2018 Exploration Objectives“ vom 14. Dezember 2017).

 

Das Lithiumprojekt Phoenix setzt sich aus zahlreichen Lithium-Pegmatiten zusammen, von denen zwei - namentlich die Pegmatite Big Bird und Curlew - bereits in der Vergangenheit im Rahmen von Bohrungen erkundet wurden.

 

Im Rahmen früherer Explorationsarbeiten konnte gezeigt werden, dass der Pegmatit Big Bird eine Streichlänge von mindestens 1.280 Meter und offensichtlich Mächtigkeiten zwischen 8 und 70 Meter aufweist. Die tatsächliche Streichlänge und Mächtigkeit von Big Bird ist nicht bekannt, da sich dieser Pegmatit in einem Gebiet mit ausgedehnten Deckschichten und weniger als 15 % Ausbissanteil befindet.

 

Der Pegmatit Curlew Lake, der ebenfalls von einer ausgedehnten Deckschicht überlagert wird, weist eine Streichlänge von mindestens 500 Meter und eine augenscheinliche Mächtigkeit von bis zu 50 Meter auf.

 

Es folgt eine Zusammenfassung des konzeptionellen Explorationsmodells für die Pegmatite Big Bird und Curlew:

 

Pegmatit

Menge (Mio. Tonnen)

Li2O-Gehalt (%)

Mengenuntergrenze

Mengenobergrenze

Untergrenze Erzgehalt (Q1)

Obergrenze Erzgehalt (Q3)

Big Bird

11,4

18,4

0,91

1,71

Curlew

1,3

2,4

1,10

1,66

gesamt

12,7

20,8

-

-

 

Sowohl aus dem Pegmatit Big Bird als auch aus dem Pegmatit Curlew wurden Schlitzproben und Bohrproben gewonnen und in ein Geomodell eingebunden, in dem die oberflächennahe Komponente jedes der Pegmatite untersucht wurde (maximale Tiefe: 200 m).

 

Das Unternehmen gibt zu bedenken, dass das Phoenix-Modell keine Ressourcenbewertung darstellt. Die potenziellen Mengen und Erzgehalte sind mit Unsicherheiten behaftet und basieren auf Ergebnissen früherer Schlitzproben- und Bohrprobenanalysen, in denen die ungefähre Länge, Mächtigkeit, Tiefe und der Erzgehalt eines Teilabschnitts des jeweiligen Pegmatits definiert wurden. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht für eine aktuelle Ressourcendefinition aus. Es besteht neben anderen Unsicherheitsfaktoren auch das Risiko, dass die weitere Exploration nicht zur Abgrenzung einer aktuellen Mineralressource bzw. einer Mineralressource, die Ähnlichkeiten mit dem Konzeptionsmodell aufweist, führen wird.

 

Weiteres Lithiumexplorationspotenzial

 

Im Phoenix-Modell wurden nur zwei der bekannten Pegmatite des Lithiumprojekts Phoenix bewertet.

 

Demzufolge ist das Unternehmen der Ansicht, dass das Projekt auch über das aktuelle Konzeptionsmodell hinaus umfangreiches Explorationspotenzial birgt, und zwar in folgenden Bereichen:

 

-          Pegmatit Big Bird: Streichenerweiterung(en) und Tiefenerweiterung (unterhalb von 200 Metern Tiefe);

 

-          Pegmatit Curlew: Streichenerweiterung(en) und Tiefenerweiterung (unterhalb von 200 Metern Tiefe);

 

-          NEB 3: Pegmatit könnte eine Länge von über 400 Meter bei unbekannter Mächtigkeit mit Li2O-Werten zwischen 1,22 und 3,62 % aufweisen;

 

-          sowie mindestens drei weitere lithiumhaltige Pegmatite.

 

Die weiteren lithiumhaltigen Pegmatite im Projekt Phoenix wurde bis dato nur in begrenztem Umfang exploriert. Nachdem keine Auswertungen von Schlitzproben und/oder Bohrproben vorliegen, wurden sie im aktuellen Modell derzeit nicht berücksichtigt.

 

Folgende Pegmatite sind nicht im Phoenix-Modell enthalten:

 

-          NEB 1 – 1 Stichprobe, 2,26 % Li2O

 

-          NEB 3 – 6 Stichproben aus einem Abschnitt von mehr als 400 Meter Länge, 1,22 bis 3,62 % Li2O

 

-          NEB 4 – 4 Stichproben aus einem Abschnitt von rund 250 Meter Länge, 0,09 bis 3,39 % Li2O

 

-          NEB 8 – 2 Stichproben aus einem Abschnitt von rund 100 Meter Länge, 1,91 bis 6,64 % Li2O

 

Über das Phoenix-Modell

 

Das Phoenix-Modell bestand in einer Desktop-Studie, in der zwei der mindestens sechs bekannten spodumenhaltigen Pegmatite bei Phoenix untersucht wurden. Aus den Pegmatiten Big Bird und Curlew wurden zwischen 2008 und 2010 jeweils Schlitzproben- und/oder Bohrproben gewonnen wie folgt:

 

-          Pegmatit Big Bird – 4 Bohrlöcher, 56 Bohrkernproben aus Pegmatit, 18 Schlitzproben, Li2O-Gehalt zwischen 0,03 und 3,68 %

 

-          Pegmatit Curlew – 3 Bohrlöcher, 57 Bohrkernproben aus Pegmatit, Li2O-Gehalt zwischen 0,17 und 4,43 %

 

Es wurden zwei Geomodelle erstellt, eines für Big Bird und eines für Curlew. Beide basierten auf historischem Datenmaterial aus dem Bewertungsbericht 2010, der von North Arrow Minerals Inc. eingereicht wurde. Das Datenmaterial stammte unter anderem aus Kartierungen von Ausbissen und überlagerter Mineralisierung, Schlitzproben, Diamantbohrungen und den entsprechenden Analysen. Ausgehend von den Dichtewerten ähnlicher Pegmatitprojekte wurde eine globale Dichte von 2,7 g/cm3 angenommen. Für den Pegmatit Big Bird wurde ein globaler Strukturtrend mit 225° Azimut und einem Fallwinkel von 80° (in südwestlicher Richtung) gewählt. Für den Pegmatit Curlew wurde ein globaler Strukturtrend mit 350° Azimut und einem Fallwinkel von 85° (in nördlicher Richtung) verwendet.

 

Qualifizierte Sachverständige

 

Das Phoenix-Modell wurde im Auftrag des Unternehmens von John Gorham, P.Geol. und William Miller, P.Geol. - beide Mitarbeiter der Firma Dahrouge Geological Consulting Ltd. - erstellt, die als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich zeichnen.

 

Der qualifizierte Sachverständige John Gorham, P.Geol. hat die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen geprüft und freigegeben.

 

Über Clean Commodities Corp.

 

Clean Commodities Corp. (TSXV:CLE) ist ein Explorationsunternehmen mit einem umfassenden Projektportfolio im Bereich saubere Rohstoffe, unter anderem mit Lithium- und Uranprojekten. Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.cleancommodities.com.

 

Gezeichnet,

Ryan Kalt, Chief Executive Officer

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Umstände und sind somit typischerweise Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den derzeit erwarteten oder prognostizierten Ergebnissen abweichen, die in diesen Aussagen zum Ausdruck kommen.

 

Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsorgan („Regulation Services Provider“ im Sinne der Richtlinien der TSX Venture Exchange) haften für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Kontaktinformationen:

 

Ryan Kalt

Chief Executive Officer

1-604-652-1710

info@cleancommodities.com

www.cleancommodities.com

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!



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    Vancouver, BC – 25. Januar 2018 – Clean Commodities Corp. (TSX-V: CLE) („Clean Commodities“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass ein konzeptionelles Explorationsmodell für das unternehmenseigene Lithiumprojekt Phoenix (das „Modell Phoenix“) erfolgreich abgeschlossen wurde.

     

    Das Unternehmen hat die Firma Dahrouge Geological Consulting Ltd. mit der Erstellung des Phoenix-Modells beauftragt, um Vorbereitungen auf das Genehmigungsverfahren und weitere Projektarbeiten zu treffen.

     

    „Clean Commodities freut sich sehr über den Erhalt dieses von einem Drittunternehmen erstellten Modells, in dem nur zwei der sechs bekannten Lithium-Pegmatite in unserem Lithiumprojekt Phoenix untersucht wurden. Wir freuen uns schon sehr darauf, unser Lithiumprojekt Phoenix weiter ausbauen und den Wert, den die Lithiumpegmatite in diesem Projekt im Hinblick auf den globalen Lithiummarkt darstellen, unter Beweis stellen zu können. „Die Tatsache, dass sich dieses Projekt in einem sicheren Rechtssystem wie Kanada befindet, das für seine soliden Bergbaugesetze bekannt ist, bietet eine gute Ausgangsbasis für unsere Zukunft“, meint Ryan Kalt, Chief Executive Officer des Unternehmens.

     

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    Das Lithiumprojekt Phoenix ist eines von mehreren Lithiumprojekten in Kanada, die sich in Besitz des Unternehmens befinden.

     

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    Das Phoenix-Modell wurde mit dem Ziel erstellt, das Explorationspotenzial des Lithiumprojekts Phoenix zu bewerten (siehe auch die Pressemeldung mit dem englischen Titel „Clean Commodities Corp. Key Lithium Assets in Canada; Reviews Historic Drill Results and Outlines 2018 Exploration Objectives“ vom 14. Dezember 2017).

     

    Das Lithiumprojekt Phoenix setzt sich aus zahlreichen Lithium-Pegmatiten zusammen, von denen zwei - namentlich die Pegmatite Big Bird und Curlew - bereits in der Vergangenheit im Rahmen von Bohrungen erkundet wurden.

     

    Im Rahmen früherer Explorationsarbeiten konnte gezeigt werden, dass der Pegmatit Big Bird eine Streichlänge von mindestens 1.280 Meter und offensichtlich Mächtigkeiten zwischen 8 und 70 Meter aufweist. Die tatsächliche Streichlänge und Mächtigkeit von Big Bird ist nicht bekannt, da sich dieser Pegmatit in einem Gebiet mit ausgedehnten Deckschichten und weniger als 15 % Ausbissanteil befindet.

     

    Der Pegmatit Curlew Lake, der ebenfalls von einer ausgedehnten Deckschicht überlagert wird, weist eine Streichlänge von mindestens 500 Meter und eine augenscheinliche Mächtigkeit von bis zu 50 Meter auf.

     

    Es folgt eine Zusammenfassung des konzeptionellen Explorationsmodells für die Pegmatite Big Bird und Curlew:

     

    Pegmatit

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    Mengenuntergrenze

    Mengenobergrenze

    Untergrenze Erzgehalt (Q1)

    Obergrenze Erzgehalt (Q3)

    Big Bird

    11,4

    18,4

    0,91

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    1,3

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    Sowohl aus dem Pegmatit Big Bird als auch aus dem Pegmatit Curlew wurden Schlitzproben und Bohrproben gewonnen und in ein Geomodell eingebunden, in dem die oberflächennahe Komponente jedes der Pegmatite untersucht wurde (maximale Tiefe: 200 m).

     

    Das Unternehmen gibt zu bedenken, dass das Phoenix-Modell keine Ressourcenbewertung darstellt. Die potenziellen Mengen und Erzgehalte sind mit Unsicherheiten behaftet und basieren auf Ergebnissen früherer Schlitzproben- und Bohrprobenanalysen, in denen die ungefähre Länge, Mächtigkeit, Tiefe und der Erzgehalt eines Teilabschnitts des jeweiligen Pegmatits definiert wurden. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht für eine aktuelle Ressourcendefinition aus. Es besteht neben anderen Unsicherheitsfaktoren auch das Risiko, dass die weitere Exploration nicht zur Abgrenzung einer aktuellen Mineralressource bzw. einer Mineralressource, die Ähnlichkeiten mit dem Konzeptionsmodell aufweist, führen wird.

     

    Weiteres Lithiumexplorationspotenzial

     

    Im Phoenix-Modell wurden nur zwei der bekannten Pegmatite des Lithiumprojekts Phoenix bewertet.

     

    Demzufolge ist das Unternehmen der Ansicht, dass das Projekt auch über das aktuelle Konzeptionsmodell hinaus umfangreiches Explorationspotenzial birgt, und zwar in folgenden Bereichen:

     

    -          Pegmatit Big Bird: Streichenerweiterung(en) und Tiefenerweiterung (unterhalb von 200 Metern Tiefe);

     

    -          Pegmatit Curlew: Streichenerweiterung(en) und Tiefenerweiterung (unterhalb von 200 Metern Tiefe);

     

    -          NEB 3: Pegmatit könnte eine Länge von über 400 Meter bei unbekannter Mächtigkeit mit Li2O-Werten zwischen 1,22 und 3,62 % aufweisen;

     

    -          sowie mindestens drei weitere lithiumhaltige Pegmatite.

     

    Die weiteren lithiumhaltigen Pegmatite im Projekt Phoenix wurde bis dato nur in begrenztem Umfang exploriert. Nachdem keine Auswertungen von Schlitzproben und/oder Bohrproben vorliegen, wurden sie im aktuellen Modell derzeit nicht berücksichtigt.

     

    Folgende Pegmatite sind nicht im Phoenix-Modell enthalten:

     

    -          NEB 1 – 1 Stichprobe, 2,26 % Li2O

     

    -          NEB 3 – 6 Stichproben aus einem Abschnitt von mehr als 400 Meter Länge, 1,22 bis 3,62 % Li2O

     

    -          NEB 4 – 4 Stichproben aus einem Abschnitt von rund 250 Meter Länge, 0,09 bis 3,39 % Li2O

     

    -          NEB 8 – 2 Stichproben aus einem Abschnitt von rund 100 Meter Länge, 1,91 bis 6,64 % Li2O

     

    Über das Phoenix-Modell

     

    Das Phoenix-Modell bestand in einer Desktop-Studie, in der zwei der mindestens sechs bekannten spodumenhaltigen Pegmatite bei Phoenix untersucht wurden. Aus den Pegmatiten Big Bird und Curlew wurden zwischen 2008 und 2010 jeweils Schlitzproben- und/oder Bohrproben gewonnen wie folgt:

     

    -          Pegmatit Big Bird – 4 Bohrlöcher, 56 Bohrkernproben aus Pegmatit, 18 Schlitzproben, Li2O-Gehalt zwischen 0,03 und 3,68 %

     

    -          Pegmatit Curlew – 3 Bohrlöcher, 57 Bohrkernproben aus Pegmatit, Li2O-Gehalt zwischen 0,17 und 4,43 %

     

    Es wurden zwei Geomodelle erstellt, eines für Big Bird und eines für Curlew. Beide basierten auf historischem Datenmaterial aus dem Bewertungsbericht 2010, der von North Arrow Minerals Inc. eingereicht wurde. Das Datenmaterial stammte unter anderem aus Kartierungen von Ausbissen und überlagerter Mineralisierung, Schlitzproben, Diamantbohrungen und den entsprechenden Analysen. Ausgehend von den Dichtewerten ähnlicher Pegmatitprojekte wurde eine globale Dichte von 2,7 g/cm3 angenommen. Für den Pegmatit Big Bird wurde ein globaler Strukturtrend mit 225° Azimut und einem Fallwinkel von 80° (in südwestlicher Richtung) gewählt. Für den Pegmatit Curlew wurde ein globaler Strukturtrend mit 350° Azimut und einem Fallwinkel von 85° (in nördlicher Richtung) verwendet.

     

    Qualifizierte Sachverständige

     

    Das Phoenix-Modell wurde im Auftrag des Unternehmens von John Gorham, P.Geol. und William Miller, P.Geol. - beide Mitarbeiter der Firma Dahrouge Geological Consulting Ltd. - erstellt, die als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich zeichnen.

     

    Der qualifizierte Sachverständige John Gorham, P.Geol. hat die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen geprüft und freigegeben.

     

    Über Clean Commodities Corp.

     

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    Gezeichnet,

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    Ryan Kalt

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    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!



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