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Frühjahrsputz für das eigene Depot (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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20.01.2018, 2700 Zeichen

Stimmen die Depot-Konditionen noch mit Ihrem Trading-Verhalten überein? Das Finanz-Portal Sharedeals empfiehlt aktiven Anlegern ein „Pflicht-Depot“. Der Vergleich zeigt: Für jeden Anleger gibt es das passende Depot.

Frühjahrsputz 

Der Januar steht unter dem Motto: Frühjahrsputz! Der Müll wird runtergebracht, der Kleiderschrank aus- und der Keller aufgeräumt. Doch wie sieht es mit Assets aus? Ein bis zwei Mal im Jahr lohnt sich der Blick auf die Fonds und Aktien im Wertpapierdepot, um zu überprüfen, ob die Anlagestrategie noch mit den eigenen Zielen zusammenpasst. Genau so sehr zahlt sich ein Vergleich der Depotgebühren aus: Oft zehren zu hohe Kosten unnötig an der Rendite.

Das Finanz-Portal Sharedeals empfiehlt erfahrenen Anlegern ein „Pflicht-Depot“ von comdirect über FondsDISCOUNT.de. Es eigne sich durch die Kombination aus Discounter-Konditionen und Premium-Service vor allem für serviceorientierte Aktionäre. Online-Broker würden aufgrund der äußerst günstigen Konditionen oft auf Service verzichten.

Discount und Betreuung

„Wir verbinden den Discount-Gedanken mit einer hohen Betreuungsqualität. Das wissen insbesondere die großvolumigen Trader-Kunden bei uns sehr zu schätzen, die meist speziellere Nachfragen haben“, sagt Thomas Soltau, Vorstand der wallstreet:online capital AG und Vertriebsleiter beim Berliner Fondsvermittler. Wer bereits ein Wertpapierdepot bei der comdirect besitzt, kann mit einem einfachen Vermittlerwechsel von Service und Gebührenvorteil profitieren.

Kostenfreies Depot?

Es gibt nicht mehr viele Depotbanken, die eine kostenlose Depotführung anbieten. In Folge von MIFID II und der Investmentsteuer-Reform änderte z.B. ebase ab 1. Januar 2018 die Gebühren-Struktur. Der Grund: Die neuen gesetzlichen Vorgaben würden umfangreiche Änderungen an den Systemen und Prozessen erforderlich machen. „Trotz der Erhöhung übernehmen wir für Kunden mit einem Depotvolumen ab 25.000 Euro weiterhin die Depotgebühren“, sagt Soltau. Wer sein Depot direkt über ebase eröffnet hat, kann den Spartarif in wenigen Schritten über die Webseite des Unternehmens aktivieren. Ansonsten ändert sich nichts. Zugangsdaten und Depotnummer bleiben gleich.

Sparplan? Aufgepasst!

Bei Fonds-Sparplänen zählt jede monatliche Rate als Fondskauf. Für besonders aktive Anleger, die ihr Fondsdepot häufig umschichten, können die Transaktionskosten allerdings schnell ins Geld gehen. Mit einem Wertpapierdepot der FFB können Anleger neue Anteile für ihre Fondssparpläne vollkommen kostenlos kaufen. Dafür erhebt FFB eine jährliche Depotgebühr zwischen 25 und 45 Euro.

Es lohnt sich also, die eigenen Trading-Aktivitäten zu überprüfen und sich ein passendes Gebührenmodell bei den Depotbanken auszusuchen.


(20.01.2018)

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