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Wünsche eines Old School Privatanlegers an Banken, FMA, Politik und Unternehmen #gabb (Günter Luntsch)


16.01.2018, 5912 Zeichen

Mehr Miteinander - was ich mir für 2018 und Folgejahre wünsche: Keine Klassenfeindschaft mehr, dafür mehr Zusammenhalt in unserem ohnehin kleinen Land. Kein Polarisieren, sondern mehr Respekt füreinander. In Politik wie in Wirtschaft. Das Zusammenleben funktioniert auf Dauer nur, wenn jeder sein Auskommen hat und keine Gruppe aus der Gesellschaft ausgeschlossen wird, weil die Gesellschaft, das sind wir alle.

Vor Diskussionen, wie man Nichtarbeitsplatzbesitzer dafür bestrafen kann, dass sie keinen Arbeitsplatz haben, sollten diejenigen, die nach Strafen rufen, einmal ihren Arbeitsplatz aufgeben und ein paar Monate undercover ermitteln, wie schön es sich in der „sozialen Hängematte“ der Nichtarbeitsplatzbesitzer lebt. Es ist nicht auszuschließen, dass sie ihre Meinung sehr rasch ändern und wieder tauschen wollen. Wenn ihr Job noch da ist. Statt über Sanktionen für diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, sollte man besser über Sanktionen für ungeeignete Chefs nachdenken, die gut ausgebildete, erfahrene Mitarbeiter auf die Straße setzen, teils total unversorgt. Das Freisetzen von langjährigen Mitarbeitern möglichst ohne ihnen ihre gesetzlichen Ansprüche auszuzahlen, ist ja ein beliebtes Geschicklichkeitsspiel geworden,  es gilt immer mehr das Gesetz des Dschungels, und nicht nur private Firmen machen hier mit, leider. Aber dann fleißig über Menschen ohne Arbeitsplatz schimpfen ...

Manager, die ihre Firmen noch schnell ausräumen, bevor sie sie in die Pleite schicken, sollte man keine neuen Firmen mehr aufmachen lassen, es gibt so viele Verlierer, außer halt den, der sich alles richten kann. Masseverwalter sollten verpflichtet werden, wenn möglich den Firmen ein Überleben zu ermöglichen, das funktioniert in anderen Ländern, wir brauchen nicht so viele (vermeidbare) Pleiten. Und ich wünsche mir mehr Wirtschaftskompetenz auch bei den Richtern, die es ja letztlich meist in der Hand haben, ob eine Firma überlebt oder nicht. Mit allen Konsequenzen für Gläubiger, Arbeitnehmer, Geschäftspartner.    

Gerichts- und Anwaltskosten müssen runter, für Private und auch für Firmen, es kann nicht so bleiben, dass ein Teil der Gesellschaft vom Weg zum Recht ausgeschlossen wird, nur aufgrund der hohen Kosten. In diesem Zusammenhang seien auch die für kleine Firmen unverhältnismäßig hohen Strafen bei kleinsten Unterlassungen erwähnt, dass man z.B. für eine winzige GmbH z.Zt. 700 Euro Strafe pro Geschäftsführer plus einmal für die Firma zahlen muss, das schießt weit übers Ziel hinaus, insbesondere wenn es hier nicht einmal betroffene Gläubiger gibt, die sich durch eine (durch Krankheit oder sonst Unabwendbares) verspätete Bilanz benachteiligt sehen könnten. Die Mindest-KÖSt ist auch viel zu hoch, Spindelegger hat sie damals noch für so überlebensnotwendig für die Staatsfinanzen gehalten, dass er sie gleich nach Reduktion wieder erhöht hat, aber wenn man sich die derzeit geplanten Ausgabenerhöhungen des Staates anschaut, schwimmen wir aktuell im Geld, der Zeitpunkt ist ideal, auch die kleinen bzw. verlustbringenden Firmen zu entlasten.

Es muss gesetzlich etwas gegen die Börserückzüge getan werden, gegen das billige Enteignen der Kleinaktionäre. Wir haben das zuletzt mehrmals bitter spüren müssen, dass wir Privatanleger nur den nützlichen Idioten spielen dürfen, wenn die Firmen Geld brauchen, aber sobald es ihnen besser geht, werden wir enteignet. Letztendlich wären es wir Kleinanleger, wenn wir insgesamt eine gewisse Schwelle überschreiten, die einen Verkauf ins Ausland und/oder eine Filetierung der Firma verhindern können. Wenn man uns läßt.

Von den Banken erwarte ich, dass sie endlich einsehen, dass wir Anleger (Kunden) mit ihnen im gleichen Boot sitzen, was den Kapitalmarkt betrifft. Wenn wir Anleger schon eine Delegation zum Vorstand schicken, um auf Augenhöhe zu klären, was in der Kommunikation mit dem Kunden falsch läuft, dann stehen wir keinesfalls für Kundenbeschimpfung zur Verfügung. Den Kunden als natürlichen Feind des Unternehmens zu sehen, das ist ein unbeschreiblich dummer Blickwinkel.

Von der FMA erwarte ich, dass die Anleger informiert werden, sobald es Probleme mit den Organen einer AG gibt. Nicht jahrelang Strafen kassieren, den Aktionär in Unkenntnis lassen, und erst aufschrein, wenn das Unternehmen auch die Strafen nicht mehr zahlen kann, denn dann ist es zu spät. Kurz: ich wünsche mir, dass die FMA den Anleger schützt.

Zurück zum Anfang dieses Artikels: die Debatte um Abschaffung der Notstandshilfe und Zugriff auf Ersparnisse bzw. Immobilie des kleinen Sparers will uns leider zeigen, dass es der falsche Weg ist, Werte zu schaffen, man solle sich lieber auf das soziale Netz verlassen, dann bekomme man auch was, aber nur, wenn man vorher alles verprasst hat. Das halte ich aber für die falsche Entwicklung, sie kann von Gesellschaft und Politik nicht gewünscht sein. Denn nur wenn wir ein Volk mit ausreichend Ersparnissen sind, können wir verhindern, dass unsere Firmen ins Ausland verkauft und/oder zugesperrt werden. Insbesondere schlage ich auch den sogenannten linken Parteien vor, denen aus irgendwelchen Gründen die Wählerzahlen dahingeschmolzen sind (gibt es vielleicht auch kleine Arbeiter, die sich etwas erspart haben?), sie mögen mehr in die Mitte kommen, es ist ja nichts Schlechtes, wenn der kleine Arbeiter auch Aktien von voestalpine und OMV hat, oder von Post und Telekom, Verbund und EVN, und wenn er sich mal auch als Betroffener auf einer Hauptversammlung zu Wort meldet. Das Lagerdenken muss aufhören, wir wollen es ja alle ein Stückerl weit nach oben schaffen, und wenn uns das gelingt, wollen wir nicht gleich die Partei wechseln müssen. Auf die Wurzeln könnt Ihr Euch ja trotzdem zurück besinnen: Solidarität wäre z.B. ein Begriff, auf den mein Opa stolz gewesen ist. Solidarität aber nicht nur von anderen einfordern, sondern selbst auch bereitstellen.

Aus dem http://www.boerse-social.com/gabb vom 15. Jänner.


(16.01.2018)

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