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Inbox: Einsparungen: Immofinanz fasst Optimierung der Finanzierungsstruktur zusammen


Immofinanz
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20.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Immofinanz (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

IMMOFINANZ mit Refinanzierungsvolumen von rund EUR 1,6 Mrd. im Geschäftsjahr 2017 – zukünftige Finanzierungskosten damit um mehr als EUR 18 Mio. p.a. gesenkt 

Die IMMOFINANZ hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2017 Finanzierungen in einem Volumen von rund EUR 1,6 Mrd. refinanziert. Das entspricht rund 60% der gesamten Finanzverbindlichkeiten des Konzerns* per 30. September 2017 und betrifft sowohl Verlängerungen als auch Neufinanzierungen. Dadurch können zukünftig Zinskosten von rund EUR 18,3 Mio. pro Jahr eingespart werden. 

„Mit den bislang getätigten Refinanzierungen haben wir das aktuell sehr attraktive Zinsniveau nicht nur langfristig gesichert, sondern auch unser Kreditprofil maßgeblich verbessert. Der erheblich reduzierte Finanzierungsaufwand wird mit mehr als EUR 18 Mio. zur Steigerung unseres nachhaltigen FFO beitragen. Auch im Geschäftsjahr 2018 werden wir weitere Optimierungsschritte setzen“, kommentiert Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ, die Entwicklung.

Im Bereich der Immobilienfinanzierung konnten durch die strategische Zusammenführung von Immobilien einer Marke oder Assetklasse in spezifische Portfolios wirtschaftlich vorteilhaftere Konditionen erzielt werden. Hervorzuheben ist dabei etwa die Refinanzierung der Retail Parks STOP SHOP in insgesamt acht Ländern mit einem Volumen von über EUR 414 Mio. oder ein Büroimmobilienportfolio in Warschau mit einem Volumen von EUR 205 Mio.

Auf Konzernebene wurde das Volumen ausstehender Anleihen mit historisch hoher Verzinsung durch eine mehrstufige Refinanzierung sowie durch Tilgungen deutlich reduziert. Das gesamte ausstehende Nominale aus Anleihen hat sich damit auf rund EUR 330 Mio. verringert (31. Dezember 2016: EUR 628,5 Mio.), wovon rund EUR 32,8 Mio. auf die im März 2018 auslaufende Wandelanleihe 2018 entfallen. 

Der Netto Loan-to-Value beläuft sich per Ende September 2017 auf 42,3%* unter Berücksichtigung der zweiten incentivierten Wandlung der Wandelanleihe 2018 nach 49,0% per Ende Dezember 2016. Rund zwei Drittel der Finanzverbindlichkeiten der IMMOFINANZ sind gegen Zinsänderungen abgesichert oder fix verzinst. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten ohne Derivate liegen per Ende September 2017 bei 2,05%* unter Berücksichtigung der erfolgten zweiten incentivierten Wandlung der Wandelanleihe 2018. Im Dezember 2016 betrugen diese noch 2,64%.

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Oliver Schumy, CEO Immofinanz - (Fotocredit: Michaela Mejta für photaq.com)



Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    20.12.2017

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