05.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: VIG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
In der letzten Sitzung des Jahres 2017 hat der Wiener Städtische-Aufsichtsrat die Fusion von Wiener Städtische und s Versicherung genehmigt. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen und Zustimmung anderer Gremien der Konzerngesellschaften wird Österreichs größter Lebensversicherer mit einem Prämienvolumen von rund 1,5 Mrd. Euro und einem Marktanteil von 24 Prozent (Ende 2016) entstehen. Das fusionierte Unternehmen betreut dann mehr als 2,5 Mio. Kunden und verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 22 Mrd. Euro.
Die Eintragung im Firmenbuch wird für das Jahr 2018 erwartet. Die s Versicherung bleibt als Marke bestehen und fungiert weiterhin als Dreh- und Angelpunkt für Versicherungslösungen via Erste Bank und Sparkassen. „Oberstes Ziel der Fusion ist es, den Bankenvertrieb mit unseren Partnern, der Erste Bank und Sparkassen, deutlich auszubauen und zu intensivieren. Wir wollen gemeinsam nicht nur mit innovativen Produkten punkten, sondern auch mit einem noch umfassenderen
Serviceangebot“, erklärt Wiener Städtische-Generaldirektor Robert Lasshofer. Für die Kunden ändert sich durch die Fusion nichts an den bestehenden Verträgen, der Versicherungsschutz bleibt im vollen Umfang aufrecht.
Darüber hinaus hat das Gremium beschlossen, dass Manfred Rapf in den Vorstand der Wiener Städtischen einziehen wird. Mit 1.1.2018 wird Rapf die Personenversicherung (Lebens- und Krankenversicherung) verantworten, zugleich bleibt er Generaldirektor der s Versicherung, bis die Fusion im Firmenbuch eingetragen ist. Dies wird im Laufe des Jahres 2018 erwartet. Rapf blickt auf knapp 30 Jahre Berufserfahrung in der Versicherungsbranche zurück. Er ist seit 2005 Mitglied des Vorstands der Sparkassen Versicherung, war ab Oktober 2015 Generaldirektor-Stellvertreter und seit 1.1.2017 Generaldirektor. Seine Karriere begann der 57-Jährige nach dem Studium der Technischen Mathematik, Informatik und Versicherungsmathematik als Assistent an der Technischen Universität Wien.
Ab 1.1.2018 setzt sich der Vorstand der Wiener Städtischen wie folgt zusammen:
Robert Lasshofer
Christine Dornaus
Hermann Fried
Roland Gröll
Manfred Rapf
Doris Wendler
8892
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, RBI, OMV, UBM, EVN, AT&S, Josef Manner & Comp. AG, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, voestalpine.
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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In der letzten Sitzung des Jahres 2017 hat der Wiener Städtische-Aufsichtsrat die Fusion von Wiener Städtische und s Versicherung genehmigt. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen und Zustimmung anderer Gremien der Konzerngesellschaften wird Österreichs größter Lebensversicherer mit einem Prämienvolumen von rund 1,5 Mrd. Euro und einem Marktanteil von 24 Prozent (Ende 2016) entstehen. Das fusionierte Unternehmen betreut dann mehr als 2,5 Mio. Kunden und verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 22 Mrd. Euro.
Die Eintragung im Firmenbuch wird für das Jahr 2018 erwartet. Die s Versicherung bleibt als Marke bestehen und fungiert weiterhin als Dreh- und Angelpunkt für Versicherungslösungen via Erste Bank und Sparkassen. „Oberstes Ziel der Fusion ist es, den Bankenvertrieb mit unseren Partnern, der Erste Bank und Sparkassen, deutlich auszubauen und zu intensivieren. Wir wollen gemeinsam nicht nur mit innovativen Produkten punkten, sondern auch mit einem noch umfassenderen
Serviceangebot“, erklärt Wiener Städtische-Generaldirektor Robert Lasshofer. Für die Kunden ändert sich durch die Fusion nichts an den bestehenden Verträgen, der Versicherungsschutz bleibt im vollen Umfang aufrecht.
Darüber hinaus hat das Gremium beschlossen, dass Manfred Rapf in den Vorstand der Wiener Städtischen einziehen wird. Mit 1.1.2018 wird Rapf die Personenversicherung (Lebens- und Krankenversicherung) verantworten, zugleich bleibt er Generaldirektor der s Versicherung, bis die Fusion im Firmenbuch eingetragen ist. Dies wird im Laufe des Jahres 2018 erwartet. Rapf blickt auf knapp 30 Jahre Berufserfahrung in der Versicherungsbranche zurück. Er ist seit 2005 Mitglied des Vorstands der Sparkassen Versicherung, war ab Oktober 2015 Generaldirektor-Stellvertreter und seit 1.1.2017 Generaldirektor. Seine Karriere begann der 57-Jährige nach dem Studium der Technischen Mathematik, Informatik und Versicherungsmathematik als Assistent an der Technischen Universität Wien.
Ab 1.1.2018 setzt sich der Vorstand der Wiener Städtischen wie folgt zusammen:
Robert Lasshofer
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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