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Apple: Ganz andere Maßstäbe - auch für die Aktie? (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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02.11.2017, 3777 Zeichen

Ab Freitag werden die ersten iPhone X an Kunden ausgeliefert. Zumindest an die Glücklichen, die sich frühzeitig das neue Spitzenmodell aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) vorbestellen konnten. Für alle anderen heißt es: warten. Nicht jedoch auf die neuesten Apple-Geschäftszahlen. Diese gibt es schon heute Abend nach US-Börsenschluss.

Wie stark ist stark? Es sollte einmal mehr ein starkes Geschäftsquartal gewesen sein. Auch wenn zwischendurch Spekulationen die Runde machten, die iPhone-Modelle „8“ und „8 Plus“ würden sich nur schleppend verkaufen, da ohnehin jeder auf das iPhone X warten würde. Apple selbst hatte zuletzt für sein viertes Geschäftsquartal 2016/17 (Ende September) ein Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr um 4,6 bis 11,0 Prozent auf 49 bis 52 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Analysten gehen im Schnitt von einem Wert von 50,79 Mrd. US-Dollar aus, was einem Plus von 8,4 Prozent entsprechen würde.

Dieses Mal ist es anders. In den vergangenen Jahren hatte Apple noch Ende September mit dem Verkauf seines neuesten Spitzenmodells begonnen, so dass die Verkäufe auch immer in die Geschäftszahlen für das September-Quartal eingeflossen sind. In diesem Jahr ist die Sache jedoch anders, da das iPhone X erst am 3. November in den Verkauf geht. Also rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft wenigstens. Und wie wir wissen, ist dieses für Apple besonders wichtig. Doch auch zwischen Juli und September dürfte Apple nicht am Hungertuch genagt haben. Analysten sehen beim bereinigten Gewinn je Aktie einen satten Sprung von 1,50 US-Dollar im Vorjahr auf nun 1,87 US-Dollar.

Ähnlich wie in den Quartalen zuvor werden Anleger nicht nur auf die Smartphone-Verkäufe schauen. Dank der iPhone-Absätze ist der Konzern mit dem Apfel im Logo zum wertvollsten Unternehmen dieser Welt geworden. Die hohe Abhängigkeit vom iPhone wird jedoch immer wieder kritisiert. Wie gut, dass sich Apple mit der Apple Watch und vor allem mit vielen neuen Dienstleistungsangeboten weitere Standbeine aufgebaut hat.

Apple-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. Dass Apple erneut beeindruckende Quartalsergebnisse abliefern wird, ist sehr wahrscheinlich. Im Fall von Apple stellt sich eher die Frage, ob die enormen Markterwartungen erfüllt werden können. Angesichts früherer Erfolge bestehen mittlerweile fast nicht zu befriedigende Ansprüche. Für Apple gelten nun einmal ganz andere Maßstäbe. Bei einem genauen Blick dürfte jedoch klar werden, dass Apple nichts von seinem Zauber eingebüßt hat. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das iPhone X die zeitweise rückläufigen iPhone-Absätze wieder ordentlich ankurbeln sollte. Und dann wäre es gar nicht mehr so vermessen im Fall von Apple von einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Bio. US-Dollar zu sprechen. Warren Buffett dürfte das freuen…

Wer ebenfalls optimistisch eingestellt ist und sogar gehebelt von Kurssteigerungen der Apple-Aktie profitieren möchte, setzt beispielsweise auf entsprechende Hebelprodukte, wie diesen Long Mini Future (WKN: VN7QL0 / ISIN: DE000VN7QL04). Für Shorties (sollte jemand tatsächlich bei Apple negativ gestimmt sein) existieren ebenfalls genügend passende Produkte, wie dieser Short Mini Future (WKN: VL1MZZ / ISIN: DE000VL1MZZ6).

Wer sich mit Blick auf die starken Zahlen und entsprechenden Kurssprünge der Tech-Riesen künftig als Trader betätigen möchte und abseits von den großen Portalen mit Community-Hilfe ganz einfach traden (oder es lernen) will, der sollte einmal auf TradingView gehen. Wir hatten bereits hier diese charmante Trading-Community näher beschrieben.

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