Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





thyssenkrupp: Erfolgreiche Neuaufstellung? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussender, ThyssenKrupp: Vergesst den Game Boy - so spielen wir Tetris! Source: http://facebook.com/ThyssenKruppCareer

04.10.2017, 4574 Zeichen

Noch ist die Umwandlung bei thyssenkrupp vom größten deutschen Stahlkonzern in ein Industrie- und Technologieunternehmen des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen. Nachdem es lange Zeit so ausgesehen hatte, als sollte die Neuaufstellung nicht gelingen, scheint man nun dem Ziel aber endlich näher gekommen zu sein. 

Vor einigen Jahren sah es rund um Deutschlands größten Stahlkonzern ziemlich düster aus. Die Finanzkrise, teure Abenteuer in Übersee und die Überkapazitäten auf dem europäischen Stahlmarkt machten dem Essener DAX -Konzern zu schaffen. Inzwischen hat sich die Lage jedoch deutlich aufgehellt. Am 9. September wurde der endgültige Verkauf des brasilianischen Stahlwerks CSA für 1,5 Mrd. Euro an den lateinamerikanischen Stahlhersteller Ternium vermeldet. Das Weiterverarbeitungswerk in den USA konnte thyssenkrupp bereits im Jahr 2014 erfolgreich an ein Konsortium um ArcelorMittal und Nippon Steel verkaufen.

Mit dem Verkauf konnte thyssenkrupp nicht nur die Netto-Finanzschulden weiter senken. Das „Missverständnis“ Steel Americas konnte auf diese Weise ebenfalls zu den Akten gelegt werden. Zudem wurde die Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen traditionellen Stahlgeschäft deutlich verringert. thyssenkrupp erwirtschaftet nun laut eigener Aussage mehr als 75 Prozent seines Umsatzes mit profitablen Industriegüter- und Dienstleistungsgeschäften. Und jetzt hat man auch noch eine Lösung für das europäische Stahlgeschäft gefunden.

Zwischenzeitlich war sogar wieder von einer so genannten „Deutschen Stahl AG“ die Rede. Am 23. August hatte das Handelsblatt berichtet, dass es Überlegungen für einen Zusammenschluss der Stahlgeschäfte von thyssenkrupp, der Stahlgruppe Georgsmarienhütte und der Salzgitter AG geben würde. Allerdings wurde daraus bekanntlich nichts. Stattdessen konnten sich thyssenkrpp und das indische Stahlunternehmen Tata Steel grundsätzlich darauf einigen, ihre Europa-Stahlaktivitäten in einem 50/50-Joint Venture zusammenzulegen. Rund eineinhalb Jahre wurde bereits verhandelt. Bis Anfang 2018 soll die Vertragsunterzeichnung erfolgen, während der Vollzug bis Ende 2018 angestrebt wird.

Das neue Unternehmen würde einen Pro-forma-Umsatz von etwa 15 Mrd. Euro erzielen und etwa 48.000 Mitarbeiter an aktuell 34 Standorten beschäftigen. Die Versandmengen des Joint Ventures würden etwa 21 Millionen Tonnen pro Jahr betragen. Man wäre die neue Nummer zwei hinter Marktführer ArcelorMittal. Die jährlichen Synergien werden bei 400 bis 600 Mio. Euro gesehen. Allerdings dürfte insbesondere vonseiten von Gewerkschaften einiges an Gegenwind drohen.

Zudem sind auch umfangreiche Stellenstreichungen zu erwarten. Dies hat das Management zuletzt jedoch nicht daran gehindert, die Neuaufstellung des Konzerns voranzutreiben. Um den finanziellen Handlungsspielraum wurde zudem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft um 10 Prozent spülte knapp 1,4 Mrd. Euro in die Kassen. Das Geld soll unter anderem dabei helfen, sich auf neue Geschäftsbereiche abseits des Stahlgeschäfts zu konzentrieren. Warten wir ab, wie gut die Umstrukturierung in den kommenden Jahren vonstattengehen wird.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der thyssenkrupp-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM5YZS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,56, die Knock-Out-Schwelle bei 18,75 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM47UK, aktueller Hebel 3,02; Knock-Out-Schwelle bei 31,15 Euro) auf fallende Kurse der thyssenkrupp-Aktie setzen.

Stand: 03.10.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(04.10.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist




ArcelorMittal Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)
DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.94%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.43 / 15.45
Uhrzeit:  23:00:30
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  15.43 ( 0.21%)

Salzgitter
Akt. Indikation:  18.07 / 18.29
Uhrzeit:  22:59:26
Veränderung zu letztem SK:  0.61%
Letzter SK:  18.07 ( 0.95%)

ThyssenKrupp
Akt. Indikation:  4.00 / 4.05
Uhrzeit:  22:59:26
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  4.02 ( 0.40%)



 

Bildnachweis

1. ThyssenKrupp: Vergesst den Game Boy - so spielen wir Tetris! Source: http://facebook.com/ThyssenKruppCareer , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, Bawag, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Rosgix, Uniqa, OMV, Marinomed Biotech, Polytec Group, DO&CO, VAS AG, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 10. Juli (Semifinal-Fazit)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 9. Juli (Unsportliche Gastgeber)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 8. Juli (Joke-ovic)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 7. Juli (wie geht es Dir?)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 6. Juli (Brigittenau)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 5. Juli (Sportradar / Laola1)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 4. Juli (Sprint-Viola)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 3. Juli (Tennis Problem)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 2. Juli (decoded)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 1. Juli (CR7)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A31267
AT0000A3BPU8
AT0000A3C5D2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.03%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Agrana(1)
    Star der Stunde: AT&S 0.67%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.62%
    Star der Stunde: DO&CO 0.48%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.73%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1)
    Star der Stunde: voestalpine 0.79%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.71%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #679: Heute gleich 7 Austro-IPO-Geburtstage, wieviele wisst Ihr? Verbund nice, it´s fun to stay at the FACC

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt


    04.10.2017, 4574 Zeichen

    Noch ist die Umwandlung bei thyssenkrupp vom größten deutschen Stahlkonzern in ein Industrie- und Technologieunternehmen des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen. Nachdem es lange Zeit so ausgesehen hatte, als sollte die Neuaufstellung nicht gelingen, scheint man nun dem Ziel aber endlich näher gekommen zu sein. 

    Vor einigen Jahren sah es rund um Deutschlands größten Stahlkonzern ziemlich düster aus. Die Finanzkrise, teure Abenteuer in Übersee und die Überkapazitäten auf dem europäischen Stahlmarkt machten dem Essener DAX -Konzern zu schaffen. Inzwischen hat sich die Lage jedoch deutlich aufgehellt. Am 9. September wurde der endgültige Verkauf des brasilianischen Stahlwerks CSA für 1,5 Mrd. Euro an den lateinamerikanischen Stahlhersteller Ternium vermeldet. Das Weiterverarbeitungswerk in den USA konnte thyssenkrupp bereits im Jahr 2014 erfolgreich an ein Konsortium um ArcelorMittal und Nippon Steel verkaufen.

    Mit dem Verkauf konnte thyssenkrupp nicht nur die Netto-Finanzschulden weiter senken. Das „Missverständnis“ Steel Americas konnte auf diese Weise ebenfalls zu den Akten gelegt werden. Zudem wurde die Abhängigkeit vom schwankungsanfälligen traditionellen Stahlgeschäft deutlich verringert. thyssenkrupp erwirtschaftet nun laut eigener Aussage mehr als 75 Prozent seines Umsatzes mit profitablen Industriegüter- und Dienstleistungsgeschäften. Und jetzt hat man auch noch eine Lösung für das europäische Stahlgeschäft gefunden.

    Zwischenzeitlich war sogar wieder von einer so genannten „Deutschen Stahl AG“ die Rede. Am 23. August hatte das Handelsblatt berichtet, dass es Überlegungen für einen Zusammenschluss der Stahlgeschäfte von thyssenkrupp, der Stahlgruppe Georgsmarienhütte und der Salzgitter AG geben würde. Allerdings wurde daraus bekanntlich nichts. Stattdessen konnten sich thyssenkrpp und das indische Stahlunternehmen Tata Steel grundsätzlich darauf einigen, ihre Europa-Stahlaktivitäten in einem 50/50-Joint Venture zusammenzulegen. Rund eineinhalb Jahre wurde bereits verhandelt. Bis Anfang 2018 soll die Vertragsunterzeichnung erfolgen, während der Vollzug bis Ende 2018 angestrebt wird.

    Das neue Unternehmen würde einen Pro-forma-Umsatz von etwa 15 Mrd. Euro erzielen und etwa 48.000 Mitarbeiter an aktuell 34 Standorten beschäftigen. Die Versandmengen des Joint Ventures würden etwa 21 Millionen Tonnen pro Jahr betragen. Man wäre die neue Nummer zwei hinter Marktführer ArcelorMittal. Die jährlichen Synergien werden bei 400 bis 600 Mio. Euro gesehen. Allerdings dürfte insbesondere vonseiten von Gewerkschaften einiges an Gegenwind drohen.

    Zudem sind auch umfangreiche Stellenstreichungen zu erwarten. Dies hat das Management zuletzt jedoch nicht daran gehindert, die Neuaufstellung des Konzerns voranzutreiben. Um den finanziellen Handlungsspielraum wurde zudem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft um 10 Prozent spülte knapp 1,4 Mrd. Euro in die Kassen. Das Geld soll unter anderem dabei helfen, sich auf neue Geschäftsbereiche abseits des Stahlgeschäfts zu konzentrieren. Warten wir ab, wie gut die Umstrukturierung in den kommenden Jahren vonstattengehen wird.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der thyssenkrupp-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM5YZS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,56, die Knock-Out-Schwelle bei 18,75 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM47UK, aktueller Hebel 3,02; Knock-Out-Schwelle bei 31,15 Euro) auf fallende Kurse der thyssenkrupp-Aktie setzen.

    Stand: 03.10.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (04.10.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #690: Warum FACC den SBO-Preis bekam, die Gulasch-Unsicherheit vorbei ist, Verbund 13.000, Agrana 33 ist




    ArcelorMittal Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)
    DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.94%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.43 / 15.45
    Uhrzeit:  23:00:30
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  15.43 ( 0.21%)

    Salzgitter
    Akt. Indikation:  18.07 / 18.29
    Uhrzeit:  22:59:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.61%
    Letzter SK:  18.07 ( 0.95%)

    ThyssenKrupp
    Akt. Indikation:  4.00 / 4.05
    Uhrzeit:  22:59:26
    Veränderung zu letztem SK:  0.17%
    Letzter SK:  4.02 ( 0.40%)



     

    Bildnachweis

    1. ThyssenKrupp: Vergesst den Game Boy - so spielen wir Tetris! Source: http://facebook.com/ThyssenKruppCareer , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, Bawag, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Rosgix, Uniqa, OMV, Marinomed Biotech, Polytec Group, DO&CO, VAS AG, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 10. Juli (Semifinal-Fazit)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 9. Juli (Unsportliche Gastgeber)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 8. Juli (Joke-ovic)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 7. Juli (wie geht es Dir?)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 6. Juli (Brigittenau)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 5. Juli (Sportradar / Laola1)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 4. Juli (Sprint-Viola)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 3. Juli (Tennis Problem)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 2. Juli (decoded)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 1. Juli (CR7)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A31267
    AT0000A3BPU8
    AT0000A3C5D2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.03%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Agrana(1)
      Star der Stunde: AT&S 0.67%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.62%
      Star der Stunde: DO&CO 0.48%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -0.73%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Bawag(1)
      Star der Stunde: voestalpine 0.79%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.71%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #679: Heute gleich 7 Austro-IPO-Geburtstage, wieviele wisst Ihr? Verbund nice, it´s fun to stay at the FACC

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag