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ATX-Trends: Makro- und Unternehmensseitig startet die Woche ruhig (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

18.09.2017, 4335 Zeichen
  • Die europäischen Märkte waren am Freitag uneinheitlich: fortgesetzt hat sich die Talfahrt am Londoner Aktienmarkt am Freitag, es mehrten sich die Hinweise auf eine Zinserhöhung wovon das Pfund profitierte. Zusätzliche Verunsicherung bereitete der Terroranschlag in der Londoner U-Bahn, wodurch der Footsie 1,1% abgab und aktuell wieder auf dem Niveau von Anfang Mai notiert. An den übrigen europäischen Börsen hielten sich die Verluste am Hexensabbat durchaus in Grenzen. Am schwächsten war der der Bankensektor mit einem Minus von mehr als 0,8%. Hingegen konnte die Automobilindustrie knapp 0,8% zulegen. Stark war auch die Einzelhandelsbranche. Der britische Modehändler Next konnte nach dem Kurssprung am Freitag weiter steigen und 1,0% höher schliessen.  Hennes&Mauritz erwartet eine vielversprechende Herbstsaison, diese Nachricht erfreute die Anleger und bescherte dem Unternehmen 1,7% Kurszuwachs. Axa lotet nach Informationen aus gutinformierten Quellen eine Neuaufstellung der Vermögensverwaltung aus, eventuell einen Zusammenschliss mit Natixis, die Aktie gab daraufhin 1,0% ab. In Deutschland litten die Versorger unter negativen Analystenstimmen, RWE gab beispielsweise 1,1% ab. In der vor uns liegenden Woche werden vor allem Sentimentindikatoren veröffentlicht, am Dienstag der ZEW-Index für Deutschland und die Eurozone, am Donnerstag das Verbrauchervertrauen im Euroraum und am Freitag der Markit PMI für Frankreich, Deutschland und den Euroraum.
     
  • Der ATX war leicht schwächer als andere europäische Börsen und fiel zum Wochenschluss um 0,5%. Fester präsentierten sich die Versicherer, Vienna Insurance und Uniqua konnten jeweils mehr als 1,0% dazugewinnen. Durch den Sektor nach unten gezogen wurden die Banken, Erste Group schloss 1,3% tiefer, Raiffeisen gab 0,7% ab. Bei RHI machten einige Anleger anscheinend Kasse, nach dem starken Vortag gab es zum Wochenschluss ein Minus von 2,4%, auf Wochensicht blieb aber ein mehr als 5,0% stärkerer Kurs. Agrana konnte die zeitweiligen Verluste, ausgelöst durch eine Kurszielsenkung durch die RCB, eindämmen, am Ende blieb ein marginales Minus von 0,1%. Niki Lauda bietet zusammen mit Thomas Cook für die insolvente Air Berlin , von einem Zuschlag könnte Do&Co profitieren. Dennoch sank die Aktie des Caterers um 1,3%.
     
  • Leicht zulegen konnten auch die Indices in den USA und setzten damit ihre Rekordjagd fort. Auch wenn die Tagesgewinne durchwegs eher bescheiden ausfielen, bedeutete dies für den Dow Jones mit einem Plus von mehr als 2,1% den größten Wochengewinn in diesem Jahr. Die Wirtschaftsdaten waren eher schwach, die Einzelhandelsumsätze sanken im August überraschend stark und auch die Industrieproduktion blieb, als Folge des Hurrikans „Harvey“, hinter den Erwartungen zurück. Dafür war die Stimmung der Verbraucher weniger stark als befürchtet zurückgegangen. Oracle verschreckte mit einem reduzierten Ausblick die Anleger, die Aktie sackte rund 7,7% ab. Relativiert wird dieser Verlust aber durch die Tatsache, dass der Softwarehersteller trotzdem noch ein Jahresplus von knapp 27,0% aufweist. Wichtigstes Ereignis diese Woche in den USA dürfte die Fed-Sitzung am Mittwoch werden, die besondere Spannung verspricht. Nachdem bis vor kurzem Einigkeit darüber herrschte, dass es heuer zu keiner Zinsanhebung kommen wird, ist zuletzt Bewegung in die Marktmeinung gekommen. Daher wird vor allem der Zinsausblick nach der Sitzung interessant werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Daten aus dem Immobiliensektor, wie am Dienstag die Baubeginne und am Mittwoch die Verkäufe bestehender Häuser. Am Dienstag werden auch die Importpreise veröffentlicht, am Donnerstag folgt der Philadelpia Fed Index, am Freitag der Markit PMI, beides wichtige Stimmungsindikatoren.
     
  • Brent mit einem Plus von 0,3% leicht zulegen, WTI schloss exakt zum selben Kurs wie am Vortag.  Gold musste den ganzen Tag über kontinuierlich abgeben und schloss bei knapp über 1.320 US-Dollar.  Der Euro profitierte von den schwächeren Wirtschaftsdaten in den USA, nach größeren Ausschlägen wurde das Währungspaar gegen Ende des Tages bei 1,195 gehandelt.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen leicht positiv indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite als auch Unternehmensseite ist es relativ ruhig.
     

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