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DAX-Analyse am Morgen: Charttechnisches Patt (Christoph Scherbaum)

Bild: © Martina Draper, "Schach", Schachbrett, Schachfiguren

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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05.09.2017, 1386 Zeichen

Mit einem klassischen Fehlstart ging es für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die neue Woche – zur Eröffnung (12.052) riss der Index zunächst zwar eine 90-Punkte-Lücke in den Chart, im weiteren Verlauf beruhigten sich die Märkte jedoch und distanzierten sich zunehmend von den frühen Tagestiefs. Dabei wurde das Gap mit dem Tageshoch bei 12.138 direkt wieder geschlossen, zur Schlussglocke rutschten die Kurse allerdings noch einmal an die 12.100er-Schlüsselstelle zurück. Das heißt:

Zum wiederholten Mal dürfte sich an dieser Unterstützung der weitere Kursverlauf entscheiden, zumal dort jetzt auch die obere Begrenzung des Juni-Abwärtstrendkanals verläuft. Rutscht der DAX heute (auf Schlusskursbasis) unter die horizontale Haltelinie, müsste mit einem neuerlichen Rutsch in Richtung 200-Tage-Linie (12.038) gerechnet werden. Darunter sollte dann die runde 12.000er-Marke stützend wirken, an der die Blue Chips wieder nach oben abfedern könnten. Direkt weiter aufwärts ginge es hingegen, wenn dem DAX heute ein Satz über die obere Trendkanalbegrenzung gelingt:

Im Anschluss sollte der Index nämlich über die nötige Aufwärtsdynamik für den nächsten Angriff auf die 12.200er-Schwelle verfügen. Springt das Börsenbarometer auch über diese Hürde, wäre der Weg frei bis zur massiven Barriere aus 12.300er-Marke und den Juni-Tiefs bei 12.325.

Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets /


(05.09.2017)

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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