Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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27.08.2017, 4162 Zeichen

Die deutsche Modebranche hat sich in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es wurden sogar einige Pleiten beobachtet. Dabei wäre es viel zu einfach alles auf die neue Online-Konkurrenz zum klassischen stationären Handel zu schieben. Die Gründe sind weitaus vielfältiger. Gleichzeitig läuft die Suche nach Auswegen aus der Misere auf Hochtouren. In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion aufzeigen, wie diese Suche vorankommt. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und Teil zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei. Dabei liegt der Fokus auf den Online-Anbietern Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111).

Inzwischen haben es auch die traditionellen deutschen Modeunternehmen erkannt: Wer nicht in den boomenden Online-Handel investiert, wird ganz schnell abgehängt. Wie wichtig der Online-Handel für den gesamten E-Commerce-Bereich ist zeigen die jüngsten Statistiken des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel. Allerdings waren die stationären Händler relativ spät dran, als es darum ging, Internet-Marktplätze zu etablieren. Ein Grund, warum Hugo Boss , Gerry Weber , Tom Tailor & Co zuletzt schmerzhafte Restrukturierungsprogramme auflegen mussten. Der Internet-Handel spielt bei den Zukunftsinvestitionen eine wichtige Rolle. Das Geschäft von Unternehmen wie eBay, Zalando oder Amazon war jedoch von Anfang an auch das Internet ausgelegt. Daher haben sie einen Vorsprung.

Zalando wächst rasant. In nur wenigen Jahren hat es Zalando zur führenden Online-Plattform Europas für Mode gebracht. Im kommenden Jahr feiert das Unternehmen sein zehnjähriges Jubiläum. An der Börse ist Zalando noch nicht so lange dabei trotzdem wurde bereits für reichlich Furore gesorgt. Der Börsengang erfolge im Herbst 2014. Mittlerweil ist Zalando MDAX-Mitglied. Dank überzeugender Wachstumszahlen sorgt das Unternehmen immer wieder für neue Fantasien bei Anlegern. Dabei expandiert Zalando unlängst auch außerhalb Deutschlands. Im Schlussquartal 2016 wurde erstmals in einem Dreimonatszeitraum die Milliardengrenze bei den Umsätzen geknackt. Auf Jahressicht werden bereits deutlich mehr als 3 Mrd. Euro umgesetzt. Lange Zeit wurde kritisiert, dass der Gewinn unter den hohen Wachstumsinvestitionen leidet. Allerdings hat Zalando zuletzt auf Verbesserungen bei der Profitabilität erzielen können. Als Markenzeichen gilt die umfassende Auswahl an Bekleidung, Schuhen und Accessoires für Damen, Herren und Kinder, während Kunden gleichzeitig von einem kostenfreien Versand und Rückversand profitieren. Die internationalen Zalando-Shops verzeichnen laut Unternehmensangaben monatlich mehr als 160 Millionen Besuche, besonders viele von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets. Die Zahl aktiver Kunden steig stetig an.

Amazon ist überall vertreten. Auch wenn das Thema Bekleidung für Amazon auf dem gleichnamigen Online-Marktplatz extrem wichtig ist, hat der Konzern in den vergangenen Jahren in viele andere Bereiche investiert. Und dies nicht zu knapp. Nicht umsonst war Amazon zuletzt nicht gerade für hohe Gewinne bekannt. Dafür stimmten die Wachstumszahlen. 2016 lagen die Umsatzerlöse bei beeindruckenden 136 Mrd. US-Dollar. Rund 27 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für die kommenden Jahre rechnen Analysten im Schnitt mit weiteren Umsatzsteigerungen um mehr als 20 Prozent. Bereits 2018 könnte die 200-Milliardengrenze geknackt werden. Allerdings überzeugt Amazon seit kurzer Zeit auch auf der Ergebnisseite. Dazu trägt vor allem das stark wachsende, gleichzeitig jedoch bereits hochprofitable Cloud Computing (Amazon Web Services, AWS). Außerdem punktet Amazon mit der Video-on-Demand-Plattform Amazon Video. Gemeinsam mit Netflix und anderen Anbietern wird die Art und Weise verändert, wie die Menschen Fernsehen. Dabei hat Amazon einen entscheidenden Vorteil. Der Konzern kann die Video-Inhalte mit dem Einkaufserlebnis auf dem Online-Marktplatz verbinden.

Dieser Beitrag ist ein Stück aus marktEINBLICKE – dem Quartals-Magazin der Börsenblogger-Redaktion für Geldanlage und Lebensart. Erhältlich am Kiosk, als Online-Ausgabe oder im Abo. www.markteinblicke.de

 


(27.08.2017)

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Gerry Weber
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Hugo Boss
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Netflix
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Zalando
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