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ATX-Trends: Gestrige Zahlen von Wienerberger, Semperit und Do&Co müssen verdaut werden (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

18.08.2017, 3666 Zeichen

Nach der jüngsten Erholungsrally haben die wichtigsten europäischen Indices gestern allesamt leicht nachgegeben. Zwar wirkten sich die Aussagen der EZB am Nachmittag zum starken Euro kurzfristig stützend aus, dann wurden die europäischen Märkte aber von den nachgebenden US-Märkten nach unten gezogen. Laut dem Protokoll der letzten EZB-Sitzung haben sich einige Mitglieder besorgt über den starken Euro gezeigt, was die Gemeinschaftswährung schwächte.  und vor allem exportstarke Titel kurzfristig anziehen liess.  Auch die Inflation, die im Rahmen der Erwartungen deutlich unter der Zielvorgabe der EZB gemeldet wurde, unterstützte diese Tendenz. Aus Branchensicht gab es in Europa nur zwei Gewinner, die als defensiv geltenden Pharma- und Energieversorgertitel konnten jeweils rund 0,3% zulegen. Sehr stark war beispielsweise die deutsche RWE mit einem Kursplus von 1,0%. Auf der anderen Seite standen die Banken, der Sektor gab 1,7% ab. Hier machten vor allem die deutlich gesunkenen Aussichten auf höherer Zinsen in den USA und in Europa zu schaffen. Auch Ölwerte waren schwach, im Zuge der seit einigen Tagen schwächeren Rohölpreise ging es für den Sektor 1,1% bergab. 

Die Wiener Börse hat gestern ebenfalls tiefer geschlossen, auch hier gab es ein ähnliches Bild und im Tagesverlauf war der ATX mehrmals vorübergehend in der Gewinnzone. Beachtlichen Verkaufsdruck gab es bei Wienerberger , nach Vorlage der Halbjahresergebnisse ging es 10,5% bergab. Analysten der Citigroup hatten die Ergebnisse eher negativ beurteilt. Auch die Zahlen von Semperit und Do&Co wurden von den Märkten nicht gut aufgenommen, Semperit büßte 1,5% ein, Do&Co verbilligte sich um 2,6%, nachdem sowohl Gewinn als auch Umsatz deutlich zurückgegangen war. Lediglich Mayr-Melnhof konnte trotz größerem Gewinnrückgang als erwartet 0,3% zulegen. Schwach im allgemeinen Sektorumfeld waren auch die Banken, Raiffeisen schloss 2,2% tiefer, die Erste Group gab 0,4% ab.

Deutlich nach unten ging es gestern in den USA, der Dow Jones verzeichnete mit einem Minus von 1,2% den höchsten Tagesverlust seit drei Monaten. Noch stärker erwischte es den Nasdaq -Index, der gleich 1,9% abgeben musste. Befürchtungen um die Wirtschaftspolitik, wo man immer mehr daran zweifelt, dass Präsident Trump seine vollmundig angekündigten Programme auch realisieren kann, und neu entfachte Terrorängste liessen die Anleger vorsichtig werden. Dagegen konnten gute Konjunkturdaten wie die deutlich unter den Erwartungen liegenden Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wenig bewirken. Cisco musste im abgelaufenen Quartal beim Umsatz und vor allem beim Gewinn deutlich Abstriche machen und büsste rund 4,0% ein. Wal-Mart verdiente ebenfalls weniger, für die Kaufhauskette ging es 1,6% bergab. Biotech-Unternehmen litten unter einer Untersuchung der Preise für Multiple Sklerose Medikamente durch das Repräsentantenhaus und mussten ebenfalls Federn lassen. Alibaba hingegen verzeichnete einen Umsatz- und Gewinnsprung, der Onlinehändler erreichte ein neues Rekordhoch und schloss am Ende 2,8% höher.

Wenig Bewegung gab es gestern  bei den Ölpreisen, Brent und WTI schlossen nach ruhigem Handel jeweils rund 0,1% tiefer. Gold handelte ebenfalls erstaunlich ruhig und beendete den Tag leicht höher bei 1.287 US-Dollar. Bewegung gab es dagegen beim Euro-Dollar Kurs, nach der Veröffentlichung des EZB-Protokolls fiel die Gemeinschaftswährung kurzfristig auf die Marke von 1,167 zum Dollar, um dann am Abend leicht erholt bei 1,173 zu handeln.

Vorbörslich sind die europäischen Börsen leicht negativ indiziert. Die asiatischen Märkte schließen mehrheitlich im Minus. Von der Makroseite als auch Unternehmensseite ist es relativ ruhig.


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Cisco
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Letzter SK:  45.10 ( 1.92%)

Dow Jones Letzter SK:  45.10 ( 0.58%)
Gold Letzter SK:  45.10 ( 0.04%)
Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  103.60 / 104.40
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Nasdaq Letzter SK:  104.00 ( -1.38%)
RWE
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Semperit
Akt. Indikation:  12.00 / 12.10
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Letzter SK:  12.08 ( 5.04%)

Wal-Mart
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Wienerberger
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