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ATX-Trends: Makroseitig steht heute der Verbraucherpreisindex aus der Eurozone im Fokus (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

31.07.2017, 5384 Zeichen
  • Überwiegend enttäuschende Unternehmenszahlen haben Europas Bösen zum Wochenschluss ins Minus gezogen. Ebenso belastend wirkte der weiterhin starke Euro, und auch die Wall Street konnte keine positiven Impulse liefern. Vor allem die Konsumgüterhersteller gerieten unter Druck, der Subindex sackte 2,1% ab. Dieser Index wurde vor allem von L’Oreal mit einem Minus von knapp 2,8% belastet, nachdem die Franzosen in der ersten Jahreshälfte nicht so stark zugelegt hatten wie erwartet. Ebenfalls schwach waren die Banken mit einem Rückgang von knapp 0,9%, obwohl Credit Suisse dank eines stark verbesserten Ausblickes einen Kurssprung von 3,1% nach oben ablieferte. Allerdings kam es bei UBS auf Grund einer stark gesunkenen Kernkapitalquote zu einem Rückgang von knapp 2,9%. Auch Barclays rutschte wegen des Ausstiegs aus dem Afrika-Geschäft tief in die roten Zahlen, was die Aktien um 1,7% sinken ließ. Die Öl- und Gasunternehmen waren die einzigen Gewinner, der Sektor schaffte ein Plus von 0,2%. Renault konnte zwar den Gewinn deutlich steigern, warnte aber vor zunehmenden Preisdruck und musste 5,1% abgeben. Auch Essilor musste einen Kursrückgang von knapp 4,2% verdauen, der Brillenglashersteller senkte nach einem schwachen ersten Halbjahr die Wachstumsprognose. Adidas begeisterte hingegen mit angehobenen Jahreszielen und ging 8,8% stärker ins Wochenende.
     
  • In der kommenden Woche steht eine Vielzahl von Daten auf dem Programm, bereits heute werden die Arbeitslosenquote und der Verbraucherpreisindex in der Eurozone gemeldet. Am Dienstag folgt die deutsche Arbeitslosenquote und das BIP für die Eurozone, am Donnerstag dann die Einzelhandelsumsätze innerhalb der Eurozone und am Freitag als Abschluss die Auftragseingänge in der deutschen Industrie und die Industrieproduktion in Spanien. Auch werden wieder eine Vielzahl von Unternehmen die Zahlen vorlegen, bereits heute Heineken, HSBC und Sanofi, morgen folgen dann Man, Fresenius, HeidelbergCement, Infineon und Intesa Sanpaolo, am Mittwoch melden die Commerzbank, Generali, ING, Societe General, Deutsche Lufthansa, Rio Tinto und Unicredit. Am Donnerstag melden Adidas, Beiersdorf, BMW, Continental, AXA, Deutsche Telekom, Merck und Siemens, ehe am Freitag Allianz, Royal Bank of Scotland und in Österreich Andritz und die Erste Group den Abschluss machen.
     
  • Der ATX ging etwas schwächer ins Wochenende. Telekom Austria drehe nach anfänglichen Verlusten schnell in die Gewinnzone und schloss 2,7% höher. Auch Lenzing zählte nach den vorangegangenen Verlusten zu den Gewinnern und schloss mehr als 0,8% stärker, ebenso konnte sich Verbund erholen und 0,7% zulegen. Trotz einer positiven Analysteneinschätzung und einer Anhebung des Kurszieles musste Palfinger 0,4% abgeben. Unter den größten Verlierer waren einige Titel aus der Bau- und Immobilienbranche, Wienerberger schloss knapp 1,7% schwächer, Porr fiel um knapp 1,5% und bei Buwog betrug der Verlust 1,0%.
     
  • Ein ähnliches Bild wie am Vortag präsentierte die Wall Street, der Dow Jones konnte zulegen, Nasdaq und S&P 500 mussten abgeben. Dass das Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal hinter den Erwartungen zurückblieb und auch die Arbeitskosten weniger als erwartet zunahmen, hinterliess kaum Spuren. Im Mittelpunkt des Interesses standen Unternehmensberichte, Amazon vermeldete einen überraschend starken Gewinneinbruch und gab 2,5% ab, Starbucks meldete ebenfalls einen Ergebnisrückgang, was den Titel 9,2% einbrechen liess. Ebenso heftig erwischte es Altria mit einem Minus von 9,5%, die US-Gesundheitsbehörde will den Nikotingehalt in Zigaretten so weit absenken, dass es zu keiner Abhängigkeit mehr kommen soll. Chevron kehrte in die schwarzen Zahlen zurück und stand mit 1,9% Gewinn an der Dow-Spitze, ExxonMobil musste hingegen trotz einer Gewinnverdoppelung rund 1,5% abgeben, hier hatten Analysten ein noch besseres Ergebnis erwartet. Intel konnte nach einem gehobenen Jahresausblick knapp 1,0% zulegen. An wichtigen Daten stehen diese Woche bereits heute der Chicago PMI und die schwebenden Hausverkäufe auf dem Programm, am Dienstag folgen die privaten Konsumausgaben und der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe. Am Mittwoch kommt der ADP-Arbeitsmarktbericht, am Donnerstag der ISM-Index für Dienstleistungen, ehe am Freitag mit dem Arbeitsmarktbericht die wohl wichtigste Veröffentlichung ansteht. Von den Unternehmen berichten am Dienstag Apple, Yahoo, Pfizer und Xerox, am Donnerstag unter anderem Kellog, Kraft Heinz und Viacom.
     
  • Öl konnte die Erholung am Freitag weiter fortsetzen was in der stärksten Woche des Jahres resultierte, Brent schloss 2,0% höher, WTI legte 1,4% zu. Shorteindeckungen, rückläufige Lagerbestände in den USA und die Hoffnungen auf weitere Exportkürzungen durch die OPEC waren die Hauptursachen für diesen Anstieg. Gold präsentierte sich zum Wochenausklang ebenfalls stark und handelte gegen Abend bei rund USD 1.270. Dies war auch ausgelöst durch den sich kontinuierlich abschwächenden US-Dollar, der auf Grund der schwächeren Wirtschaftsdaten weiter nachgab und gegen Abend bei 1,174 zum Euro handelte.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der  Makroseite steht heute der Verbraucherpreisindex aus der Eurozone im Fokus. Heute Früh meldete HSBC (leicht über Erwartungen) Zahlen.

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