Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





SAP: Licht und Schatten (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Euro, Münze, 1 Euro, Schatten, schwarz, dunkel, langer Schatten, Krise, stehen, rollen, schwach, http://www.shutterstock.com/de/pic-119975554/stock-photo-a...

26.07.2017, 4714 Zeichen

SAP nimmt als Europas größter Softwarekonzern auch im DAX eine Sonderstellung ein. Als einziger Technologietitel kann sich die Aktie der Walldorfer im internationalen Glanz sonnen. Untermauert wurde dieser wieder einmal mit den jüngsten Quartalszahlen. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten.

Nachdem die Aktie im Juni neue Allzeithochs markieren konnte – für einen DAX -Titel eine Seltenheit – ging es mit den Kursen wieder nach unten. Voller Spannung richtete sich der Blick der Anleger auf die Zahlen zum zweiten Quartal. Am 20. Juli war es soweit. SAP überraschte dabei in einigen Bereichen, enttäuschte jedoch ebenfalls.

Der Gesamtumsatz stieg im zweiten Quartal um 10 Prozent auf 5,78 Mrd. Euro. Die Cloud- und Softwareerlöse stiegen allein betrachtet um 9 Prozent auf 4,76 Mrd. Euro. Die Softwareerlöse allein erhöhten sich um 5 Prozent und übertrafen damit das Rekordniveau des zweiten Quartals 2016. SAP-Finanzvorstand Luka Mucic zeigte sich bei der Zahlenvorlage zufrieden: „Wir haben unseren Erfolgskurs mit einem zweistelligen Wachstum beim Gesamtumsatz fortgesetzt. Unsere Wachstumsrate bei den Cloud- und Softwareerlösen im ersten Halbjahr liegt am oberen Ende unseres Ausblicks für das Gesamtjahr“.

So positiv die Umsatzentwicklung auch war, unter dem Strich musste die SAP einen Rückgang beim Betriebsergebnis vermelden. So sank das Betriebsergebnis um 27 Prozent auf 926 Mio. Euro. Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit einem starken Anstieg der Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütungsprogramme. Der zuletzt stark gestiegene Aktienkurs hat also aufgrund der großen Bedeutung von erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteilen unmittelbare Auswirkungen auf das Ergebnis.

SAP-Vorstandssprecher Bill McDermott äußerte sich bei der Zahlenvorlage dennoch zufrieden: „Das starke zweite Quartal der SAP schließt sich an acht Jahre stetiges, profitables Wachstum an. Unsere Erfolgsstrategie wird erneut durch die hohe Nachfrage nach SAP S/4HANA und unserem gesamten Cloud-Portfolio bestätigt. Wir erwarten, dass sich diese Dynamik in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt und heben daher zuversichtlich unseren Ausblick für das Gesamtjahr an. Die SAP war nie besser aufgestellt“. Die Freude ist berechtigt, denn mit über 6.300 S/4HANA-Kunden läuft das digitale Kerngeschäft weiter sehr gut. Allerdings stagnierte der Anteil besser planbarer Umsätze bei 63 Prozent.

Im Zuge der weiterhin starken Wachstumsdynamik im Cloud-Geschäft erwartet die SAP, dass die Erlöse aus Cloud-Subskriptionen und Support im Gesamtjahr 2017 in einer Spanne zwischen 3,8 Mrd. Euro und 4,0 Mrd. Euro liegen werden. Im Geschäftsjahr 2016 hatte die SAP hier noch 2,99 Mrd. Euro ausgewiesen. Der Gesamtumsatz soll in einer Spanne zwischen 23,3 Mrd. Euro und 23,7 Mrd. Euro, nach 22,07 Mrd. Euro im Vorjahr liegen. Beim Betriebsergebnis bleibt die SAP bei ihrer Prognose von einer Spanne zwischen 6,8 Mrd. Euro und 7,0 Mrd. Euro. 2016 hatte das Betriebsergebnis bei 6,63 Mrd. Euro gelegen.

Neben dem erhöhten Umsatzausblick hatte die SAP aber noch eine zweite positive Ankündigung parat: Aufgrund des starken Cashflows wollen die Walldorfer ihre Aktionäre durch einen Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 500 Mio. Euro in der zweiten Jahreshälfte am Erfolg der SAP teilhaben lassen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM2S95) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,19, die Knock-Out-Schwelle bei 64,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM3BZA, aktueller Hebel 4,27; Knock-Out-Schwelle bei 104,45 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen.

Stand: 25.07.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(26.07.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!




DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.43%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  16.22 / 16.27
Uhrzeit:  22:59:54
Veränderung zu letztem SK:  -2.06%
Letzter SK:  16.59 ( -1.92%)

SAP
Akt. Indikation:  236.70 / 237.70
Uhrzeit:  22:59:54
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  237.05 ( -1.35%)



 

Bildnachweis

1. Euro, Münze, 1 Euro, Schatten, schwarz, dunkel, langer Schatten, Krise, stehen, rollen, schwach, http://www.shutterstock.com/de/pic-119975554/stock-photo-a-row-of-one-euro-coins.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

» Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

» Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

» Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5R2
AT0000A2U4X2
AT0000A2REB0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Fresenius
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1), RBI(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Uniqa(1), Strabag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: AT&S(2), SBO(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Warimpex 3.75%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.85%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 7.71%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: SBO(1), Strabag(1)
    Star der Stunde: Erste Group 1.25%, Rutsch der Stunde: FACC -2.37%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert gut und dank Thomas Rybnicek heisst es Handle with Care

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa


    26.07.2017, 4714 Zeichen

    SAP nimmt als Europas größter Softwarekonzern auch im DAX eine Sonderstellung ein. Als einziger Technologietitel kann sich die Aktie der Walldorfer im internationalen Glanz sonnen. Untermauert wurde dieser wieder einmal mit den jüngsten Quartalszahlen. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten.

    Nachdem die Aktie im Juni neue Allzeithochs markieren konnte – für einen DAX -Titel eine Seltenheit – ging es mit den Kursen wieder nach unten. Voller Spannung richtete sich der Blick der Anleger auf die Zahlen zum zweiten Quartal. Am 20. Juli war es soweit. SAP überraschte dabei in einigen Bereichen, enttäuschte jedoch ebenfalls.

    Der Gesamtumsatz stieg im zweiten Quartal um 10 Prozent auf 5,78 Mrd. Euro. Die Cloud- und Softwareerlöse stiegen allein betrachtet um 9 Prozent auf 4,76 Mrd. Euro. Die Softwareerlöse allein erhöhten sich um 5 Prozent und übertrafen damit das Rekordniveau des zweiten Quartals 2016. SAP-Finanzvorstand Luka Mucic zeigte sich bei der Zahlenvorlage zufrieden: „Wir haben unseren Erfolgskurs mit einem zweistelligen Wachstum beim Gesamtumsatz fortgesetzt. Unsere Wachstumsrate bei den Cloud- und Softwareerlösen im ersten Halbjahr liegt am oberen Ende unseres Ausblicks für das Gesamtjahr“.

    So positiv die Umsatzentwicklung auch war, unter dem Strich musste die SAP einen Rückgang beim Betriebsergebnis vermelden. So sank das Betriebsergebnis um 27 Prozent auf 926 Mio. Euro. Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit einem starken Anstieg der Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütungsprogramme. Der zuletzt stark gestiegene Aktienkurs hat also aufgrund der großen Bedeutung von erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteilen unmittelbare Auswirkungen auf das Ergebnis.

    SAP-Vorstandssprecher Bill McDermott äußerte sich bei der Zahlenvorlage dennoch zufrieden: „Das starke zweite Quartal der SAP schließt sich an acht Jahre stetiges, profitables Wachstum an. Unsere Erfolgsstrategie wird erneut durch die hohe Nachfrage nach SAP S/4HANA und unserem gesamten Cloud-Portfolio bestätigt. Wir erwarten, dass sich diese Dynamik in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt und heben daher zuversichtlich unseren Ausblick für das Gesamtjahr an. Die SAP war nie besser aufgestellt“. Die Freude ist berechtigt, denn mit über 6.300 S/4HANA-Kunden läuft das digitale Kerngeschäft weiter sehr gut. Allerdings stagnierte der Anteil besser planbarer Umsätze bei 63 Prozent.

    Im Zuge der weiterhin starken Wachstumsdynamik im Cloud-Geschäft erwartet die SAP, dass die Erlöse aus Cloud-Subskriptionen und Support im Gesamtjahr 2017 in einer Spanne zwischen 3,8 Mrd. Euro und 4,0 Mrd. Euro liegen werden. Im Geschäftsjahr 2016 hatte die SAP hier noch 2,99 Mrd. Euro ausgewiesen. Der Gesamtumsatz soll in einer Spanne zwischen 23,3 Mrd. Euro und 23,7 Mrd. Euro, nach 22,07 Mrd. Euro im Vorjahr liegen. Beim Betriebsergebnis bleibt die SAP bei ihrer Prognose von einer Spanne zwischen 6,8 Mrd. Euro und 7,0 Mrd. Euro. 2016 hatte das Betriebsergebnis bei 6,63 Mrd. Euro gelegen.

    Neben dem erhöhten Umsatzausblick hatte die SAP aber noch eine zweite positive Ankündigung parat: Aufgrund des starken Cashflows wollen die Walldorfer ihre Aktionäre durch einen Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 500 Mio. Euro in der zweiten Jahreshälfte am Erfolg der SAP teilhaben lassen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM2S95) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,19, die Knock-Out-Schwelle bei 64,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM3BZA, aktueller Hebel 4,27; Knock-Out-Schwelle bei 104,45 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen.

    Stand: 25.07.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (26.07.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!




    DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.43%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  16.22 / 16.27
    Uhrzeit:  22:59:54
    Veränderung zu letztem SK:  -2.06%
    Letzter SK:  16.59 ( -1.92%)

    SAP
    Akt. Indikation:  236.70 / 237.70
    Uhrzeit:  22:59:54
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  237.05 ( -1.35%)



     

    Bildnachweis

    1. Euro, Münze, 1 Euro, Schatten, schwarz, dunkel, langer Schatten, Krise, stehen, rollen, schwach, http://www.shutterstock.com/de/pic-119975554/stock-photo-a-row-of-one-euro-coins.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Gold & Co
    Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

    » Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

    » Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

    » Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCom, S Immo, UBM (Börse Geschichte...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5R2
    AT0000A2U4X2
    AT0000A2REB0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Fresenius
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1), RBI(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Uniqa(1), Strabag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: AT&S(2), SBO(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Warimpex 3.75%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.85%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 7.71%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: SBO(1), Strabag(1)
      Star der Stunde: Erste Group 1.25%, Rutsch der Stunde: FACC -2.37%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert gut und dank Thomas Rybnicek heisst es Handle with Care

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Meinrad Schade
      Unresolved
      2018
      Scheidegger & Spiess

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag