Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Im Bann der Notenbanken, Teil 2 (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Bild: © Martina Draper, winken, Schatten

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

23.07.2017, 3586 Zeichen

Aus Hollywood ist diese Praxis längst bekannt – ist ein Film besonders erfolgreich, wird gerne ziemlich zügig eine mehr oder weniger adäquate Fortsetzung abgedreht und in die Kinos gebracht. Beziehungsweise zu den einschlägigen Streamingdiensten, die – im Falle von Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) – dadurch offenbar durchaus erfolgreich am Markt agieren, wie die jüngsten Zahlen des Unternehmens am Montag zeigten. Und was für Hollywood recht ist, ist für die Aktienmärkte derzeit offenbar nur billig, denn auch in dieser Woche (und damit in der dritten hintereinander) dominierten die Notenbanken das Kursgeschehen. Die Hauptrolle durfte diesmal wieder die EZB übernehmen, denn die hielt am gestrigen Donnerstag ihre Ratssitzung ab und traf auf selbiger eine neue Entscheidung zum Leitzins in der Eurozone (alles bleibt, wie es ist, sprich bei 0%), die Präsident Mario Draghi dann den Reportern in die Mikrofone diktierte. In einer Art vorauseilendem Gehorsam – frei nach dem Motto „man kann ja nie wissen“ – hatten die Märkte bereits zu Beginn der Woche erst einmal ordentlich nachgegeben. Ein ausgesprochen starker Euro tat sein Übriges, um die Kurse von DAX & Co in den Keller zu schicken. Der deutsche Leitindex fand sich dabei an der 12.400er-Marke wieder, und von dort startete dann die Aufholjagd. Bis, nun ja, Draghi gestern kam:

Vogelschlag

Dessen Aussagen zur künftigen Zinspolitik der EZB (Diskussionen über einen Ausstieg aus den weiterhin umstrittenen Anleihen-Ankäufen frühestens im Herbst) legte dem DAX neue Steine in den Weg. Beinahe wäre es dem Börsenbarometer gelungen, die 12.600er-Schwelle zurückzuerobern, doch ohne Draghis freundliche Unterstützung rutschten die Notierungen wieder unter die 12.500er-Marke zurück. Ebenfalls negativ (für die übrigen Blue Chips) wirkte sich die Klatsche aus, die Lufthansa gestern einstecken musste: über 7% Verlust musste die Airline mit dem Kranich im Logo gestern verbuchen. So richtig aufwärts ging es eigentlich nur (erneut) für den Euro, der mit einem Kurs deutlich über 1,16 US-Dollar auf dem höchsten Stand fast zwei Jahren (!) notiert. Und an der Wall Street reüssierten der S&P 500 sowie der Nasdaq Composite, indem sie neue Rekordstände markierten. Das war es dann aber auch schon mit den Höhepunkten für die Woche, irgendwie. Und so endet dieses Editorial auf eine etwas beklemmende Weise, nämlich annähernd genauso wie das vom vergangenen Freitag, erinnern Sie sich? Da schrieben wir, nachdem von Fed-Chefin Janet Yellen nur wenig Neues geliefert wurde, „Die Antwort auf die Frage, wer oder was in den kommenden Sitzungen die Kurse bewegen wird, muss demnach in die nächste(n) Woche(n) vertagt werden!“ Das gilt nun, nach Draghis Auftritt, ebenso. Aber vielleicht macht das den Reiz mancher Fortsetzungen aus – viel Lärm um nichts, und am Ende gewinnen wieder die Guten. Oder so.

PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquelle: dieboersenblogger.de / Prime Quants


(23.07.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.05%)
Lufthansa
Akt. Indikation:  5.63 / 5.67
Uhrzeit:  22:58:58
Veränderung zu letztem SK:  -3.27%
Letzter SK:  5.84 ( -1.52%)

Nasdaq Letzter SK:  5.84 ( -1.38%)
Netflix
Akt. Indikation:  843.50 / 844.70
Uhrzeit:  22:58:40
Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
Letzter SK:  848.00 ( -0.29%)

S&P 500 Letzter SK:  848.00 ( 0.16%)


 

Bildnachweis

1. winken, Schatten , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

» Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

» Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

» ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3D5K6
AT0000A2TTP4
AT0000A3DYG5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(2), FACC(1), Agrana(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(7)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Frequentis(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 6/365: Österreichische Aktien, Indizes, Sparpläne und unsere Idee dazu

    Episode 6/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Wir meinen: Österreich braucht einen neuen sparplanfähigen ATX30-Index, der in der Net Total Return Variante, also unter Einbez...

    Books josefchladek.com

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Alexey Brodovitch
    Ballet (reprint)
    2024
    Little Steidl Verlag

    Israel Ariño
    On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
    2022
    ediciones anómalas

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Joe Dilworth
    Everything, All At Once Forever
    2024
    Kominek


    23.07.2017, 3586 Zeichen

    Aus Hollywood ist diese Praxis längst bekannt – ist ein Film besonders erfolgreich, wird gerne ziemlich zügig eine mehr oder weniger adäquate Fortsetzung abgedreht und in die Kinos gebracht. Beziehungsweise zu den einschlägigen Streamingdiensten, die – im Falle von Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) – dadurch offenbar durchaus erfolgreich am Markt agieren, wie die jüngsten Zahlen des Unternehmens am Montag zeigten. Und was für Hollywood recht ist, ist für die Aktienmärkte derzeit offenbar nur billig, denn auch in dieser Woche (und damit in der dritten hintereinander) dominierten die Notenbanken das Kursgeschehen. Die Hauptrolle durfte diesmal wieder die EZB übernehmen, denn die hielt am gestrigen Donnerstag ihre Ratssitzung ab und traf auf selbiger eine neue Entscheidung zum Leitzins in der Eurozone (alles bleibt, wie es ist, sprich bei 0%), die Präsident Mario Draghi dann den Reportern in die Mikrofone diktierte. In einer Art vorauseilendem Gehorsam – frei nach dem Motto „man kann ja nie wissen“ – hatten die Märkte bereits zu Beginn der Woche erst einmal ordentlich nachgegeben. Ein ausgesprochen starker Euro tat sein Übriges, um die Kurse von DAX & Co in den Keller zu schicken. Der deutsche Leitindex fand sich dabei an der 12.400er-Marke wieder, und von dort startete dann die Aufholjagd. Bis, nun ja, Draghi gestern kam:

    Vogelschlag

    Dessen Aussagen zur künftigen Zinspolitik der EZB (Diskussionen über einen Ausstieg aus den weiterhin umstrittenen Anleihen-Ankäufen frühestens im Herbst) legte dem DAX neue Steine in den Weg. Beinahe wäre es dem Börsenbarometer gelungen, die 12.600er-Schwelle zurückzuerobern, doch ohne Draghis freundliche Unterstützung rutschten die Notierungen wieder unter die 12.500er-Marke zurück. Ebenfalls negativ (für die übrigen Blue Chips) wirkte sich die Klatsche aus, die Lufthansa gestern einstecken musste: über 7% Verlust musste die Airline mit dem Kranich im Logo gestern verbuchen. So richtig aufwärts ging es eigentlich nur (erneut) für den Euro, der mit einem Kurs deutlich über 1,16 US-Dollar auf dem höchsten Stand fast zwei Jahren (!) notiert. Und an der Wall Street reüssierten der S&P 500 sowie der Nasdaq Composite, indem sie neue Rekordstände markierten. Das war es dann aber auch schon mit den Höhepunkten für die Woche, irgendwie. Und so endet dieses Editorial auf eine etwas beklemmende Weise, nämlich annähernd genauso wie das vom vergangenen Freitag, erinnern Sie sich? Da schrieben wir, nachdem von Fed-Chefin Janet Yellen nur wenig Neues geliefert wurde, „Die Antwort auf die Frage, wer oder was in den kommenden Sitzungen die Kurse bewegen wird, muss demnach in die nächste(n) Woche(n) vertagt werden!“ Das gilt nun, nach Draghis Auftritt, ebenso. Aber vielleicht macht das den Reiz mancher Fortsetzungen aus – viel Lärm um nichts, und am Ende gewinnen wieder die Guten. Oder so.

    PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

    Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

    Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

    Bildquelle: dieboersenblogger.de / Prime Quants


    (23.07.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




    DAX Letzter SK:  0.00 ( -0.05%)
    Lufthansa
    Akt. Indikation:  5.63 / 5.67
    Uhrzeit:  22:58:58
    Veränderung zu letztem SK:  -3.27%
    Letzter SK:  5.84 ( -1.52%)

    Nasdaq Letzter SK:  5.84 ( -1.38%)
    Netflix
    Akt. Indikation:  843.50 / 844.70
    Uhrzeit:  22:58:40
    Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
    Letzter SK:  848.00 ( -0.29%)

    S&P 500 Letzter SK:  848.00 ( 0.16%)


     

    Bildnachweis

    1. winken, Schatten , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

    » Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

    » Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

    » ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3D5K6
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3DYG5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(2), FACC(1), Agrana(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(7)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Frequentis(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 6/365: Österreichische Aktien, Indizes, Sparpläne und unsere Idee dazu

      Episode 6/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Wir meinen: Österreich braucht einen neuen sparplanfähigen ATX30-Index, der in der Net Total Return Variante, also unter Einbez...

      Books josefchladek.com

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Israel Ariño
      On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
      2022
      ediciones anómalas

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co