Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Gewinnsituation der heimischen Banken gestaltet sich günstig


14.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: OeNB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der österreichische Bankensektor hat in den vergangenen Jahren – unterstützt durch aufsichtliche Maßnahmen – seine Widerstandsfähigkeit verbessert. Trotz schwächerer operativer Erträge und anhaltend hoher Kosten gestaltete sich die Gewinnsituation der Banken dank rückläufiger Risikovorsorgen günstig. Das niedrige Zinsniveau und der hohe Anteil an variabel verzinsten Krediten unterstützen aktuell die Schuldentragfähigkeit der österreichischen Unternehmen und Haushalte, bergen aber gleichzeitig ein beträchtliches Zinsänderungsrisiko.

Nicht zuletzt infolge der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken haben sich im Jahr 2017 die makrofinanziellen Rahmenbedingungen in den Industrieländern verbessert. Auch im Euroraum setzte sich der konjunkturelle Aufschwung fort. „Die expansive Geldpolitik des Eurosystems hat die Kreditzinsen im gesamten Euroraum gesenkt. Dies verringert die Finanzierungskosten der Realwirtschaft und trug dazu bei, die Kreditvergabe im Euroraum anzukurbeln“, sagte Gouverneur Ewald Nowotny anlässlich der Präsentation der 33. Ausgabe des Financial Stability Report der Oesterreichischen Nationalbank.

Auch in Österreich hat sich im Zuge der konjunkturellen Erholung die Kreditdynamik an Unternehmen im bisherigen Jahresverlauf merklich beschleunigt: Im Mai 2017 lag ihre Jahreswachstumsrate bei 2,9 %. Insbesondere Kredite mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr, die für die Investitionsfinanzierung relevant sind, expandieren deutlich. Demgegenüber erfolgte die kurzfristige Unternehmensfinanzierung zuletzt verstärkt durch Handelskredite. Die Jahreswachstumsrate der Wohnbaukredite an private Haushalte stabilisierte sich im Verlauf des laufenden Jahres bei rund 4 %.

Die Schuldentragfähigkeit der Realwirtschaft blieb 2016 stabil. Die Verschuldungsquoten der Unternehmen und der privaten Haushalte liegen weiterhin unter den entsprechenden Euroraum-Werten. Das geringe Verschuldungs- und das niedrige Zinsniveau halten den Zinsaufwand der Realwirtschaft aktuell niedrig. Allerdings tragen Unternehmen und Haushalte angesichts eines immer noch vergleichsweise hohen Anteils variabel verzinster Kredite an den neu vergebenen Krediten – auch wenn dieser zuletzt rückläufig war – in längerfristiger Perspektive ein beträchtliches Zinsänderungsrisiko. Darüber hinaus unterliegen die Haushalte trotz eines weiteren Rückgangs der Fremdwährungskredite nach wie vor einem erhöhten Wechselkursrisiko. Überdies stellen die Deckungslücken bei endfälligen Tilgungsträgerkrediten weiterhin Risiken für die betroffenen Kreditnehmerinnen und -nehmer dar, auch wenn es sich dabei zumeist um einkommensstarke Haushalte handelt.

Die österreichischen Banken haben im Jahr 2016 ihre Strukturreformen weiter vorangetrieben und substanzielle Gewinne erwirtschaftet. Die Ergebnisse wurden dabei insbesondere von einer niedrigeren Dotierung der Kreditwertberichtigungen gestützt, die ihre Nachhaltigkeit allerdings noch beweisen muss. Da das operative Ergebnis (vor Risikovorsorgen) jedoch weiter zurückgegangen ist, müssen die Banken ihre Effizienz erhöhen. „Die momentan gute Gewinnsituation der österreichischen Banken sollte für Zukunftsinvestitionen (Stichwort: „Digitalisierung“) genutzt werden. Gleichzeitig sollten die Bemühungen zur Bewältigung der Herausforderungen im Niedrigzinsumfeld und zur Kostenreduktion nicht nachlassen“, führte Vize-Gouverneur Andreas Ittner aus. Durch die Einbehaltung von Gewinnen sowie infolge von Einmaleffekten aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen konnte das österreichische Bankensystem seine Kapitalausstattung im Jahr 2016 deutlich steigern, gleichzeitig hat sich auch die Kreditqualität in Österreich und Zentral-, Süd- und Südosteuropa (CESEE) weiter verbessert.

Die systemischen Risiken aus der Immobilienfinanzierung bleiben in Österreich weiterhin begrenzt. Wie die Ergebnisse einer OeNB-Umfrage unter den Banken zeigen, erfolgt der Großteil der Hypothekarkreditvergabe unter nachhaltigen Gesichtspunkten. Auch die bisher relativ konservative Kreditvergabe in Österreich hat dazu beigetragen, dass das ausstehende Kreditvolumen eine hohe Qualität aufweist. Um einen Wandel hin zu riskanteren Kreditvergabestandards angesichts des Niedrigzinsumfeldes und der steigenden Immobilienpreise hintanzuhalten, begrüßt die OeNB ausdrücklich den rezenten Nationalratsbeschluss zur Schaffung makroprudenzieller Instrumente zur Begrenzung von Systemrisiken bei der Immobilienfinanzierung. Die Entwicklungen in diesem für die österreichische Finanzmarktstabilität wichtigen Bereich werden von der OeNB weiterhin genau beobachtet.

Durch aufsichtliche Maßnahmen und vermehrte Anstrengungen der Banken wurde die Finanzmarktstabilität in Österreich in den vergangenen Jahren deutlich gestärkt. Dennoch steht der heimische Bankensektor weiterhin vor großen Herausforderungen. Die OeNB empfiehlt den Banken daher unter anderem ihre Profitabilität und Effizienz weiter zu verbessern, eine nachhaltige Immobilienfinanzierung zu gewährleisten, Deckungslücken bei Tilgungsträgerkrediten rechtzeitig zu adressieren und die Kreditqualität und Eigenmittelausstattung weiter zu stärken.

Bank Banken



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Bawag, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Rosgix, ATX, ATX TR, voestalpine, DO&CO, SBO, OMV, Lenzing, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Polytec
Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2YNV5
AT0000A3C5D2
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: SBO 1.25%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.06%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(2), Kontron(2), OMV(2), Rosenbauer(1), Verbund(1), SBO(1), Lenzing(1), DO&CO(1)
    BSN MA-Event E.ON
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.86%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.76%
    Star der Stunde: S Immo 1.14%, Rutsch der Stunde: RBI -1.58%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(2), Kontron(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: OMV 0.23%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.19%
    Star der Stunde: Agrana 0.36%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.61%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: OMV(3), Verbund(1), FACC(1)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo.1.7.24: Guter Start ins 2. Halbjahr für DAX & ATX, Zalando, Airbus und Commerzbank gesucht

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Inbox: Gewinnsituation der heimischen Banken gestaltet sich günstig


    14.07.2017, 5518 Zeichen

    14.07.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: OeNB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der österreichische Bankensektor hat in den vergangenen Jahren – unterstützt durch aufsichtliche Maßnahmen – seine Widerstandsfähigkeit verbessert. Trotz schwächerer operativer Erträge und anhaltend hoher Kosten gestaltete sich die Gewinnsituation der Banken dank rückläufiger Risikovorsorgen günstig. Das niedrige Zinsniveau und der hohe Anteil an variabel verzinsten Krediten unterstützen aktuell die Schuldentragfähigkeit der österreichischen Unternehmen und Haushalte, bergen aber gleichzeitig ein beträchtliches Zinsänderungsrisiko.

    Nicht zuletzt infolge der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken haben sich im Jahr 2017 die makrofinanziellen Rahmenbedingungen in den Industrieländern verbessert. Auch im Euroraum setzte sich der konjunkturelle Aufschwung fort. „Die expansive Geldpolitik des Eurosystems hat die Kreditzinsen im gesamten Euroraum gesenkt. Dies verringert die Finanzierungskosten der Realwirtschaft und trug dazu bei, die Kreditvergabe im Euroraum anzukurbeln“, sagte Gouverneur Ewald Nowotny anlässlich der Präsentation der 33. Ausgabe des Financial Stability Report der Oesterreichischen Nationalbank.

    Auch in Österreich hat sich im Zuge der konjunkturellen Erholung die Kreditdynamik an Unternehmen im bisherigen Jahresverlauf merklich beschleunigt: Im Mai 2017 lag ihre Jahreswachstumsrate bei 2,9 %. Insbesondere Kredite mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr, die für die Investitionsfinanzierung relevant sind, expandieren deutlich. Demgegenüber erfolgte die kurzfristige Unternehmensfinanzierung zuletzt verstärkt durch Handelskredite. Die Jahreswachstumsrate der Wohnbaukredite an private Haushalte stabilisierte sich im Verlauf des laufenden Jahres bei rund 4 %.

    Die Schuldentragfähigkeit der Realwirtschaft blieb 2016 stabil. Die Verschuldungsquoten der Unternehmen und der privaten Haushalte liegen weiterhin unter den entsprechenden Euroraum-Werten. Das geringe Verschuldungs- und das niedrige Zinsniveau halten den Zinsaufwand der Realwirtschaft aktuell niedrig. Allerdings tragen Unternehmen und Haushalte angesichts eines immer noch vergleichsweise hohen Anteils variabel verzinster Kredite an den neu vergebenen Krediten – auch wenn dieser zuletzt rückläufig war – in längerfristiger Perspektive ein beträchtliches Zinsänderungsrisiko. Darüber hinaus unterliegen die Haushalte trotz eines weiteren Rückgangs der Fremdwährungskredite nach wie vor einem erhöhten Wechselkursrisiko. Überdies stellen die Deckungslücken bei endfälligen Tilgungsträgerkrediten weiterhin Risiken für die betroffenen Kreditnehmerinnen und -nehmer dar, auch wenn es sich dabei zumeist um einkommensstarke Haushalte handelt.

    Die österreichischen Banken haben im Jahr 2016 ihre Strukturreformen weiter vorangetrieben und substanzielle Gewinne erwirtschaftet. Die Ergebnisse wurden dabei insbesondere von einer niedrigeren Dotierung der Kreditwertberichtigungen gestützt, die ihre Nachhaltigkeit allerdings noch beweisen muss. Da das operative Ergebnis (vor Risikovorsorgen) jedoch weiter zurückgegangen ist, müssen die Banken ihre Effizienz erhöhen. „Die momentan gute Gewinnsituation der österreichischen Banken sollte für Zukunftsinvestitionen (Stichwort: „Digitalisierung“) genutzt werden. Gleichzeitig sollten die Bemühungen zur Bewältigung der Herausforderungen im Niedrigzinsumfeld und zur Kostenreduktion nicht nachlassen“, führte Vize-Gouverneur Andreas Ittner aus. Durch die Einbehaltung von Gewinnen sowie infolge von Einmaleffekten aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen konnte das österreichische Bankensystem seine Kapitalausstattung im Jahr 2016 deutlich steigern, gleichzeitig hat sich auch die Kreditqualität in Österreich und Zentral-, Süd- und Südosteuropa (CESEE) weiter verbessert.

    Die systemischen Risiken aus der Immobilienfinanzierung bleiben in Österreich weiterhin begrenzt. Wie die Ergebnisse einer OeNB-Umfrage unter den Banken zeigen, erfolgt der Großteil der Hypothekarkreditvergabe unter nachhaltigen Gesichtspunkten. Auch die bisher relativ konservative Kreditvergabe in Österreich hat dazu beigetragen, dass das ausstehende Kreditvolumen eine hohe Qualität aufweist. Um einen Wandel hin zu riskanteren Kreditvergabestandards angesichts des Niedrigzinsumfeldes und der steigenden Immobilienpreise hintanzuhalten, begrüßt die OeNB ausdrücklich den rezenten Nationalratsbeschluss zur Schaffung makroprudenzieller Instrumente zur Begrenzung von Systemrisiken bei der Immobilienfinanzierung. Die Entwicklungen in diesem für die österreichische Finanzmarktstabilität wichtigen Bereich werden von der OeNB weiterhin genau beobachtet.

    Durch aufsichtliche Maßnahmen und vermehrte Anstrengungen der Banken wurde die Finanzmarktstabilität in Österreich in den vergangenen Jahren deutlich gestärkt. Dennoch steht der heimische Bankensektor weiterhin vor großen Herausforderungen. Die OeNB empfiehlt den Banken daher unter anderem ihre Profitabilität und Effizienz weiter zu verbessern, eine nachhaltige Immobilienfinanzierung zu gewährleisten, Deckungslücken bei Tilgungsträgerkrediten rechtzeitig zu adressieren und die Kreditqualität und Eigenmittelausstattung weiter zu stärken.

    Bank Banken





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #689: ATX 17 Jahre nach dem All-time-High in der Gulasch- und KESt-Gegenwart, eine Bitte an Karin Lenhard




     

    Bildnachweis

    1. Bank Banken   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Bawag, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Rosgix, ATX, ATX TR, voestalpine, DO&CO, SBO, OMV, Lenzing, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Polytec
    Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Bank Banken


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2YNV5
    AT0000A3C5D2
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: SBO 1.25%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.06%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: FACC(2), Kontron(2), OMV(2), Rosenbauer(1), Verbund(1), SBO(1), Lenzing(1), DO&CO(1)
      BSN MA-Event E.ON
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.86%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.76%
      Star der Stunde: S Immo 1.14%, Rutsch der Stunde: RBI -1.58%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(2), Kontron(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: OMV 0.23%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.19%
      Star der Stunde: Agrana 0.36%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.61%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: OMV(3), Verbund(1), FACC(1)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo.1.7.24: Guter Start ins 2. Halbjahr für DAX & ATX, Zalando, Airbus und Commerzbank gesucht

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox