Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Überlegungen zu Engagements im Wassersektor, Teil 2: (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.07.2017, 6470 Zeichen

Sollten Sie den 1. Teil verpasst haben, dann finden Sie diesen hier: „Überlegungen zu Engagements im Wassersektor„. Im zweiten Teil gehen wir der Frage nach wem die Wasserressourcen gehören und wer auf dem Wassermarkt profitiert

Wasser ist nicht knapp 

Wasser bewegt sich in Kreisläufen und ist, im Gegensatz zu den meisten anderen natürlichen Ressourcen, quasi unzerstörbar. Die paar Tropfen jährlichen Verlust an Molekülen ins Weltall sind keinen Gedanken wert. Lokale Wasserknappheit, und damit Nachfrage und wirtschaftliche Relevanz, resultiert aus der räumlichen und zeitlichen Distanz zwischen Angebot und Nachfrage. Da Wasser zwar nicht zerstört, aber doch kontaminiert werden kann, ist Wasserqualität neben der Wassermenge der entscheidende Faktor bei der Beurteilung von Nachfrage und Transportwürdigkeit.

Wem gehören die Wasserressourcen

Erste Überlegungen ergeben sich aus der Frage, wem die möglichst orts- und zeitnahen Wasserressourcen gehören, aus denen Wasser mit vermarktbarer Qualität verkauft werden kann. Natürliche Wasserressourcen gehören mit wenigen, eher klein räumlichen Ausnahmen dem jeweiligen Staat und private Unternehmen genießen nur Nutzungsrechte. Deren Nachhaltigkeit steht, zumindest in den OECD-Staaten, vor allem immer dann in Frage, wenn die Grundversorgung von Bevölkerung oder Schlüsselindustrien ins Spiel kommt.

Ein interessantes Beispiel dazu liefern die USA als „Musterstaat für Privatwirtschaft“. Die anfänglich fast vollständige Versorgung mit Frischwasser durch den privaten Sektor ist seit dem neunzehnten Jahrhundert zugunsten kommunaler und staatlicher Unternehmen auf 15% anfangs dieses Jahrtausends geschrumpft. Dieser Anteil ist inzwischen relativ konstanti.

Treibende Kräfte, die zu einer wesentlichen Ausweitung privater Beteiligung an der zukünftigen kommunalen Wasserversorgung führen könnten, sind in den entwickelten Ländern derzeit kaum erkennbar. Das könnte sich ändern, wenn sich das vor allem von der Weltbank propagierte – Konzept freier Wassermärkte durchsetzen würde. Gegenwärtig stehen in dieser Hinsicht aber erst einmal nur Entwicklungsländer unter Druck, die auf die vergünstigten Kredite der Entwicklungszweigs der Weltbank, sprich der IBRD, angewiesen sindii.

Der Private Sektor

Eine teilweise Umsetzung des Konzepts ist aber bei der Wasserversorgung von Landwirtschaft und Industrien zu beobachten. Gegenwärtiges Paradebeispiel ist der Wassermarkt im Murray-Darling-Basin Australiensiii. Die Frage, in wieweit sich derartige Strukturen etablieren und verbreiten können, wird aber nur langfristig zu beantworten sein. Die Vielzahl an Einflussfaktoren, wie z.B. Agrarstrukturpolitik und Urbanisierung, haben durchaus das Potential, solche Ansätze auf den Status partieller Lösungen für spezifische Situationen zu reduzieren.

Für den privaten Investor am Aktienmarkt ist unter diesem Blickwinkel der Bereich der Wasserversorgungsunternehmen die relevante Aggregationsstufe. Alles „darunter“, also Zulieferung, Lizenzvergabe, technische Ausrüstung und organisatorische Beratung, liegt überwiegend in Händen von Unternehmen der öffentlichen Hand oder von nicht-börsennotierten Unternehmen. Größere Aufträge in Anlagenbau und technische Ausstattung gehen an Unternehmen der allgemeinen Infrastruktur und Technologie. An der deutschen Börse ist kein spezifisches Wasserunternehmen gelistet und einen Hinweis darauf, dass es auch sonst nicht wesentlich anders ist liefert z.B. der Dow Jones U.S. Pipelines Index (DJUSPL), in den es bisher kein Betreiber oder Hersteller von Wasserpipelines geschafft hat.

Die detaillierte Analyse der börsennotierten Einzelwerte unter den Versorgern bleibt dem interessierten Leser selbst überlassen, da der Fokus hier auf den übergeordneten Investitionsüberlegungen liegt,. Nur als Anhaltspunkt sei erwähnt, dass die Marktkapitalisierung des weltweit operierenden Versorgers VEOLIA, dem größten europäischen Unternehmen des Gewerbes, im Jahr 2016 ungefähr einem Zehntel von Siemens entspricht. Auch die Entwicklung von Aktienkurs und Dividenden waren bei einem Investment in den deutschen Technologiekonzern über die letzten 5 Jahre deutlich erfreulicher.

Wasserressourcen
Veolia 5-Jahres-Chart

Quelle

Ähnlich sieht es beim, nach Marktkapitalisierung größten, Versorger American Water Works Co. aus. Die Folgen der kalifornischen Dürreperiode verweisen dort bereits auf die Risiken der begrenzten Marktabhängigkeit von Wasserpreisen, die später noch Thema in dieser Reihe sein wird.

Hohe Chancen im Wassersektor

Überdurchschnittliche Chancen im engeren Geschäftsfeld sind also eher auf lokaler Ebene und außerhalb der Börsen zu suchen. Manche Wassergenossenschaft wurde schon als Insider-Tipp gehandelt, aber das ist absolut nicht auf alle lokalen Verbände zu übertragen und auch im Hinblick auf den Zugang zu Anteilen sehr fallspezifisch. Die Suche nach relevanten Neuerungen in der Wasserversorgung, die überdurchschnittliche Zuwächse versprechen, findet in angrenzenden Geschäftsfeldern, wie z.B. Maschinenbau und Steuerungstechnik, statt.

Etwas anders sehen die Zukunftspotentiale bei der Wasserqualität aus, also bei der Wassergewinnung am Anfang der Lieferkette und deren Ende beim Umgang mit Abwasser. Auch dort spielen börsennotierte Unternehmen nicht die Hauptrolle, aber die Chancen für Zukunftstechnologien sind deutlich höher.

Weitere Analysen finden Sie wie gewohnt an dieser Stelle.

Alles Gute wünscht Heinz-Peter Wolff.

iI Für mehr Hintergrundinformationen sowie relevanten Literaturstellen empfiehlt sich der, leider nur in Englisch verfügbare, Eintrag bei Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Water_privatization_in_the_United_States)

iii siehe z.B. https://www.mdba.gov.au/managing-water/water-markets-and-trade

Dieser Beitrag von Heinz-Peter Wolff wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Heinz-Peter Wolff arbeitet seit rund 30 Jahren als Berater und Lehrbeauftragter im Bereich natürliche Ressourcen und ländliche Entwicklung mit Schwerpunkt quantitative Methoden in Analyse und Planung. Im Geschäftsfeld Märkte und Börsen nutzt er seine Erfahrungen und methodischen Hintergründe seit 8 Jahren. Gerüchten zufolge soll er in diesem Rahmen den Satz „Afrika ist überall“ geprägt haben.

 


(13.07.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #120: Ein Gespräch über das Schwimmen beim ASKÖ Schwimmclub Steyr mit Manuel Schleifer




Dow Jones Letzter SK:  0.00 ( -1.51%)
Siemens
Akt. Indikation:  157.98 / 158.34
Uhrzeit:  13:03:49
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  157.80 ( -4.10%)



 

Bildnachweis

1. Wasser, Tropfen, Frisch (Bild: Pixabay/ronymichaud https://pixabay.com/de/wassertropfen-wasser-natur-578897/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, RHI Magnesita, Erste Group, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Verbund, Immofinanz, UBM, Lenzing, Agrana, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Österreichische Post, EVN, DO&CO, RBI, ams-Osram, Andritz, AT&S, FACC, Pierer Mobility, Porr, SBO, Wienerberger, S Immo, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Amag.


Random Partner

Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Intel, 100x Magnus Brunner Finance Frid...

» SportWoche Podcast #120: Ein Gespräch über das Schwimmen beim ASKÖ Schwi...

» Österreich-Depots: Schwach ins Wochenende (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 2.8.: Regina Prehofer, AT&S (Börse Geschichte) (BörseGes...

» PIR-News: Zahlen von Erste Group, Aktienkäufe bei Palfinger, News zu Add...

» Nachlese: Flop-Aktie, Stephan Haymerle, DAX-Sturz (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #707: ATX schwach, Robau zeigt sich, Erste Group Zahl...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Warimpex, Verbund, S Immo gesucht, DAX...

» Börsenradio Live-Blick 2/8: DAX kracht unter 18.000, Intel-Sturz erfasst...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ÖMAG, MTU, BMW, PayPal, MSF, BASF, Bitc...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3BST4
AT0000A37NX2
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1658

    Featured Partner Video

    Olympia läuft, und wie!

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. ...

    Books josefchladek.com

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published


    13.07.2017, 6470 Zeichen

    Sollten Sie den 1. Teil verpasst haben, dann finden Sie diesen hier: „Überlegungen zu Engagements im Wassersektor„. Im zweiten Teil gehen wir der Frage nach wem die Wasserressourcen gehören und wer auf dem Wassermarkt profitiert

    Wasser ist nicht knapp 

    Wasser bewegt sich in Kreisläufen und ist, im Gegensatz zu den meisten anderen natürlichen Ressourcen, quasi unzerstörbar. Die paar Tropfen jährlichen Verlust an Molekülen ins Weltall sind keinen Gedanken wert. Lokale Wasserknappheit, und damit Nachfrage und wirtschaftliche Relevanz, resultiert aus der räumlichen und zeitlichen Distanz zwischen Angebot und Nachfrage. Da Wasser zwar nicht zerstört, aber doch kontaminiert werden kann, ist Wasserqualität neben der Wassermenge der entscheidende Faktor bei der Beurteilung von Nachfrage und Transportwürdigkeit.

    Wem gehören die Wasserressourcen

    Erste Überlegungen ergeben sich aus der Frage, wem die möglichst orts- und zeitnahen Wasserressourcen gehören, aus denen Wasser mit vermarktbarer Qualität verkauft werden kann. Natürliche Wasserressourcen gehören mit wenigen, eher klein räumlichen Ausnahmen dem jeweiligen Staat und private Unternehmen genießen nur Nutzungsrechte. Deren Nachhaltigkeit steht, zumindest in den OECD-Staaten, vor allem immer dann in Frage, wenn die Grundversorgung von Bevölkerung oder Schlüsselindustrien ins Spiel kommt.

    Ein interessantes Beispiel dazu liefern die USA als „Musterstaat für Privatwirtschaft“. Die anfänglich fast vollständige Versorgung mit Frischwasser durch den privaten Sektor ist seit dem neunzehnten Jahrhundert zugunsten kommunaler und staatlicher Unternehmen auf 15% anfangs dieses Jahrtausends geschrumpft. Dieser Anteil ist inzwischen relativ konstanti.

    Treibende Kräfte, die zu einer wesentlichen Ausweitung privater Beteiligung an der zukünftigen kommunalen Wasserversorgung führen könnten, sind in den entwickelten Ländern derzeit kaum erkennbar. Das könnte sich ändern, wenn sich das vor allem von der Weltbank propagierte – Konzept freier Wassermärkte durchsetzen würde. Gegenwärtig stehen in dieser Hinsicht aber erst einmal nur Entwicklungsländer unter Druck, die auf die vergünstigten Kredite der Entwicklungszweigs der Weltbank, sprich der IBRD, angewiesen sindii.

    Der Private Sektor

    Eine teilweise Umsetzung des Konzepts ist aber bei der Wasserversorgung von Landwirtschaft und Industrien zu beobachten. Gegenwärtiges Paradebeispiel ist der Wassermarkt im Murray-Darling-Basin Australiensiii. Die Frage, in wieweit sich derartige Strukturen etablieren und verbreiten können, wird aber nur langfristig zu beantworten sein. Die Vielzahl an Einflussfaktoren, wie z.B. Agrarstrukturpolitik und Urbanisierung, haben durchaus das Potential, solche Ansätze auf den Status partieller Lösungen für spezifische Situationen zu reduzieren.

    Für den privaten Investor am Aktienmarkt ist unter diesem Blickwinkel der Bereich der Wasserversorgungsunternehmen die relevante Aggregationsstufe. Alles „darunter“, also Zulieferung, Lizenzvergabe, technische Ausrüstung und organisatorische Beratung, liegt überwiegend in Händen von Unternehmen der öffentlichen Hand oder von nicht-börsennotierten Unternehmen. Größere Aufträge in Anlagenbau und technische Ausstattung gehen an Unternehmen der allgemeinen Infrastruktur und Technologie. An der deutschen Börse ist kein spezifisches Wasserunternehmen gelistet und einen Hinweis darauf, dass es auch sonst nicht wesentlich anders ist liefert z.B. der Dow Jones U.S. Pipelines Index (DJUSPL), in den es bisher kein Betreiber oder Hersteller von Wasserpipelines geschafft hat.

    Die detaillierte Analyse der börsennotierten Einzelwerte unter den Versorgern bleibt dem interessierten Leser selbst überlassen, da der Fokus hier auf den übergeordneten Investitionsüberlegungen liegt,. Nur als Anhaltspunkt sei erwähnt, dass die Marktkapitalisierung des weltweit operierenden Versorgers VEOLIA, dem größten europäischen Unternehmen des Gewerbes, im Jahr 2016 ungefähr einem Zehntel von Siemens entspricht. Auch die Entwicklung von Aktienkurs und Dividenden waren bei einem Investment in den deutschen Technologiekonzern über die letzten 5 Jahre deutlich erfreulicher.

    Wasserressourcen
    Veolia 5-Jahres-Chart

    Quelle

    Ähnlich sieht es beim, nach Marktkapitalisierung größten, Versorger American Water Works Co. aus. Die Folgen der kalifornischen Dürreperiode verweisen dort bereits auf die Risiken der begrenzten Marktabhängigkeit von Wasserpreisen, die später noch Thema in dieser Reihe sein wird.

    Hohe Chancen im Wassersektor

    Überdurchschnittliche Chancen im engeren Geschäftsfeld sind also eher auf lokaler Ebene und außerhalb der Börsen zu suchen. Manche Wassergenossenschaft wurde schon als Insider-Tipp gehandelt, aber das ist absolut nicht auf alle lokalen Verbände zu übertragen und auch im Hinblick auf den Zugang zu Anteilen sehr fallspezifisch. Die Suche nach relevanten Neuerungen in der Wasserversorgung, die überdurchschnittliche Zuwächse versprechen, findet in angrenzenden Geschäftsfeldern, wie z.B. Maschinenbau und Steuerungstechnik, statt.

    Etwas anders sehen die Zukunftspotentiale bei der Wasserqualität aus, also bei der Wassergewinnung am Anfang der Lieferkette und deren Ende beim Umgang mit Abwasser. Auch dort spielen börsennotierte Unternehmen nicht die Hauptrolle, aber die Chancen für Zukunftstechnologien sind deutlich höher.

    Weitere Analysen finden Sie wie gewohnt an dieser Stelle.

    Alles Gute wünscht Heinz-Peter Wolff.

    iI Für mehr Hintergrundinformationen sowie relevanten Literaturstellen empfiehlt sich der, leider nur in Englisch verfügbare, Eintrag bei Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Water_privatization_in_the_United_States)

    iii siehe z.B. https://www.mdba.gov.au/managing-water/water-markets-and-trade

    Dieser Beitrag von Heinz-Peter Wolff wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

    Heinz-Peter Wolff arbeitet seit rund 30 Jahren als Berater und Lehrbeauftragter im Bereich natürliche Ressourcen und ländliche Entwicklung mit Schwerpunkt quantitative Methoden in Analyse und Planung. Im Geschäftsfeld Märkte und Börsen nutzt er seine Erfahrungen und methodischen Hintergründe seit 8 Jahren. Gerüchten zufolge soll er in diesem Rahmen den Satz „Afrika ist überall“ geprägt haben.

     


    (13.07.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #120: Ein Gespräch über das Schwimmen beim ASKÖ Schwimmclub Steyr mit Manuel Schleifer




    Dow Jones Letzter SK:  0.00 ( -1.51%)
    Siemens
    Akt. Indikation:  157.98 / 158.34
    Uhrzeit:  13:03:49
    Veränderung zu letztem SK:  0.23%
    Letzter SK:  157.80 ( -4.10%)



     

    Bildnachweis

    1. Wasser, Tropfen, Frisch (Bild: Pixabay/ronymichaud https://pixabay.com/de/wassertropfen-wasser-natur-578897/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, RHI Magnesita, Erste Group, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Verbund, Immofinanz, UBM, Lenzing, Agrana, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Österreichische Post, EVN, DO&CO, RBI, ams-Osram, Andritz, AT&S, FACC, Pierer Mobility, Porr, SBO, Wienerberger, S Immo, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Amag.


    Random Partner

    Immofinanz
    Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Intel, 100x Magnus Brunner Finance Frid...

    » SportWoche Podcast #120: Ein Gespräch über das Schwimmen beim ASKÖ Schwi...

    » Österreich-Depots: Schwach ins Wochenende (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 2.8.: Regina Prehofer, AT&S (Börse Geschichte) (BörseGes...

    » PIR-News: Zahlen von Erste Group, Aktienkäufe bei Palfinger, News zu Add...

    » Nachlese: Flop-Aktie, Stephan Haymerle, DAX-Sturz (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #707: ATX schwach, Robau zeigt sich, Erste Group Zahl...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Warimpex, Verbund, S Immo gesucht, DAX...

    » Börsenradio Live-Blick 2/8: DAX kracht unter 18.000, Intel-Sturz erfasst...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ÖMAG, MTU, BMW, PayPal, MSF, BASF, Bitc...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3BST4
    AT0000A37NX2
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1658

      Featured Partner Video

      Olympia läuft, und wie!

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. ...

      Books josefchladek.com

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void