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21.06.2017
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Der internationale Technologiekonzern Andritz und PulpEye haben eine Kooperationsvereinbarung für die exklusive Vermarktung und den Vertrieb der PulpEye-Analysetechnologie in den von Andritz Pulp & Paper angebotenen Gesamtpaketen geschlossen.
Durch diese Zusammenarbeit zwischen Andritz und PulpEye profitieren Kunden von einer noch besseren Online-Datenanalyse (Datalytics) von Hackschnitzeln und Fasern und können dadurch eine Optimierung der relevanten Prozessparameter in Faserlinien und Aufschlussverfahren erzielen, zum Beispiel durch eine Verbesserung der Ausbeute oder durch die Optimierung des Chemikalienverbrauchs. Darüber hinaus bieten Andritz und PulpEye auch eine ferngesteuerte Online-Plattform zur Unterstützung des Betriebs mittels IoT-Lösungen an.
PulpEye ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Messtechnik mit globalem Fokus auf Online-Anwendungen zur Analyse der Stoffqualität in der Papier- und Zellstoffindustrie. Die PulpEye-Technologie wird eingesetzt, um die Qualität jeder Stoffart – Sulfat- und Sulfit-, Kurz- und Langfaserstoffe, gebleicht und ungebleicht, TMP, CTMP, BCTMP sowie NSSC, OCC und Deinkingstoffe – zu überwachen und zu steuern. Zu den neuesten Produkteinführungen zählen Module für die Messung von Gefäßzellen und Faserwanddicken sowie ein Modul zur schnellen Kalibrierung der Stoffdichte.
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21.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: AllianceBernstein (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Indexanbieter MSCI hat die Aufnahme chinesischer Festlandaktien, sogenannter A-Shares, in seinen Schwellenländer-Index beschlossen. „Diese Entscheidung rückt das überaus große Anlagespektrum plötzlich auf den Radarschirm globaler Investoren“, kommentiert John Lin, Portfoliomanager für chinesische Aktien beim Asset Manager AB (AllianceBernstein), die vergangene Nacht bekanntgegebene Maßnahme.
„Die Aufnahme chinesischer A-Shares in den MSCI EM Index bedeutet einen Meilenstein für Aktien-Investoren weltweit, denn die Entscheidung rückt dieses überaus große Anlagespektrum plötzlich auf ihren Radarschirm. Mit einer Marktkapitalisierung von 7,5 Billionen US-Dollar bilden chinesische Festlandaktien den zweitgrößten Aktienmarkt der Welt. Doch ihr bisheriger Ausschluss aus wichtigen Schwellenland-Vergleichsindizes hatte dazu geführt, dass Investoren dieses Segment gemieden und ihre China-Aktivitäten stattdessen auf den kleineren Bereich der vornehmlich in Hongkong notierten H-Shares gerichtet hatten.
Die Art und Weise des gewählten Aufnahmeprozesses zeigt, dass MSCI den schlafenden Riesen nur äußerst vorsichtig aufweckt. Denn dem Schwellenländer-Index werden nur A-Shares hinzugefügt, die den Bedingungen des Stock Connect Systems unterliegen, was eine Begrenzung auf 222 investierbare Titel bedeutet. Dies ist nur eine sehr enge Auswahl, denn insgesamt gibt es über 3.000 Festlandaktien in China. Es handelt sich somit zunächst um einen kleinen, jedoch wichtigen ersten Schritt, um die Bedeutung des größten Schwellenlands der Erde in dem Index besser abzubilden.
Der gesamte Markt für chinesische Festlandaktien ist sehr groß und sehr liquide, befindet sich jedoch noch in der Phase des Heranreifens. Rund 80 Prozent des täglichen Handelsvolumens geht von Privatanlegern aus. Diese Bedingungen sind ideal für aktive Investoren, die Ineffizienzen – zum Beispiel Fehlbewertungen aufgrund emotionaler Handelsreaktionen oder Herdenverhalten – erkennen und langfristige fundamentale Renditemöglichkeiten erschließen können.
Obgleich es sich bei der Entscheidung nur um einen ersten Schritt handelt, verfolgt MSCI unserer Ansicht nach eindeutig die Absicht, den gesamten Markt für chinesische A-Shares in seine Indizes zu integrieren. Wenn dies passiert, könnte sich die Gewichtung Chinas im MSCI-Index für Schwellenländer der Marke von 50 Prozent annähern. Daher sollten sich Investoren jetzt Gedanken darüber machen, welche Auswirkungen ihre geplante Aktienallokation global und in den Schwellenländern hat. Dabei sollten sie die Möglichkeit berücksichtigen, dass der Schwellenländer-Index zukünftig geteilt wird: Mit einer Benchmark nur für chinesische Aktien und einer weiteren für alle restlichen Schwellenländer ohne China.“
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