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ATX-Trends: Upgrade für die Uniqa, Sonderdividende bei Atrium (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

09.06.2017, 4715 Zeichen
  • Angesichts der positiven Wirtschaftsdaten nehmen Investoren die politischen Ereignisse wohl immer gelassener auf, auch geldpolitisch gab es gestern keine Neuigkeiten. Die (EZB) denkt nach den Worten ihres Präsidenten Mario Draghi noch nicht an eine Normalisierung ihrer Geldpolitik. Auf seiner Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Tallinn sagte Draghi auf die Frage, ob über eine derartige Normalisierung diskutiert worden sei: "Die Antwort ist nein." Auf eine ähnliche Frage antwortete er: "Das wurde nicht diskutiert." Zuvor hatte die EZB beschlossen, Leitzinsen und Wertpapierkäufe unverändert zu lassen. Immerhin wurden die Wachstumsrisiken als ausgeglichen beschrieben und weitere Zinssenkungen eine Absage erteilt (davor stand die Möglichkeit weiterer Zinssenkungen im EZB-Statement).
     
  • Die Aussagen von EZB-Präsident Draghi liefern laut Analysten kaum Überraschungen. Die europäischen Wirtschaftsdaten haben im bisherigen Jahresverlauf eindeutig positiv überrascht, was den Euro sowie risikoreiche europäische Vermögenswerte im zweiten Halbjahr 2017 stützen dürften. Da sich der Verbraucherpreisanstieg wieder verlangsamt und die Kerninflation weiterhin niedrig sei, habe die Zentralbank jedoch keinen Grund zur Eile, wenn es darum geht, ihre akkommodierende Geldpolitik zu beenden. Untermauert wird dies durch einen gesenkten Inflationsausblick der EZB. Der Euro neigt daraufhin zur Schwäche und wird mit 1,1196 Dollar leichter gehandelt, vor den Einlassungen Draghis ging die Gemeinschaftswährung bei 1,1240 Dollar um - am Vorabend bei 1,1260.
     
  • Europäische Aktien legten gestern leicht zu, der DAX verzeichnete ein Plus von 0,3%. Weiter aufwärts ging es mit Santander (plus 5,3 Prozent). In Mailand legten die Kurse deutlich zu. Hier stützten Spekulationen, dass es zu keinen vorgezogenen Neuwahlen im Herbst kommen wird, aus denen Euro-kritische Parteien gestärkt hätten hervorgehen können. Wie am Vortag erwartet belastete die Kapitalerhöhung bei Santander zur Übernahme der Krisenbank Banco Popular nicht. Der Kurs legte sogar um über 5 Prozent zu. "Das ist ein kleiner Preis dafür, dass ein systemisches Risiko für alle aus dem Markt genommen wurde und Santander gleichzeitig billig in den Markt für kleine und mittlere Unternehmenskredite einsteigen kann", sagte ein Analyst. Der ATX verzeichnete gestern Gewinnmitnahmen in Höhe von 0,3%, gekauft wurden Lenzing (+2,2%), VIG (+0,7%) und RBI (+0,6%). Uniqa hatte einen Dividendenabschlag von 0,49 Euro pro Aktie, die Aktie notierte 2,7% im Minus. Immofinanz verlor 1,8%, RHI verlor 1,8%.
     
  • Die potenziellen Aufreger EZB und Comey-Trump-Affäre ließen die Anleger in den USA kalt, weil sie keine neuen Erkenntnisse brachten. Die Wall Street reagierte zunächst mit Erleichterungsaufschlägen im Miniaturformat. Dabei erklommen Dow-Jones-Index und Nasdaq -Composite neue Rekordhochs. Am Rentenmarkt war Erleichterung über die politische Entwicklung in Washington zu spüren, denn die Notierungen gaben nach. Vor allem Bankenwerte waren gefragt. Sie profitierten vom gestiegenen Zinsniveau. Auch die Hoffnung auf eine Deregulierung der Branche half den Aktien.
     
  • Die konservativen Tories von Premierministerin Theresa May haben die absolute Mehrheit im britischen Unterhaus verloren. Dies geht aus am Freitagmorgen veröffentlichten Zahlen hervor, die auf der Auszählung fast aller Wahlkreise basierten. Die Tories könnten auf 319 der insgesamt 650 Sitze im Unterhaus kommen, 309 Sitze sind bislang sicher. Die Vergabe von 16 Sitzen stand noch aus. Damit war es für die Konservativen nicht mehr möglich, ihre absolute Mehrheit zu halten. Die oppositionelle Labour-Partei hatte bei der Wahl am Donnerstag deutlich hinzugewonnen. Deren Chef Jeremy Corbyn forderte Mays Rücktritt. Mit dem Ergebnis zeichnet sich eine schwierige Regierungsbildung für die Premierministerin ab. Sie hatte sich mit der im April ausgerufenen vorgezogenen Parlamentswahl eigentlich ein starkes Mandat für die Brexit-Verhandlungen holen. Die Premierministerin hatte den Wählern versprochen, sie werde bei den Brexit-Verhandlungen "eine verdammt schwierige Frau" sein. Mehrfach betonte sie, dass keine Vereinbarung über die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU besser sei als "ein schlechter Deal". Mit dem Wahlergebnis in UK hat sich für die EU eine bessere Verhandlungsposition ergeben.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Märkte unverändert indiziert. Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite und der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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Atrium

wird eine Sonderdividende in Höhe von 14 Cent am 30. Juni aussschütten.

Uniqa

wurde von J.P. Morgan von"Neutral" auf "Übergewichten" erhöht, Kursziel von 7,80 Euro auf 10 Euro erhöht..


(09.06.2017)

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ATX
Akt. Indikation:  3561.17 / 3561.17
Uhrzeit: 
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Letzter SK:  3560.42 ( -0.11%)

DAX Letzter SK:  3560.42 ( -1.03%)
Immofinanz
Akt. Indikation:  23.10 / 23.25
Uhrzeit:  22:58:54
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Letzter SK:  23.25 ( 1.31%)

Lenzing
Akt. Indikation:  30.10 / 30.55
Uhrzeit:  23:01:00
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Letzter SK:  30.35 ( -1.14%)

Nasdaq Letzter SK:  30.35 ( -0.70%)
RBI
Akt. Indikation:  17.51 / 17.77
Uhrzeit:  23:01:00
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Letzter SK:  17.38 ( -3.92%)

RHI Letzter SK:  17.38 ( 0.00%)
Uniqa
Akt. Indikation:  8.25 / 8.29
Uhrzeit:  22:58:54
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VIG
Akt. Indikation:  29.10 / 29.25
Uhrzeit:  23:01:00
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Letzter SK:  29.25 ( 0.00%)



 

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    • Die Aussagen von EZB-Präsident Draghi liefern laut Analysten kaum Überraschungen. Die europäischen Wirtschaftsdaten haben im bisherigen Jahresverlauf eindeutig positiv überrascht, was den Euro sowie risikoreiche europäische Vermögenswerte im zweiten Halbjahr 2017 stützen dürften. Da sich der Verbraucherpreisanstieg wieder verlangsamt und die Kerninflation weiterhin niedrig sei, habe die Zentralbank jedoch keinen Grund zur Eile, wenn es darum geht, ihre akkommodierende Geldpolitik zu beenden. Untermauert wird dies durch einen gesenkten Inflationsausblick der EZB. Der Euro neigt daraufhin zur Schwäche und wird mit 1,1196 Dollar leichter gehandelt, vor den Einlassungen Draghis ging die Gemeinschaftswährung bei 1,1240 Dollar um - am Vorabend bei 1,1260.
       
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