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Das Diesel Tollhaus (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.05.2017, 5028 Zeichen

Liebe Leser, diese Woche dachte ich, dass ich in eine Zeitschleife geraten wäre und der 1. April sich wiederholt. Wieso fragen Sie sich jetzt und ich will es Ihnen sagen. Es war Dienstagmorgen und ich las, wie jeden Morgen, das Handelsblatt. Auf Seite sechs verschlug es mir dann auch die Sprache und ich dachte zuerst an Fake News, denn so einfältig kann doch keiner sein, oder doch?

Da stand doch wirklich, dass der Bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer eine Dieselkaufprämie ins Spiel gebracht hat. Seiner Meinung nach lassen sich die Klimaziele nur mit Dieselautos erreichen. Dazu kann man nur den Bundestagsabgeordneten Herbert Behrens zitieren:

Wenn von der CSU jetzt Rufe nach einer Kaufprämie für Dieselfahrzeuge laut werden, klingt das wie aus dem Tollhaus.

Das Diesel Tollhaus

Die Deutsche Autoindustrie hat einiges verpasst, den Weg zu E-Fahrzeugen, den Plattform Gedanken bei Mobility on Demand, die Wichtigkeit der Software und Datendominanz und so weiter und sofort. Wenn man alles aufzählen wollte, es wäre eine lange Liste.

Auch der Deutsche Staat subventioniert die alte Technik weiter, so als gäbe es keinerlei Alternativen. Nein, dahinter steckt der Wunsch, die Vergangenheit vor der Zukunft zu schützen. Jedes Jahr erfährt der Diesel einen Steuervorteil in Höhe von ca. 10 Mrd. €, im Gegensatz dazu erhält die E-Mobilität gerade einmal eine Förderung in Höhe von 40 Mio. € jährlich.

Wenn man bedenkt, dass die Fossile Energien Branche Jahr für Jahr weltweit in absurd hoher weise subventioniert wird, kann man sich vorstellen, wie „günstig“ denn unsere alte Verbrennungsmotor Technik ist. Im Artikel „Wir erinnern uns“ schrieb ich:

Letztens fiel mir eine IWF Studie in die Hände, in der nicht nur die direkten Subventionen für die Öl-, Gas- und Kohleindustrie aufgelistet sind, sondern auch die indirekten. Kurzum, die jährlichen Subventionen für diesen Sektor lagen im Jahr 2015, weltweit, bei 5,3 Billionen USD, was 6,5% der Globalen Wirtschaftsleistung ausmacht. Im Jahr 2011 betrugen sie schon 4,2 Billionen USD.

Ein Tollhaus, in dem nicht bemerkt wurde und wird, dass die Welt im Wandel ist. China geht da einen anderen Weg und das nicht ohne einen gewissen Erfolg. China ist nicht nur der größte E-Mobilitätsmarkt, sondern hat auch die größten Massenhersteller in diesem Bereich.

Chinas ambitionierter Plan

Die Regierung plant ab 2025 jedes Jahr 7 Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Auch sollen ab spätestens 2020 alle Neufahrzeuge „New Energy Vehicles“ sein. Im Jahr 2020 sollen schon 2 Millionen „New Energy Vehicle“ verkauft werden. Jeglicher Fahrzeug Zuwachs auf den chinesischen Straßen soll ab dem oben genannten Zeitpunkt ohne jegliche Verbrenner geschehen.

Der Plan sieht aber noch weiteres vor. Die Regierung hat zusätzlich das Ziel ausgegeben, die Energiedichte der Batterien bis 2020 zu verdoppeln und den Preis pro kWh Speicher auf $150,- zu senken.

Ambitioniert aber machbar.

Zurück nach Deutschland

Ja hier in Deutschland ist die Autoindustrie, die Industrie schlechthin und hunderttausende Jobs hängen von ihr ab. Doch ist das kein guter Grund neue Entwicklungen zu ignorieren, nur weil man schon Milliarden in „alte“ Technik investiert hat. Menschlich, Psychologisch verständlich, dass man sich dagegen sträubt. Wer gesteht schon gerne ein, dass es eine Fehlinvestition war, auch noch in Milliarden Höhe und wenn dann noch die Vergütung davon abhängt, nein das geht nicht. Lieber wird der Lobbyismus verstärkt und jegliche Art der Beeinflussung wahrgenommen, um die Vergangenheit vor der Zukunft zu schützen. Doch mit dieser Einstellung wird die Industrie zu einem Dinosaurier und wir wissen alle wie es denen ergangen ist. „Bumm“ und sie waren weg.

Die Regierung scheint für solche Überlegungen vollkommen Blind zu sein, die Autobosse auch, woran liegt das möchte man sich fragen. Eine Antwort ist vielleicht, weil das alte Geschäft immer noch gut aussieht. Doch das ist zu kurz geschaut.

Mit dem jetzigen Weg erscheint es eher wahrscheinlich, dass die Autohersteller den Versorgern in die Bedeutungslosigkeit folgen werden. Dieses verhalten der Industrie erinnert mich irgendwie an die Geschichte und es fiel mir sofort ein:

Den Diesel in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!

Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Dinos unter den Autoherstellern für mich keine Investition mehr wert sind – egal aus welchem Teil der Welt sie kommen. Die Welt ist nun mal im Wandel und der Transportation Sektor wandelt sich schnell. Schneller als viele denken.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen auf unserer Seite und ein erfolgreiches Trading. Weitere Analysen finden sie hier.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr ORBP


Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

 


(30.05.2017)

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