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ATX-Trends: Die Verunsicherung der Investoren währte nur kurz (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

22.05.2017, 3848 Zeichen
  • Nur kurz währte die Verunsicherung der Investoren durch die politischen Turbulenzen in den USA, am Freitag konnten die wichtigsten europäischen Indices schon wieder zulegen. Auf Wochensicht blieb dennoch ein Minus bestehen, so beendete der EuroStoxx50 die Woche 1,4% tiefer, am Freitag stand ein Plus von 0,7% vor dem Tagesergebnis. Da aus den USA schon am Donnerstag freundliche Konjunkturdaten gemeldet worden waren, konnten dafür sensible Sektoren am besten abschneiden, die Autoindustrie legte fast 0,7% zu. In London standen Minenwerte im Mittelpunkt, Rio Tinto und Anglo American legten jeweils mehr als 2,0% zu. Auch Unternehmen mit einem starken Brasiliengeschäft zeigten deutliche Erholungstendenzen, Banco Santander war fast 1,7% im Plus. In der kommenden Woche stehen vor allem Stimmungsindikatoren im Mittelpunkt, am Dienstag werden die Einkaufsmanagerindices aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone gemeldet, ebenfalls am Dienstag steht der ifo-Index in Deutschland am Programm. Die Berichtssaison in Europa ist mehr oder weniger vorüber, am Dienstag legt die Vienna Insurance Zahlen vor, am Mittwoch folgen Babcock, Marks&Spencer, CA Immo, Schoeller-Bleckmann und Uniqa.
     
  • Mit einem satten Kursgewinn von mehr als 2,2% beendete der ATX den freitäglichen Handel. Der heimische Leitindex wurde vor allem von einer klaren Erholungsbewegung bei Banken getragen, Raiffeisen schloss 5,3% höher, die Erste Group legte knapp 2,6% zu. Auch die Versicherer waren gesucht, VIG gewann knapp 2,7% und Uniqa konnte 1,3% höher schlossen. Weiter im Höhenflug befeindet sich OMV, auch am Freitag gab es ein Kursplus von 2,6%, seit Jahresbeginn konnte der Titel bereits mehr als 43% zulegen. Flughafen Wien musste zwar am Freitag leicht abgeben, ist aber in der Jahresperfomance OMV mit einem Plus von 41% dicht auf den Fersen.
     
  • Auch in den USA standen die Zeichen auf Erholung, der Dow Jones war 0,7% stärker und reduzierte das Wochenminus auf unter 0,5%. Obwohl die Politaffäre um die Entlassung des FBI-Chefs nach wie vor die Gemüter bewegt, konnten die Börsen, unterstützt von guten Konjunkturdaten, zulegen. Dadurch sahen sich viele Marktbeobachter in ihrer Meinung bestärkt, dass es sich bei dem Kursrutsch zu Wochenmitte nur um eine vorübergehende, charttechnisch unterstützte Korrekturerscheinung gehandelt haben dürfte. Bei den Einzelwerten sorgte Deere & Co für Aufsehen, nach unerwartet starken Resultaten schloss der Landmaschinenkonzern rund 7,0% höher. Kommende Woche dürfte von der Datenseite eher ruhig verlaufen, am Dienstag wird der Markit Einkaufsmanagerindex veröffentlicht, am Freitag folgen der Auftragseingang für dauerhafte Güter und die zweite Schätzung des BIP. Am Mittwoch könnte die Veröffentlichung des Protokolls der letzten FED-Sitzung für Bewegung in den Märkten sorgen. Von der Unternehmensseite kommen kaum Daten, am Mittwoch melden Lowe’s und Tiffany, am Donnerstag noch Dollar Tree und Sears von den bekannteren Unternehmen.
     
  • Öl konnte am Freitag weiter deutlich zulegen, vor allem gestützt von Presseberichten dass sich am 25. Mai weitere OPEC-Länder dem Vorschlag Saudi-Arabiens und Russlands zu einer zeitlichen Verlängerung der Förderkürzung anschließen werden. WTI legte am Freitag 2,0% und damit im Wochenverlauf mehr als 5,0% zu, Brent konnte fast 2,1% stärker schließen. Auch Gold tendierte nach wie vor stärker und machte mit einem Plus von 0,7% einen Teil der Vortagsverluste wieder wett. Der Devisenmarkt zeigte am Freitag nur wenig Bewegung, der Euro legte gegen den US-Dollar bei geringer Volatilität leicht zu und handelte am Abend knapp unter 1,12 US-Dollar.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Märkte leicht positiv indiziert. Die asiatischen Börsen schließen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite als auch Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

 

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