Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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20.05.2017, 4276 Zeichen

So schnell der Euro zum Dollar auch nach der Frankreich-Wahl verloren hatte, so schnell avanciert nun der Euro als globaler Gewinner. Nicht nur, weil in Europa einige drohende Krisenherde beseitigt sind. Vielmehr weil es eine Schwäche im Dollar gibt! Als Trader am Forex Markt schaue ich mir das Devisenpaar EUR/USD täglich an und platziere mittelfristige Trades Meinen aktuellen Blick teile ich nun mit Ihnen.

Bezug zu letzter Analyse

Macron ist der neue Präsident von Frankreich und der Euro hatte im ersten Anlauf die Marke von 1.10 nur kurz in der Wahlnacht überschreiten können. Danach trat ein „Sell on news“ ein, was sich klassischerweise über einige Tage zog. Zur Erinnerung der Chart aus meiner vorherigen Analyse nun:

 

Euro unter Druck Chart Update
Tageschart aktualisiert im EUR/USD

Die 1.08 wurden dabei nicht erreicht und damit nur eine kurze Gegenbewegung erzielt. Wenige Tage später zog der Markt erneut an und übersprang schliesslich die runde Marke und damit auch den Abwärtstrend. Aktualisiert ist der Tageschart somit nicht mehr short

 

Gründe sind hierbei nicht nur die guten Wirtschaftsdaten aus Europa, die durchaus positiv waren, sondern vielmehr eine Schwäche in den USA. Dies kamen von einigen Branchen wie dem Einzelhandel. Schwindende Konsumlaune sind dort ein Problem. Auch die angedachte Steuerreform von Donald Trump wurde noch nicht spezifiziert. Sie hielt als einer der Hauptgründe für den Aufwärtstrend der Aktienmärkte her. Doch vielmehr als Vorgeschmack oder Vorschuss. Geliefert wurde noch nichts.

Vor wenigen Tagen kamen dann sogar Zweifel auf, ob Donald Trump als US-Präsident die Zeit bekommt, seine Pläne umzusetzen. Es ist sogar von einem Amtsenthebungsverfahren die Rede. Darüber kann man viel lesen, daher an dieser Stelle genug. Ich lese lieber im Chart ????

Ausblick Charttechnik

Der Tageschart ist ausgebrochen und damit die grobe Richtung feststehend. Bis zu welchem Punkt kann dieses Signal tragen?

Hier sieht man klar den zweiten Schnittpunkt der Trendlinie im Bild. Und dies ist das Ziel der Aufwärtsbewegung im Tageschart. Er stammt vom 9. November 2016 und ist der Tag des Trump-Schocks nach seiner Wahl. Der erste starke Ausschlag ging hier nach oben und zeichnete diesen Punkt in das Chartbild. Dort könnte noch einmal das Interesse der Player hinziehen nun. Die Stärke im Forex nach solchen Signalen ist immerhin beachtlich. Und viele erfolgreiche Handelssysteme setzen daher auf die Trendfolge. Ein spannender Artikel dazu übrigens auf Trading-Treff

Kurzfristiger ist der Stundenchart wichtig. Und da ist der Trend enorm und noch immer intakt seit dem Signal im Tageschart. Eine Trendlinie ist leicht anlegbar (Bild gleich). Die Stärke ist beachtlich, denn ein Bruch (heute Nacht) ist hier nur ein Rücksetzer gewesen. Beide Linien im Chart nun:

 

 

Genau das haben wir gesehen. Bruch Trendlinie und Etablierung neuer Trendlinie gleich. Sogar neues Kaufsignal mit Überschreitung des alten Hochs. Aktuell ein 6 Monats Hoch. Euro als globaler Gewinner der letzten Tage im Währungsmarkt, da kann man nicht gegen diskutieren.

Dieses „Spiel“ im Markt kann sehr lange gehen, vor allem am Forexmarkt. Ein Euro als globaler Gewinner wird dabei aber nicht bis zu den Allzeithochs ohne Korrektur marschieren. Und wer den Trendeinstieg verpasst hat, muss daher auf Korrektursignale Ausschau halten. Hierzu habe ich ein konkretes Setup.

Sollte das letzte Korrekturtief unterschritten werden, also Kurse unter 1.1080 bis 1.1100 entstehen, ist der klassische Trendaufbau gebrochen. Und damit auch ein Einstieg im Trend verboten, ja sogar ein Einstieg in Short zu favorisieren. So zeichne ich dies ein:

 

 

Ziel dieses Signals unter 1.1080 ist dann die Abwärtstrendlinie noch einmal. Sie ist aktuell unter 1.10 gerutscht und im aktuellen Chart nicht mehr sichtbar, jedoch in meinem Archiv und Gedächtnis vorhanden.

Sollte es in diese Richtung gehen, schreibe ich hier auf Trading-Treff ein Update unter Trading,

Ihr Florian Forex

 

Dieser Beitrag von Florian Forex wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Florian Forex tradet Währungen (Forex) und Indizes. Dazu nutzt er Futures und Ninja Trader als Plattform für seine Orders an der Börse. Florian Forex ist ein Pseudonym aber eine reale Person. Er ist auf dem Weg zum Vollzeit-Trader.

 


(20.05.2017)


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    Bezug zu letzter Analyse

    Macron ist der neue Präsident von Frankreich und der Euro hatte im ersten Anlauf die Marke von 1.10 nur kurz in der Wahlnacht überschreiten können. Danach trat ein „Sell on news“ ein, was sich klassischerweise über einige Tage zog. Zur Erinnerung der Chart aus meiner vorherigen Analyse nun:

     

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    Gründe sind hierbei nicht nur die guten Wirtschaftsdaten aus Europa, die durchaus positiv waren, sondern vielmehr eine Schwäche in den USA. Dies kamen von einigen Branchen wie dem Einzelhandel. Schwindende Konsumlaune sind dort ein Problem. Auch die angedachte Steuerreform von Donald Trump wurde noch nicht spezifiziert. Sie hielt als einer der Hauptgründe für den Aufwärtstrend der Aktienmärkte her. Doch vielmehr als Vorgeschmack oder Vorschuss. Geliefert wurde noch nichts.

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    Hier sieht man klar den zweiten Schnittpunkt der Trendlinie im Bild. Und dies ist das Ziel der Aufwärtsbewegung im Tageschart. Er stammt vom 9. November 2016 und ist der Tag des Trump-Schocks nach seiner Wahl. Der erste starke Ausschlag ging hier nach oben und zeichnete diesen Punkt in das Chartbild. Dort könnte noch einmal das Interesse der Player hinziehen nun. Die Stärke im Forex nach solchen Signalen ist immerhin beachtlich. Und viele erfolgreiche Handelssysteme setzen daher auf die Trendfolge. Ein spannender Artikel dazu übrigens auf Trading-Treff

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