Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Investmentidee: „Wanna Cry" – IT-Security-Aktien sind Nutznießer des weltweiten Cyberangriffs (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

17.05.2017, 4144 Zeichen

Der Virus „Wanna Cry" trifft Organisationen und Privatpersonen in aller Welt und legte etwa 200.000 Computersysteme lahm. In Deutschland wurden Anzeigentafeln der Deutschen Bahn blockiert, in Russland konnten etwa 1000 Mitarbeiter des Innenministeriums nicht ihrer Arbeit nachgehen.

Unbekannte Angreifer nutzen eine Ransomware, um die betroffenen Rechner mit dem Virus zu infizieren. Mit Hilfe dieser Software wurden wichtige Dateien auf dem Computer der Opfer verschlüsselt. Die Opfer wurden anschließend angehalten eine Art „Lösegeld" in Höhe von 300 Dollar, damit die Dateien wieder freigegeben werden. Das Programm drohte mit Bildschirmfotos, dass sich das „Lösegeld" nach wenigen Tagen weiter erhöht oder die Dateien im schlimmsten Fall sogar vollständig vernichtet werden, sollte der Betroffene nicht zahlen.

Angreifer nutzen Sicherheitslücke 

Um die Ransomware zu verbreiten nutzten die Angreifer eine Sicherheitslücke in dem Betriebssystem von Windows. Microsoft -Präsident und Chefjurist Brad Smith gibt unterdessen der US-Regierung eine Mitschuld an dem Erfolg des Angriffs. Die NSA kannte diese Sicherheitslücke und nutzte sie für heimliche Abhöraktionen lange selbst. Allerdings machte eine Hackergruppe namens „Shadow Brokers" vor einigen Monaten diese Sicherheitslücke öffentlich, sodass diese auch für kriminelle Zwecke missbraucht werden konnten. Microsoft reagierte und spielte bereits am 14. März ein automatisches Sicherheitsupdate auf Windows-Rechner auf, um die Sicherheitslücke zu schließen. Für ältere Systemversionen wie beispielsweise Microsoft XP gab es bis vergangen Freitag allerdings noch kein entsprechendes Update, weshalb diese für solche Art von Angriffen weiterhin anfällig waren.

Aktien von IT-Security-Firmen sind Gewinner

Um sich gegen zukünftige Attacken zu schützen, empfiehlt Microsoft, Anwendern immer die neusten Updates zu installieren. Auch sollen Regierungen Erkenntnisse über solche Sicherheitslücken mit den Softwareunternehmen teilen und nicht im geheimen halten, um sie für ihre Zwecke zu nutzen. Trotz aller entstanden Schäden und Verlierer dieser Ereignisse stehen seit Anfang dieser Woche insbesondere IT-Firmen, welche auf Security-Software spezialisiert sind, im Fokus der Anleger. So konnte beispielweise die Aktie von Sophos Group plc auf Zeitweise etwa 370 GBP klettern und erreichte somit ein neues Rekordhoch. Auch weitere IT-Sicherheitsfirmen wie der Spezialist Fireeye oder die an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Firma Symantec konnten um bis zu fünf Prozent zulegen.

Steigende Nachfrage nach Sicherheitslösungen erwartet

Laut Technologie-Analyst Neil Campling von Northern Trust liegt der positive Trend nach Aktien von IT-Softwarefirmen an der zu erwartenden steigenden Nachfrage nach Security-Software. Nach solchen Cyberattacken würden Menschen jedes Mal sensibler für solche Themen und suchen entsprechenden Schutz. Vontobel bietet Anleger durch ein Index-Zertifikat auf den Cyber Security Performance-Index die Möglichkeit entsprechend ihrer Marktmeinung an der Werteentwicklung der enthaltenen Werte zu partizipieren.

 



 
 
Open End Partizipationszertifikat auf den Cyber Security Performance-Index
 
WKN Laufzeit Basiswert Aktueller Briefkurs*     Details
VS5ZCS Open End Cyber Security Perf.-Index EUR 121,70    
Hier geht es zu weiteren Anlageprodukten...
 

*Stand: 17.05.2017

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Index kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


(17.05.2017)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambitionen




Microsoft
Akt. Indikation:  395.75 / 397.30
Uhrzeit:  13:03:01
Veränderung zu letztem SK:  0.03%
Letzter SK:  396.40 ( 0.74%)

Nasdaq Letzter SK:  396.40 ( 0.99%)


 

Bildnachweis

1. Hacker, Programmieren, Code, Binär, Notebook http://www.shutterstock.com/de/pic-172084607/stock-photo-hacker-using-laptop-lots-of-digits-on-the-computer-screen.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.


Random Partner

Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Mai (Franzobel)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Mai (Walter Ablinger)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX NTR, Austria Tabak, Uniqa, Centrote...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 25. Mai (Skin in the Game)

» SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambit...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 24. Mai: Willi Hemetsberger, FACC, Semperit (Börse Gesch...

» PIR-News: Zahlen von Uniqa, FACC bester Arbeitgeber in OÖ, Research zu R...

» Nachlese: ATX vs. DAX nach 100 Tagen; Bundesschätze, Christian Eichlehne...

» Wiener Börse Party #657: Heute Minus, aber Top-Bilanz nach 100 Handelsta...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2QS86
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Frequentis
    #gabb #1608

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #108 feat Magnus Brunner: Die Langfristwette vor dem heutigen Joel Schwärzler Match

    Im egoth-Verlag erscheint Anfang Q4/2024 ein Buch mit ca. 350 Seiten. Dies mit Inhalten aus http://christian-drastil.com/boerse , ...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas


    17.05.2017, 4144 Zeichen

    Der Virus „Wanna Cry" trifft Organisationen und Privatpersonen in aller Welt und legte etwa 200.000 Computersysteme lahm. In Deutschland wurden Anzeigentafeln der Deutschen Bahn blockiert, in Russland konnten etwa 1000 Mitarbeiter des Innenministeriums nicht ihrer Arbeit nachgehen.

    Unbekannte Angreifer nutzen eine Ransomware, um die betroffenen Rechner mit dem Virus zu infizieren. Mit Hilfe dieser Software wurden wichtige Dateien auf dem Computer der Opfer verschlüsselt. Die Opfer wurden anschließend angehalten eine Art „Lösegeld" in Höhe von 300 Dollar, damit die Dateien wieder freigegeben werden. Das Programm drohte mit Bildschirmfotos, dass sich das „Lösegeld" nach wenigen Tagen weiter erhöht oder die Dateien im schlimmsten Fall sogar vollständig vernichtet werden, sollte der Betroffene nicht zahlen.

    Angreifer nutzen Sicherheitslücke 

    Um die Ransomware zu verbreiten nutzten die Angreifer eine Sicherheitslücke in dem Betriebssystem von Windows. Microsoft -Präsident und Chefjurist Brad Smith gibt unterdessen der US-Regierung eine Mitschuld an dem Erfolg des Angriffs. Die NSA kannte diese Sicherheitslücke und nutzte sie für heimliche Abhöraktionen lange selbst. Allerdings machte eine Hackergruppe namens „Shadow Brokers" vor einigen Monaten diese Sicherheitslücke öffentlich, sodass diese auch für kriminelle Zwecke missbraucht werden konnten. Microsoft reagierte und spielte bereits am 14. März ein automatisches Sicherheitsupdate auf Windows-Rechner auf, um die Sicherheitslücke zu schließen. Für ältere Systemversionen wie beispielsweise Microsoft XP gab es bis vergangen Freitag allerdings noch kein entsprechendes Update, weshalb diese für solche Art von Angriffen weiterhin anfällig waren.

    Aktien von IT-Security-Firmen sind Gewinner

    Um sich gegen zukünftige Attacken zu schützen, empfiehlt Microsoft, Anwendern immer die neusten Updates zu installieren. Auch sollen Regierungen Erkenntnisse über solche Sicherheitslücken mit den Softwareunternehmen teilen und nicht im geheimen halten, um sie für ihre Zwecke zu nutzen. Trotz aller entstanden Schäden und Verlierer dieser Ereignisse stehen seit Anfang dieser Woche insbesondere IT-Firmen, welche auf Security-Software spezialisiert sind, im Fokus der Anleger. So konnte beispielweise die Aktie von Sophos Group plc auf Zeitweise etwa 370 GBP klettern und erreichte somit ein neues Rekordhoch. Auch weitere IT-Sicherheitsfirmen wie der Spezialist Fireeye oder die an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Firma Symantec konnten um bis zu fünf Prozent zulegen.

    Steigende Nachfrage nach Sicherheitslösungen erwartet

    Laut Technologie-Analyst Neil Campling von Northern Trust liegt der positive Trend nach Aktien von IT-Softwarefirmen an der zu erwartenden steigenden Nachfrage nach Security-Software. Nach solchen Cyberattacken würden Menschen jedes Mal sensibler für solche Themen und suchen entsprechenden Schutz. Vontobel bietet Anleger durch ein Index-Zertifikat auf den Cyber Security Performance-Index die Möglichkeit entsprechend ihrer Marktmeinung an der Werteentwicklung der enthaltenen Werte zu partizipieren.

     



     
     
    Open End Partizipationszertifikat auf den Cyber Security Performance-Index
     
    WKN Laufzeit Basiswert Aktueller Briefkurs*     Details
    VS5ZCS Open End Cyber Security Perf.-Index EUR 121,70    
    Hier geht es zu weiteren Anlageprodukten...
     

    *Stand: 17.05.2017

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Index kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

    Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.


    (17.05.2017)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambitionen




    Microsoft
    Akt. Indikation:  395.75 / 397.30
    Uhrzeit:  13:03:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.03%
    Letzter SK:  396.40 ( 0.74%)

    Nasdaq Letzter SK:  396.40 ( 0.99%)


     

    Bildnachweis

    1. Hacker, Programmieren, Code, Binär, Notebook http://www.shutterstock.com/de/pic-172084607/stock-photo-hacker-using-laptop-lots-of-digits-on-the-computer-screen.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.


    Random Partner

    Captrace
    Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Mai (Franzobel)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Mai (Walter Ablinger)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ATX NTR, Austria Tabak, Uniqa, Centrote...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 25. Mai (Skin in the Game)

    » SportWoche Podcast #110: Bob Anthony, Profiboxer aus Linz mit Titelambit...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 24. Mai: Willi Hemetsberger, FACC, Semperit (Börse Gesch...

    » PIR-News: Zahlen von Uniqa, FACC bester Arbeitgeber in OÖ, Research zu R...

    » Nachlese: ATX vs. DAX nach 100 Tagen; Bundesschätze, Christian Eichlehne...

    » Wiener Börse Party #657: Heute Minus, aber Top-Bilanz nach 100 Handelsta...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2QS86
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Frequentis
      #gabb #1608

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #108 feat Magnus Brunner: Die Langfristwette vor dem heutigen Joel Schwärzler Match

      Im egoth-Verlag erscheint Anfang Q4/2024 ein Buch mit ca. 350 Seiten. Dies mit Inhalten aus http://christian-drastil.com/boerse , ...

      Books josefchladek.com

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books