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International Wastewater erhält Zuschüsse in Höhe von 4,95 Millionen Pfund Sterling aus dem Low Carbon Infrastructure Transition Programme der schottischen Regierung

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11.05.2017, 12835 Zeichen

International Wastewater erhält Zuschüsse in Höhe von 4,95 Millionen Pfund Sterling aus dem Low Carbon Infrastructure Transition Programme der schottischen Regierung

 

VANCOUVER, B.C., 10. Mai 2017 International Wastewater Systems Inc (CSE: IWS; FWB: IWI; OTC: INTWF) („IWS“ oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt zu geben, dass SHARC Energy Systems, der zu hundertprozentigen Tochtergesellschaft von IWS im Vereinigten Königreich, Zuschüsse in Höhe von 9,8 Millionen Pfund Sterling gewährt wurden, um die Installation von Systemen für die Wärmerückgewinnung aus Abwasser an fünf Standorten in Schottland zu ermöglichen.

 

Für die Entwicklung von fünf neuen Projekten, die beim Umbau der Heizanlagen in verschiedenen Gewerbestandorten und Kommunalbehörden eine Vorreiterrolle einnehmen werden, wurden Mittel aus dem Low Carbon Infrastructure Transition Programme (LCITP), das von der schottischen Regierung verwaltet wird, gewährt.

 

CEO Lynn Mueller sagte dazu: „Die heute von der schottischen Regierung vergebenen Aufträge beziehen sich auf die ersten fünf der 750 Standorte, die sich, wie das Unternehmen erkannt hat, für einen Umbau eignen, und sind das Ergebnis von zwei Jahren harter Arbeit des Unternehmens und seiner Angestellten. Dies ist die Wende, auf die das Unternehmen gewartet hat.“

 

Die innovative Technologie von SHARC ermöglicht die Verwendung von Abwasser aus den Kanälen für die Erzeugung erneuerbarer Wärme. Hieraus ergeben sich wiederum deutliche Energieeinsparungen und eine Senkung des Kohlendioxidausstoßes, während zugleich auch die Gesamtkosten für die Energieversorgung verringert werden. Diese Projekte in Schottland bestätigen den Wert der grundlegenden Technologie von IWS und zeigen, wie diese einzigartige Technologie Kosten- und Energiesparlösungen für unterschiedliche Regionen bietet, um Geschäfts- und Privatkunden zu unterstützen. Zudem bietet die Technologie eine umfassende kohlenstoffarme Fernwärmeplattform.

 

Gemäß den Plänen soll die Technologie von SHARC zur Wärmeerzeugung aus Abwasser für die Beheizung des Kelvingrove Museum in Glasgow, eines Freizeitzentrums und einer öffentlichen Bibliothek in Campbeltown und eines Freizeitzentrums in Orkney sowie für ein Fernwärmesystem im Rahmen des Revitalisierungsprojekts Clyde Gateway in Glasgow eingesetzt werden. Die Mittel aus dem LCITP werden durch eine kommerzielle Finanzierung in gleicher Höhe ergänzt. Hierdurch wird der Kapitalbedarf für die Errichtung lokaler Energiezentren gedeckt, die Umsatzerlöse aus dem Wärmeabsatz an die beteiligten Kunden generieren werden.

 

In Zusammenarbeit haben sich Scottish Water Horizons und SHARC Energy Systems in den letzten drei Jahren um die Einführung von Systemen für die Wärmerückgewinnung aus Abwasser in Schottland bemüht und kündigten im vergangenen Jahr ihre Absicht an, eine strategische Allianz zu gründen. Beide Parteien halten die LCITP-Bekanntmachung für ein Schlüsselelement für den Ausbau seiner bisherigen Anstrengungen zum Einsatz von Schottlands Wasserressourcen zur Erzeugung erneuerbarer Energien.

 

Die SHARC-Technologie wurde bereits vielerorts in Nordamerika und Europa eingeführt. Das System verwendet eine Wärmepumpe, um die Wärme des Abwassers - u.a. aus Duschen, Geschirrspül- und Waschmaschinen - zu verstärken und bietet dabei im Gegensatz zum Einsatz von herkömmlichen fossilen Brennstoffen wie in Gasheizkesseln eine energiesparende, kosteneffektive und umweltfreundliche Lösung für das Heizen, Kühlen und die Warmwassererzeugung in gewerblichen Gebäuden und Wohnhäusern.

 

Paul Kerr, der kürzlich ernannte Leiter von Scottish Water Horizons, sagte: „Wir freuen uns sehr über die Zuschüsse, die SHARC für die beschleunigte Installation dieser innovativen Technologie an wichtigen Standorten in Schottland gewährt wurden.“

 

„Unter unseren Straßen findet sich eine alternative, bisher unbeachtete Energiequelle. Diese Technologie bietet durch die Erschließung weiterer Möglichkeiten zur Senkung der Energiekosten, der Verringerung der Kohlenstoffemissionen und des Umweltschutzes unschätzbare Vorteile für Geschäfte und öffentliche Einrichtungen.“

 

„Das Kanalisationsnetz in Schottland erstreckt sich auf 32.000 Meilen und Scottish Water bereitet jedes Jahr mehr als 900 Millionen Liter Abwässer auf. Die sich daraus ergebenden Chancen für diese Technologie liegen klar auf der Hand.“

 

„Die Verwendung des Kanalisationsnetzes zur Wärmeübertragung bedeutet, dass die Wärmequelle für die Wärmeversorgung des Kunden in größtmöglicher Nähe zum Standort des Kunden eingesetzt werden kann. So können Kosten gesenkt und Störungen in Zusammenhang mit der Installation neuer Wärmerohre in der Straße vermieden werden.“

 

„Dank unserer Allianz mit SHARC Energy Systems können wir diese bewährte Technologie auf breiterer Basis einführen und somit eine innovative kostengünstige Heizlösung anbieten, die dazu beitragen wird, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, der Bedrohung durch den Klimawandel entgegenzuwirken und zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten in den Kommunen zu schaffen.“

 

Zu den neuen Projekten in der Pipeline gehören:

 

Projekt Bandwidth:

 

Das Projekt Bandwidth beschreibt einen Vorschlag für drei Systeme für die Wärmegewinnung aus Abwasser mit einem Investitionsaufwand von insgesamt 3,8 Millionen Pfund Sterling. Das Projekt sieht die nachhaltige Wärmeversorgung des Freizeitzentrums Aqualibrium und der öffentlichen Bibliothek in Campbeltown, des Freizeitzentrums Pickaquoy in Kirkwall und des Kelvingrove Museum in Glasgow vor. SHARC Energy optimiert derzeit die Details des endgültigen Entwurfs, so dass der erste Spatenstich für das zwölfmonatige Bauvorhaben im weiteren Jahresverlauf erfolgen kann. Daraus sollen sich Kostenvorteile und eine positive Kohlenstoffbilanz für die beteiligten Kommunalbehörden ergeben.

 

Projekt Clyde Gateway

 

Clyde Gateway und seine Partner - u.a. SHARC Energy Systems - haben einen Plan zur Unterstützung eines kohlenstoffarmen Heiz- und Kühlsystems für das Erschließungsvorhaben Magenta at Clyde Gateway entwickelt. Ingesamt sollen bei einer Gesamtinvestition von 6,0 Millionen Pfund Sterling 1,2 Millionen Quadratfuß Gewerbeflächen auf 27 Acres im Geschäftsviertel von Shawfield erschlossen werden.

 

Russ Burton, COO von International Wastewater Systems, sagte: „Die heute angekündigte Unterstützung durch das LCITP ist ein bedeutender Schritt für das Geschäft und eine klare Bestätigung des leidenschaftlichen Engagements des SHARC-Teams bei der Entwicklung von Lösungen, die den Kundenbedürfnissen entsprechen und auf den Werten des Unternehmens aufbauen.“

 

„Wir haben uns in den letzten drei Jahren unermüdlich darum bemüht, die Bestrebungen der schottischen Regierung zur Entkarbonisierung von Heizanlagen zu unterstützen. Wir freuen uns ungemein, mit der Unterstützung von Scottish Water Horizons und den beteiligten Kommunalbehörden Teil dieser Revolution hin zu einer Senkung des Kohlenstoffausstoßes zu sein. Mit Freude werden wir in den kommenden Monaten Näheres zu unserer langfristigen Rolle in der schottischen Wirtschaft bekannt geben.“

 

Die Vorbereitungen für den Bau dieser Projekte sind weit fortgeschritten und sind auf bestem Wege,  ein Fertigstellungsdatum bis zum September 2018 einzuhalten, um die Voraussetzungen für den Zuschuss aus dem LCITP zu erfüllen.

 

Das grüne Licht für die Projekte erfolgt im Anschluss an die Inbetriebnahme des ersten SHARC-Energierückgewinnungssystems im Vereinigten Königreich, das auf dem Campus des Scottish Borders College in Galashiels installiert wurde. Die von diesem System erzeugte Wärme wird im Rahmen eines Kaufvertrags mit 20 Jahren Laufzeit an das Scottish Borders College verkauft. Der Großteil des Heiz- und Heißwasserbedarfs des Campus wird nun von diesem System gedeckt und dadurch werden insgesamt 150 Tonnen Kohlenstoffemissionen pro Jahr eingespart.

 

Gemeinsam haben Scottish Water Horizons und SHARC Energy Systems potenzielle Installationsprojekte im Wert von 20 Millionen Pfund Sterling in ganz Schottland identifiziert, die bei Umsetzung 170 Gigawattstunden Strom pro Jahr (1 Gigawattstunde ist genug Energie, um eine Millionen Haushalte für eine Stunde zu versorgen) für die Heizung und Kühlung erzeugen und damit die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen ersetzen könnten.

 

Das Unternehmen möchte auch bekannt geben, dass es Mitgliedern der Geschäftsleitung insgesamt 4.000.000 Aktienoptionen mit zwei Jahren Laufzeit zu einem Preis von 0,265 $ gewährt hat.

 

Über International Wastewater Systems Inc. (CSE: IWS; FWB: IWI; OTC: INTWF)

 

International Wastewater Systems Inc. ist ein global führendes Unternehmen im Bereich der Wärmerückgewinnung. Dank seiner SHARC-Gerätereihe für Großanwendungen und seiner PIRANHA-Gerätereihe für kleinere Anwendungen kann das Unternehmen Energiesparlösungen für die meisten Mehrfamilienhäuser entwickeln und die Energiekosten und die Kohlenstoffbilanz für eine Vielzahl von Industrien senken. Die Abwässer in kommunalen Kanalisationsnetzen bestehen zu 98 % aus Wasser und haben eine Temperatur von etwa 21 bis 22 Grad Celsius. Eine Studie des US Department of Energy ergab, dass jedes Jahr alleine in den USA 400 Miiliarden Kilowattstunden Energie - ein Wert von 40 Milliarden $ - bei der Entleerung von Abwasserleitungen verloren gehen. Ziel von IWS ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Anteil von 5 bis 10 % an diesem potenziellen Markt zu erobern.

 

Über Scottish Water Horizons Ltd.

 

Scottish Water Horizons Ltd ist eine hundertprozentige kommerzielle Tochtergesellschaft von Scottish Water.  Das Unternehmen spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Nachhaltigkeit von Schottlands Kreislaufwirtschaft, indem es die breite Vielfalt der Vermögensweite des öffentlichen Versorgers einer bestmöglichen Nutzung zuführt.

 

Ausgehend von der Erzeugung regenerativer Energie aus Abfall, Wind und Solarenergie bis hin zum Recycling von Speise- und kombinierten Abfällen verbessert Scottish Water Horizons die Beziehung und Kommunikation und ermöglicht so eine nachhaltige Entwicklung.

 

Die Wachstumsstrategie des Unternehmens beruht darauf, Schottland als zukünftige „Hydro Nation“ zu unterstützen und die Kapitalbasis von Scottish Water durch die eigene Weiterentwicklung wie auch durch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im öffentlichen und privaten Sektor bestmöglich zu nutzen.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: www.sewageheatrecovery.com

 

FÜR DAS BOARD:

 

„Lynn Mueller“

 

Lynn Mueller

 

Chairman & Chief Executive Officer

 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Lynn Mueller, CEO, Telefon: (604) 475-7710

 

Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf unserer Website unter www.sewageheatrecovery.com oder unter unserem Unternehmensprofil auf SEDAR (www.sedar.com) bzw. auf der Website der CSE (www.thecse.com).

 

Diese Pressemeldung beinhaltet zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind. Alle Aussagen hierin, die keine historischen Tatsachen darstellen, müssen als zukunftsgerichtet erachtet werden. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf begründeten Annahmen beruhen, stellen solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können möglicherweise erheblich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem Marktpreise, Förderungs- und Explorationsergebnisse, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Es gibt keine Gewissheit, dass sich solche Aussagen als richtig herausstellen werden. Den Lesern wird deshalb empfohlen, solche Ungewissheiten nur nach ihren eigenen Maßstäben zu bewerten. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, es wird in den einschlägigen Wertpapiergesetzen gefordert.

 

Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder missbilligt.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    VANCOUVER, B.C., 10. Mai 2017 International Wastewater Systems Inc (CSE: IWS; FWB: IWI; OTC: INTWF) („IWS“ oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt zu geben, dass SHARC Energy Systems, der zu hundertprozentigen Tochtergesellschaft von IWS im Vereinigten Königreich, Zuschüsse in Höhe von 9,8 Millionen Pfund Sterling gewährt wurden, um die Installation von Systemen für die Wärmerückgewinnung aus Abwasser an fünf Standorten in Schottland zu ermöglichen.

     

    Für die Entwicklung von fünf neuen Projekten, die beim Umbau der Heizanlagen in verschiedenen Gewerbestandorten und Kommunalbehörden eine Vorreiterrolle einnehmen werden, wurden Mittel aus dem Low Carbon Infrastructure Transition Programme (LCITP), das von der schottischen Regierung verwaltet wird, gewährt.

     

    CEO Lynn Mueller sagte dazu: „Die heute von der schottischen Regierung vergebenen Aufträge beziehen sich auf die ersten fünf der 750 Standorte, die sich, wie das Unternehmen erkannt hat, für einen Umbau eignen, und sind das Ergebnis von zwei Jahren harter Arbeit des Unternehmens und seiner Angestellten. Dies ist die Wende, auf die das Unternehmen gewartet hat.“

     

    Die innovative Technologie von SHARC ermöglicht die Verwendung von Abwasser aus den Kanälen für die Erzeugung erneuerbarer Wärme. Hieraus ergeben sich wiederum deutliche Energieeinsparungen und eine Senkung des Kohlendioxidausstoßes, während zugleich auch die Gesamtkosten für die Energieversorgung verringert werden. Diese Projekte in Schottland bestätigen den Wert der grundlegenden Technologie von IWS und zeigen, wie diese einzigartige Technologie Kosten- und Energiesparlösungen für unterschiedliche Regionen bietet, um Geschäfts- und Privatkunden zu unterstützen. Zudem bietet die Technologie eine umfassende kohlenstoffarme Fernwärmeplattform.

     

    Gemäß den Plänen soll die Technologie von SHARC zur Wärmeerzeugung aus Abwasser für die Beheizung des Kelvingrove Museum in Glasgow, eines Freizeitzentrums und einer öffentlichen Bibliothek in Campbeltown und eines Freizeitzentrums in Orkney sowie für ein Fernwärmesystem im Rahmen des Revitalisierungsprojekts Clyde Gateway in Glasgow eingesetzt werden. Die Mittel aus dem LCITP werden durch eine kommerzielle Finanzierung in gleicher Höhe ergänzt. Hierdurch wird der Kapitalbedarf für die Errichtung lokaler Energiezentren gedeckt, die Umsatzerlöse aus dem Wärmeabsatz an die beteiligten Kunden generieren werden.

     

    In Zusammenarbeit haben sich Scottish Water Horizons und SHARC Energy Systems in den letzten drei Jahren um die Einführung von Systemen für die Wärmerückgewinnung aus Abwasser in Schottland bemüht und kündigten im vergangenen Jahr ihre Absicht an, eine strategische Allianz zu gründen. Beide Parteien halten die LCITP-Bekanntmachung für ein Schlüsselelement für den Ausbau seiner bisherigen Anstrengungen zum Einsatz von Schottlands Wasserressourcen zur Erzeugung erneuerbarer Energien.

     

    Die SHARC-Technologie wurde bereits vielerorts in Nordamerika und Europa eingeführt. Das System verwendet eine Wärmepumpe, um die Wärme des Abwassers - u.a. aus Duschen, Geschirrspül- und Waschmaschinen - zu verstärken und bietet dabei im Gegensatz zum Einsatz von herkömmlichen fossilen Brennstoffen wie in Gasheizkesseln eine energiesparende, kosteneffektive und umweltfreundliche Lösung für das Heizen, Kühlen und die Warmwassererzeugung in gewerblichen Gebäuden und Wohnhäusern.

     

    Paul Kerr, der kürzlich ernannte Leiter von Scottish Water Horizons, sagte: „Wir freuen uns sehr über die Zuschüsse, die SHARC für die beschleunigte Installation dieser innovativen Technologie an wichtigen Standorten in Schottland gewährt wurden.“

     

    „Unter unseren Straßen findet sich eine alternative, bisher unbeachtete Energiequelle. Diese Technologie bietet durch die Erschließung weiterer Möglichkeiten zur Senkung der Energiekosten, der Verringerung der Kohlenstoffemissionen und des Umweltschutzes unschätzbare Vorteile für Geschäfte und öffentliche Einrichtungen.“

     

    „Das Kanalisationsnetz in Schottland erstreckt sich auf 32.000 Meilen und Scottish Water bereitet jedes Jahr mehr als 900 Millionen Liter Abwässer auf. Die sich daraus ergebenden Chancen für diese Technologie liegen klar auf der Hand.“

     

    „Die Verwendung des Kanalisationsnetzes zur Wärmeübertragung bedeutet, dass die Wärmequelle für die Wärmeversorgung des Kunden in größtmöglicher Nähe zum Standort des Kunden eingesetzt werden kann. So können Kosten gesenkt und Störungen in Zusammenhang mit der Installation neuer Wärmerohre in der Straße vermieden werden.“

     

    „Dank unserer Allianz mit SHARC Energy Systems können wir diese bewährte Technologie auf breiterer Basis einführen und somit eine innovative kostengünstige Heizlösung anbieten, die dazu beitragen wird, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, der Bedrohung durch den Klimawandel entgegenzuwirken und zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten in den Kommunen zu schaffen.“

     

    Zu den neuen Projekten in der Pipeline gehören:

     

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    Das Projekt Bandwidth beschreibt einen Vorschlag für drei Systeme für die Wärmegewinnung aus Abwasser mit einem Investitionsaufwand von insgesamt 3,8 Millionen Pfund Sterling. Das Projekt sieht die nachhaltige Wärmeversorgung des Freizeitzentrums Aqualibrium und der öffentlichen Bibliothek in Campbeltown, des Freizeitzentrums Pickaquoy in Kirkwall und des Kelvingrove Museum in Glasgow vor. SHARC Energy optimiert derzeit die Details des endgültigen Entwurfs, so dass der erste Spatenstich für das zwölfmonatige Bauvorhaben im weiteren Jahresverlauf erfolgen kann. Daraus sollen sich Kostenvorteile und eine positive Kohlenstoffbilanz für die beteiligten Kommunalbehörden ergeben.

     

    Projekt Clyde Gateway

     

    Clyde Gateway und seine Partner - u.a. SHARC Energy Systems - haben einen Plan zur Unterstützung eines kohlenstoffarmen Heiz- und Kühlsystems für das Erschließungsvorhaben Magenta at Clyde Gateway entwickelt. Ingesamt sollen bei einer Gesamtinvestition von 6,0 Millionen Pfund Sterling 1,2 Millionen Quadratfuß Gewerbeflächen auf 27 Acres im Geschäftsviertel von Shawfield erschlossen werden.

     

    Russ Burton, COO von International Wastewater Systems, sagte: „Die heute angekündigte Unterstützung durch das LCITP ist ein bedeutender Schritt für das Geschäft und eine klare Bestätigung des leidenschaftlichen Engagements des SHARC-Teams bei der Entwicklung von Lösungen, die den Kundenbedürfnissen entsprechen und auf den Werten des Unternehmens aufbauen.“

     

    „Wir haben uns in den letzten drei Jahren unermüdlich darum bemüht, die Bestrebungen der schottischen Regierung zur Entkarbonisierung von Heizanlagen zu unterstützen. Wir freuen uns ungemein, mit der Unterstützung von Scottish Water Horizons und den beteiligten Kommunalbehörden Teil dieser Revolution hin zu einer Senkung des Kohlenstoffausstoßes zu sein. Mit Freude werden wir in den kommenden Monaten Näheres zu unserer langfristigen Rolle in der schottischen Wirtschaft bekannt geben.“

     

    Die Vorbereitungen für den Bau dieser Projekte sind weit fortgeschritten und sind auf bestem Wege,  ein Fertigstellungsdatum bis zum September 2018 einzuhalten, um die Voraussetzungen für den Zuschuss aus dem LCITP zu erfüllen.

     

    Das grüne Licht für die Projekte erfolgt im Anschluss an die Inbetriebnahme des ersten SHARC-Energierückgewinnungssystems im Vereinigten Königreich, das auf dem Campus des Scottish Borders College in Galashiels installiert wurde. Die von diesem System erzeugte Wärme wird im Rahmen eines Kaufvertrags mit 20 Jahren Laufzeit an das Scottish Borders College verkauft. Der Großteil des Heiz- und Heißwasserbedarfs des Campus wird nun von diesem System gedeckt und dadurch werden insgesamt 150 Tonnen Kohlenstoffemissionen pro Jahr eingespart.

     

    Gemeinsam haben Scottish Water Horizons und SHARC Energy Systems potenzielle Installationsprojekte im Wert von 20 Millionen Pfund Sterling in ganz Schottland identifiziert, die bei Umsetzung 170 Gigawattstunden Strom pro Jahr (1 Gigawattstunde ist genug Energie, um eine Millionen Haushalte für eine Stunde zu versorgen) für die Heizung und Kühlung erzeugen und damit die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen ersetzen könnten.

     

    Das Unternehmen möchte auch bekannt geben, dass es Mitgliedern der Geschäftsleitung insgesamt 4.000.000 Aktienoptionen mit zwei Jahren Laufzeit zu einem Preis von 0,265 $ gewährt hat.

     

    Über International Wastewater Systems Inc. (CSE: IWS; FWB: IWI; OTC: INTWF)

     

    International Wastewater Systems Inc. ist ein global führendes Unternehmen im Bereich der Wärmerückgewinnung. Dank seiner SHARC-Gerätereihe für Großanwendungen und seiner PIRANHA-Gerätereihe für kleinere Anwendungen kann das Unternehmen Energiesparlösungen für die meisten Mehrfamilienhäuser entwickeln und die Energiekosten und die Kohlenstoffbilanz für eine Vielzahl von Industrien senken. Die Abwässer in kommunalen Kanalisationsnetzen bestehen zu 98 % aus Wasser und haben eine Temperatur von etwa 21 bis 22 Grad Celsius. Eine Studie des US Department of Energy ergab, dass jedes Jahr alleine in den USA 400 Miiliarden Kilowattstunden Energie - ein Wert von 40 Milliarden $ - bei der Entleerung von Abwasserleitungen verloren gehen. Ziel von IWS ist es, innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Anteil von 5 bis 10 % an diesem potenziellen Markt zu erobern.

     

    Über Scottish Water Horizons Ltd.

     

    Scottish Water Horizons Ltd ist eine hundertprozentige kommerzielle Tochtergesellschaft von Scottish Water.  Das Unternehmen spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Nachhaltigkeit von Schottlands Kreislaufwirtschaft, indem es die breite Vielfalt der Vermögensweite des öffentlichen Versorgers einer bestmöglichen Nutzung zuführt.

     

    Ausgehend von der Erzeugung regenerativer Energie aus Abfall, Wind und Solarenergie bis hin zum Recycling von Speise- und kombinierten Abfällen verbessert Scottish Water Horizons die Beziehung und Kommunikation und ermöglicht so eine nachhaltige Entwicklung.

     

    Die Wachstumsstrategie des Unternehmens beruht darauf, Schottland als zukünftige „Hydro Nation“ zu unterstützen und die Kapitalbasis von Scottish Water durch die eigene Weiterentwicklung wie auch durch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im öffentlichen und privaten Sektor bestmöglich zu nutzen.

     

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    Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf unserer Website unter www.sewageheatrecovery.com oder unter unserem Unternehmensprofil auf SEDAR (www.sedar.com) bzw. auf der Website der CSE (www.thecse.com).

     

    Diese Pressemeldung beinhaltet zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind. Alle Aussagen hierin, die keine historischen Tatsachen darstellen, müssen als zukunftsgerichtet erachtet werden. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf begründeten Annahmen beruhen, stellen solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können möglicherweise erheblich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem Marktpreise, Förderungs- und Explorationsergebnisse, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Es gibt keine Gewissheit, dass sich solche Aussagen als richtig herausstellen werden. Den Lesern wird deshalb empfohlen, solche Ungewissheiten nur nach ihren eigenen Maßstäben zu bewerten. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, es wird in den einschlägigen Wertpapiergesetzen gefordert.

     

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      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published