AktienTipp (AKT700): erwartet 4,82 % 07.07.17 http://www.finanzen.net/dividende/AGRANA (04.05. 12:24) 

TraderSK (100JAFGG): APPLE COMPUTER INC. steigert Umsatz und Gewinn. Nachdem im vergangenen Jahr die iPhone-Verkäufe schrumpften, schien APPLE COMPUTER INC. mit dem iPhone 7 auf Wachstumskurs. Doch zur Überraschung der Wall Street gingen sie jetzt wieder zurück. Trotzdem gab es Milliardengewinne. (04.05. 12:17) 

TraderSK (100JAFGG): TESLA INC. hält ehrgeizige Produktionsvorgaben ein und übertrifft die Umsatzerwartungen. Im Juli kommt wie versprochen das erste „Model 3“. (04.05. 12:14) 

Theofolio (2014TF01): Royal Dutch Shell steigert den Gewinn und schüttet konstante Dividende aus (http://www.mydividends.de/news/royal-dutch-shell-steigert-den-gewinn-und-schuettet-konstante-dividende-aus/) (04.05. 12:13) 

diamant (62004700): Celgene. Erstes Investment in diesen Biopharma Wachstumswert (04.05. 11:30) 

jesseblue (STAGER): Für die neuen zusammengelegten Geschäfte Softwarebereich und Windkraftanlagen strebt Siemens im laufenden Jahr eine operative Ergebnismarge von über elf Prozent an. Der Gewinn je Aktie steht weiter mit 7,20 Euro bis 7,70 Euro im Plan. In acht von neun Sparten erzielte Siemens die erwarteten Margen. (04.05. 10:52) 

Stockpicker20 (MOBILFH): rse > Aktien > Ford Aktie > News zu Ford > ROUNDUP: Tesla verdoppelt Umsatz - Quartalsverlust aber höhe... ROUNDUP: Tesla verdoppelt Umsatz - Quartalsverlust aber höher als erwartet 04.05.17, 05:37 dpa-AFX PALO ALTO (dpa-AFX) - Der Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal Rekorde bei Produktion, Auslieferungen und Umsatz erzielt, ist dabei aber stärker als erwartet in die roten Zahlen geraten. Der Verlust nahm verglichen mit dem Vorjahreswert von 282 auf 330 Millionen Dollar (303 Mio Euro) zu, wie die Firma des schillernden Tech-Milliardärs Elon Musk am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Erlöse verdoppelten sich auf 2,7 Milliarden Dollar. Tesla steigerte die Produktion um 64 Prozent und lieferte gut 25 000 Wagen aus, so viele wie nie zuvor in einem Quartal. Damit ist das Unternehmen auf Kurs, sein Absatzziel von 50 000 Autos im ersten Halbjahr zu erreichen. Dennoch reagierten Anleger verhalten, die Aktie fiel nachbörslich um rund ein Prozent. Seit Jahresbeginn ist der Kurs allerdings schon um mehr als 45 Prozent gestiegen. Grund für das höhere Minus unter dem Strich sind vor allem Kosten im Zusammenhang mit dem für Juli geplanten Fertigungsstart des "Model 3". Mit seinem ersten Mittelklassewagen, der etwa 35 000 Dollar kosten soll, will Tesla von der Luxusnische in den Massenmarkt vordringen. Dafür nimmt Firmenchef Elon Musk viel Geld in die Hand. Der Starunternehmer hat einen sehr ehrgeizigen Zeitplan vorgegeben und will die Produktion in rasantem Tempo hochfahren. 2018 soll Tesla 500 000 Autos pro Jahr herstellen, für 2020 wird die Millionenmarke angepeilt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Im vergangenen Jahr wurden lediglich rund 84 000 Wagen gefertigt. Obwohl der Aufbau einer Produktionsplattform für die Massenfertigung große finanzielle Risiken birgt, ist das Vertrauen der Investoren bislang riesig. Am Börsenwert gemessen zog das Start-up aus Kalifornien, das seit Gründung 2003 noch nie einen Jahresgewinn vorweisen konnte, zuletzt sogar am zweitgrößten US-Autobauer Ford vorbei und schloss zum Branchenführer General Motors auf. Erstmals waren auch die Ergebnisse der im vergangenen Jahr übernommenen Ökostrom-Firma SolarCity und des deutschen Zulieferers Grohmann komplett in den Quartalszahlen enthalten. Bei dem Maschinenbauer aus Prüm in Rheinland-Pfalz gab es jüngst Ärger. Zuletzt stritt Tesla mit der Gewerkschaft IG Metall, die Grohmann erstmals ins Tarifsystem bringen will. Die Amerikaner lehnen das ab./hbr/DP/stk (04.05. 10:49) 

raygeee (RAYGEEE): BP hat im ersten Quartal operativ erfreuliche Zahlen präsentiert. Aufgrund der Macondo- bzw. DeepWater-Folgezahlungen musste der Konzern jedoch einen Anstieg der Nettoverschuldung hinnehmen. Da der operative Cashflow in der zweiten Jahreshälfte unter anderem durch bereits angekündigte Verkäufe steigen sollte und die Macondo-Kosten ab 2018 voraussichtlich stark rückläufig sind, sollte das Unternehmen diese Phase gut überstehen. Ich erwarte jedoch in den nächsten beiden Quartalen noch keine bessere Bewertung, da die Unsicherheit am Markt vermutlich noch etwas anhalten wird. Solange jedoch absehbar genug Cash generiert werden kann, ist auch die vergleichsweise hohe Dividende bezahlbar (ein Teil davon ist zudem non-Cash, da in Form neuer Aktien). (04.05. 10:47) 

Stockpicker20 (QWHEYFRA): SIEMENS - Der große Wurf blieb aus 04.05.17, 09:31 GodmodeTrader Siemens AG - WKN: 723610 - ISIN: DE0007236101 - Kurs: 132,450 € (XETRA) Aus rein charttechnischer Sicht kann es für Investoren in Siemens fast gar nicht besser laufen. Die Aktie bewegt sich seit Monaten in einem Aufwärtstrend und versucht aktuell sogar, diesen nach oben hin zu beschleunigen. Bedingt durch die starken Gewinne letzte Woche Montag konnte der Aufwärtstrendkanal per Tagesschlusskurs nach oben verlassen werden. Seitdem bildet sich eine bullische Keilformation aus, die klassisch einen Ausbruch nach oben erwarten ließe. Einen Impuls in diese Richtung hätten die heute anstehenden Quartalszahlen geben können: Siemens im 2. Quartal mit Umsatz von €20,22 Mrd. (VJ: €19,00 Mrd.), über Analystenprognosen von €19,81 Mrd., Auftragseingang bei €22,63 Mrd. (VJ: €22,29 Mrd.), über Erwartungen von €21,38 Mrd., Nettogewinn bei €1,48 Mrd. (VJ: €1,48 Mrd.) ebenfalls über Prognosen von €1,43 Mrd., Nettogewinn nach Minderheiten bei €1,45 Mrd. (VJ: 1,44 Mrd.) über Analystenerwartungen von €1,39 Mrd., Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Vorbörslich gelingt dies aber noch nicht. Die ersten Reaktionen auf die Zahlen waren eher verhalten, jedoch bewahrten sich die Käufer ihre Chancen. Sollte der Anstieg über 133,40 EUR gelingen, sind weitere Kursgewinne auf 135 und später auch 140 EUR möglich. Alternativ dazu würde aufkommende Verkaufsdruck und ein deutlicherer Rückfall in den alten Trendkanal eine Korrektur nach sich ziehen können. Die entscheidende Unterstützungszone liegt dabei um ca. 125 EUR. Spätestens in diesem Preisbereich sollte eine neue Stabilisierung einsetzen. (04.05. 10:45) 

AktienNLGB (NLGBST): Der Ölpreise erholt sich, davon profitieren amerikanische und auch europäische Konzerne wie Shell (in Europa Nr. 1). Im 1. Quartal war ein Barrel Öl mit 54$ 55% teurer als ein Jahr zuvor. (04.05. 10:44)