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DAX-Analyse am Morgen: Anleger halten sich weiter zurück (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-fi...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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11.04.2017, 1377 Zeichen

Zum zweiten Jahrestag des bisherigen Allzeithochs scheiterte der DAX gestern zunächst an den hohen Erwartungen der Anleger – im Tief gab der Index bis auf 12.178 Punkte ab. Per Schlusskurs retteten sich die Blue Chips jedoch (wenn auch nur ganz knapp) über die 12.200er-Marke, 12.201 Zähler standen am Abend auf der Anzeigetafel. Unter dem Strich hielten sich die Anleger aber einmal mehr mit den ganz „großen“ Käufen zurück, weshalb die Konsolidierung knapp unterhalb des Allzeithochs zunächst fortgesetzt wurde. Das heißt:

Oberhalb von 12.200/12.230 Punkten bestehen nach wie vor Anstiegschancen bis zur Januar-Eindämmungslinie, die den Weg zu neuen Rekordmarken momentan bei 12.285 Zählern versperrt. Erst darüber würde sich weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Allzeithoch bei 12.391 Punkten ergeben. Allerdings bestehen durchaus Risiken auf der Unterseite:

Geht der DAX heute erneut schwächer aus dem Handel, würde das Szenario einer (Zwischen-)Top-Bildung weiter an Kontur gewinnen. Hier gilt es vor allem, die bekannten Haltezonen bei 12.075 (Volumenkante), 12.030 (Februar-Aufwärtstrendgerade) und 12.000 Punkten im Auge zu behalten. Spätestens an dieser massiven Unterstützung sollte der deutsche Leitindex wieder nach oben abdrehen, da andernfalls mit einer Verschärfung des Abverkaufs bis etwa 11.800 Zähler gerechnet werden müsste.

Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets


(11.04.2017)

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1. DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-financial-market.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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