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ATX-Trends: Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

27.02.2017, 4191 Zeichen
  • Keinen versöhnlichen Wochenausklang gab es letzte Woche für die europäischen Börsen, es ging mit einem deutlichen Minus ins Wochenende. Für den Rückgang gab es kaum fundamentale Gründe, es schein ganz einfach so als ob die Aufwärtsbewegung zu weit nach vorne gelaufen wäre und an Kraft verloren habe. Auch Unternehmen, die durchaus Zahlen im Rahmen der Erwartungen geliefert hatten, konnten kaum zulegen, bei den geringsten Enttäuschungen wurde dagegen gnadenlos abgestraft, wie beispielsweise BASF erleben musste. Für den Chemiekonzern ging es am Freitag mehr als 2,4% nach unten, obwohl die gemeldeten Zahlen über den Erwartungen lagen, aber der Ausblick konnte die Investoren nicht zufriedenstellen. Ebenso musste der französische Baukonzern Saint-Gobain nach durchaus guten Zahlen 2,5% abgeben. In der kommenden Woche stehen einige Konjunkturumfragen wie der Einkaufsmanagerindex in mehreren Ländern und die Sentiment-Umfragen der EU-Kommission am Dienstag zur Veröffentlichung an. Zusätzlich werden die Inflationsdaten für etliche Länder der Eurozone, über die Woche verstreut, besondere Beachtung finden. Morgen wird die Inflation für die gesamte Eurozone gemeldet. Die Berichtssaison nähert sich schon wieder dem Ende, kommende Woche werden unter anderem Erste Group am Dienstag, Ahold, MAN und Luxottica am Mittwoch, Continental und Deutsche Telekom am Donnerstag und schließlich Andritz und LafargeHolcim am Freitag berichten.
     
  • Auch der ATX konnte sich dem europäischen Umfeld nicht entziehen und ging mit einem deutlichen Minus ins Wochenende. Angeführt wurde der Reigen der Verliere von Do&Co mit einem Minus von knapp 4,2%, hier wirkte anscheinend die Senkung des Kurszieles durch Kepler Chevreux noch nach. Die Erste Group schloss sich dem schwachen europäischen Bankenumfeld an und beendete den Tag 3,1% tiefer, Raiffeisen konnte hingegen die Verluste in Grenzen halten und gab knapp 1,0% ab. Auch voestAlpine litt unter deutlichen Einbußen und verzeichnete ein Minus von mehr als 2,8%. Gewinner gab es kaum, bei den ATX-Werten war noch Lenzing mit plus 0,6% am stärksten. Von den Nebenwerten fiel Warimpex positiv auf, das Unternehmen meldete den erfolgreichen Verkauf eines polnischen Hotels und Analysten der SRC-Research hoben das Kursziel deutlich an, was in einem satten Plus von 10,2% resultierte.
     
  • In den USA ging nach zögerlichem Beginn die Rekordjagd weiter, gegen Handelsschluss drehten die Indices ins Plus und der Dow Jones schloss den elften Tag in Folge auf Rekordhoch, wenngleich das Plus mit 0,1% kaum Bedeutung hatte. Nachdem Hewlett Packard am Vortag noch überzeugen konnte, ging es für die auf Firmenkunden spezialisierte Hewlett Packard Enterprise nach enttäuschenden Geschäftszahlen 6,9% nach unten. JC Penney gab nach enttäuschenden Zahlen und der Ankündigung, Filialen zu schließen, 5,8% nach. In der kommenden Woche werden mit dem ISM-Index am Mittwoch und am Freitag wichtige Sentiment Indikatoren veröffentlicht, ebenfalls von Interesse werden die privaten Einnahmen und Konsumausgaben am Mittwoch sowie die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter gleich am Montag sein. Es stehen zwar noch einige Berichte von Unternehmen nächste Woche an, doch darunter finden sich kaum noch bekannte Namen. Am ehesten könnten noch am Mittwoch Best Buy, Dollar Tree und Lowe‘s die Aufmerksamkeit erregen.
     
  • Die Ölpreise gerieten am Freitag leicht unter Druck, WTI schloss 0,8% tiefer, Brent gab im gleichen Ausmaß nach. Nutznießer der nachlassenden Risikofreude unter den Anlegern war auch das Gold , das bereits den vierten Tag in Folge zulegte. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,6 Prozent auf 1.257 Dollar. Der Euro zog erst an, gab seine Gewinne im weiteren Handelsverlauf dann aber wieder ab. Am Abend wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0577 Dollar gehandelt und damit in etwa auf dem Niveau von Donnerstagabend. In der Mittagszeit war der Euro noch zeitweise bis auf 1,0618 Dollar gestiegen.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. In Asien schließen die Börsen uneinheitlich. Von der Makroseite werden heute diverse Daten gemeldet. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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Andritz
Akt. Indikation:  56.05 / 56.65
Uhrzeit:  22:59:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  56.45 ( -1.74%)

ATX
Akt. Indikation:  3684.07 / 3684.07
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3684.49 ( -0.59%)

BASF
Akt. Indikation:  43.62 / 43.82
Uhrzeit:  23:00:23
Veränderung zu letztem SK:  -2.10%
Letzter SK:  44.66 ( 1.22%)

Continental
Akt. Indikation:  58.24 / 58.76
Uhrzeit:  23:00:23
Veränderung zu letztem SK:  -0.71%
Letzter SK:  58.92 ( -0.34%)

Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  23.74 / 23.81
Uhrzeit:  23:00:23
Veränderung zu letztem SK:  -0.44%
Letzter SK:  23.88 ( 0.51%)

Dow Jones Letzter SK:  23.88 ( 0.62%)
Gold Letzter SK:  23.88 ( -0.09%)
Lenzing
Akt. Indikation:  33.00 / 33.10
Uhrzeit:  22:59:42
Veränderung zu letztem SK:  0.46%
Letzter SK:  32.90 ( -1.64%)

voestalpine
Akt. Indikation:  24.96 / 25.12
Uhrzeit:  22:59:42
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  25.02 ( -0.40%)

Warimpex
Akt. Indikation:  0.72 / 0.76
Uhrzeit:  23:00:15
Veränderung zu letztem SK:  -1.07%
Letzter SK:  0.75 ( 0.00%)



 

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