Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Commerzbank: Operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro und verbesserte Kapitalquote


Commerzbank
Akt. Indikation:  15.55 / 15.58
Uhrzeit:  08:56:13
Veränderung zu letztem SK:  0.18%
Letzter SK:  15.54 ( -0.38%)

09.02.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank Pressestelle (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

  • Operatives Ergebnis 2016 bei 1.399 Mio. Euro (2015: 1.942 Mio. Euro)
  • Operatives Ergebnis im vierten Quartal bei 337 Mio. Euro (viertes Quartal 2015: 384 Mio. Euro)
  • Konzernergebnis 2016 bei 279 Mio. Euro (2015: 1.084 Mio. Euro)
  • Erträge vor Risikovorsorge 2016 bei 9,4 Mrd. Euro (2015: 9,8 Mrd. Euro)
  • Risikovorsorge durch zeitnahe Abbildung der Verschlechterung der Schiffsmärkte auf 900 Mio. Euro gestiegen (2015: 696 Mio. Euro); NPL-Quote für Problemkredite weiterhin sehr niedrig bei 1,6 %
  • Harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 12,3 % gestiegen (Ende 2015: 12,0 %) – übertrifft alle regulatorischen Anforderungen
  • Leverage Ratio unter voller Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 4,8 % verbessert
    (Ende 2015: 4,5 %)
  • Zielke: „Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den
    nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab.“

 

Die Commerzbank hat im Jahr 2016 ein solides Operatives Ergebnis erzielt und die harte Kernkapitalquote weiter verbessert. Die Umsetzung der im Herbst vergangenen Jahres kommunizierten Strategie „Commerzbank 4.0“ ist planmäßig gestartet. Das Operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 fiel auf 1.399 Millionen Euro Ende 2016 (2015: 1.942 Millionen Euro). Hauptgründe waren herausfordernde Marktbedingungen und das anhaltende Negativzinsumfeld, das sich belastend auf den Zinsüberschuss auswirkte. Die Erträge vor Risikovorsorge sanken gegenüber dem Vorjahr auf 9.399 Millionen Euro (2015: 9.795 Millionen Euro). Sie enthalten auch positive Einmaleffekte, beispielsweise im zweiten Quartal aus dem Verkauf der Visa-Europe-Anteile und im vierten Quartal beim Heta-Engagement. Die Risikovorsorge lag im Geschäftsjahr 2016 bei 900 Millionen Euro (2015: 696 Millionen Euro). Der Anstieg der Risikovorsorge im Vergleich zum vorangegangenen Jahr war durch die hohe Risikovorsorge für Schiffsfinanzierungen bedingt, die die schwierige Situation an den Schiffsmärkten reflektiert. Die im europäischen Vergleich weiterhin sehr gute Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,6 % spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen wurden trotz der Belastungen aus der neuen polnischen Bankensteuer und der Europäischen Bankenabgabe auf 7.100 Millionen Euro gesenkt (2015: 7.157 Millionen Euro). Unter Berücksichtigung der Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro im dritten Quartal sowie Restrukturierungsaufwendungen von 129 Millionen Euro lag das Vorsteuerergebnis im Jahr 2016 bei 643 Millionen Euro. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 261 Millionen Euro und Minderheitsanteilen von 103 Millionen Euro erzielte die Commerzbank damit 2016 ein Konzernergebnis von 279 Millionen Euro (2015: 1.084 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie lag im Geschäftsjahr 2016 bei 0,22 Euro (2015: 0,90 Euro).

 

Im vierten Quartal 2016 reduzierte sich das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal auf 183 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 193 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis lag bei 337 Millionen Euro, nach 384 Millionen Euro im vierten Quartal 2015. Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2.399 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 2.240 Millionen Euro). Dieser Anstieg resultierte unter anderem aus der Wertaufholung beim Heta-Engagement und Erträgen aus Immobilienverkäufen der Bank. Die Risikovorsorge stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich auf 290 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 112 Millionen Euro). Wie im Gesamtjahr war diese Entwicklung durch die Risikovorsorge für unser Schiffsportfolio bedingt. Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 1.772 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu stabil (viertes Quartal 2015: 1.744 Millionen Euro).

 

„Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

Company im Artikel

Commerzbank

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (04.02.2017)
 



Commerzbank © Martina Draper/photaq



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A36WK2
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Zalando
    #gabb #1690

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 17.9.24: DAX startet stärker, auch Commerzbank gesucht, ein zusätzlicher Player in the Game

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Inbox: Commerzbank: Operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro und verbesserte Kapitalquote


    09.02.2017, 5510 Zeichen

    09.02.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank Pressestelle (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    • Operatives Ergebnis 2016 bei 1.399 Mio. Euro (2015: 1.942 Mio. Euro)
    • Operatives Ergebnis im vierten Quartal bei 337 Mio. Euro (viertes Quartal 2015: 384 Mio. Euro)
    • Konzernergebnis 2016 bei 279 Mio. Euro (2015: 1.084 Mio. Euro)
    • Erträge vor Risikovorsorge 2016 bei 9,4 Mrd. Euro (2015: 9,8 Mrd. Euro)
    • Risikovorsorge durch zeitnahe Abbildung der Verschlechterung der Schiffsmärkte auf 900 Mio. Euro gestiegen (2015: 696 Mio. Euro); NPL-Quote für Problemkredite weiterhin sehr niedrig bei 1,6 %
    • Harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 12,3 % gestiegen (Ende 2015: 12,0 %) – übertrifft alle regulatorischen Anforderungen
    • Leverage Ratio unter voller Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 4,8 % verbessert
      (Ende 2015: 4,5 %)
    • Zielke: „Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den
      nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab.“

     

    Die Commerzbank hat im Jahr 2016 ein solides Operatives Ergebnis erzielt und die harte Kernkapitalquote weiter verbessert. Die Umsetzung der im Herbst vergangenen Jahres kommunizierten Strategie „Commerzbank 4.0“ ist planmäßig gestartet. Das Operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 fiel auf 1.399 Millionen Euro Ende 2016 (2015: 1.942 Millionen Euro). Hauptgründe waren herausfordernde Marktbedingungen und das anhaltende Negativzinsumfeld, das sich belastend auf den Zinsüberschuss auswirkte. Die Erträge vor Risikovorsorge sanken gegenüber dem Vorjahr auf 9.399 Millionen Euro (2015: 9.795 Millionen Euro). Sie enthalten auch positive Einmaleffekte, beispielsweise im zweiten Quartal aus dem Verkauf der Visa-Europe-Anteile und im vierten Quartal beim Heta-Engagement. Die Risikovorsorge lag im Geschäftsjahr 2016 bei 900 Millionen Euro (2015: 696 Millionen Euro). Der Anstieg der Risikovorsorge im Vergleich zum vorangegangenen Jahr war durch die hohe Risikovorsorge für Schiffsfinanzierungen bedingt, die die schwierige Situation an den Schiffsmärkten reflektiert. Die im europäischen Vergleich weiterhin sehr gute Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,6 % spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen wurden trotz der Belastungen aus der neuen polnischen Bankensteuer und der Europäischen Bankenabgabe auf 7.100 Millionen Euro gesenkt (2015: 7.157 Millionen Euro). Unter Berücksichtigung der Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro im dritten Quartal sowie Restrukturierungsaufwendungen von 129 Millionen Euro lag das Vorsteuerergebnis im Jahr 2016 bei 643 Millionen Euro. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 261 Millionen Euro und Minderheitsanteilen von 103 Millionen Euro erzielte die Commerzbank damit 2016 ein Konzernergebnis von 279 Millionen Euro (2015: 1.084 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie lag im Geschäftsjahr 2016 bei 0,22 Euro (2015: 0,90 Euro).

     

    Im vierten Quartal 2016 reduzierte sich das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal auf 183 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 193 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis lag bei 337 Millionen Euro, nach 384 Millionen Euro im vierten Quartal 2015. Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2.399 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 2.240 Millionen Euro). Dieser Anstieg resultierte unter anderem aus der Wertaufholung beim Heta-Engagement und Erträgen aus Immobilienverkäufen der Bank. Die Risikovorsorge stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich auf 290 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 112 Millionen Euro). Wie im Gesamtjahr war diese Entwicklung durch die Risikovorsorge für unser Schiffsportfolio bedingt. Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 1.772 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu stabil (viertes Quartal 2015: 1.744 Millionen Euro).

     

    „Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.

    Company im Artikel

    Commerzbank

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (04.02.2017)
     



    Commerzbank © Martina Draper/photaq





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Treasury & Finance Convention Podcast: Agnes Nehammer-Mang (UniCredit Bank Austria)




    Commerzbank
    Akt. Indikation:  15.55 / 15.58
    Uhrzeit:  08:56:13
    Veränderung zu letztem SK:  0.18%
    Letzter SK:  15.54 ( -0.38%)



     

    Bildnachweis

    1. Commerzbank , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Wiener Börse
    Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Commerzbank, (© Martina Draper/photaq)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A36WK2
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Zalando
      #gabb #1690

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 17.9.24: DAX startet stärker, auch Commerzbank gesucht, ein zusätzlicher Player in the Game

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells