Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Das geht ja gut los! (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Bild: © Tanja Stroschneider, Start Sprung Auftakt

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

05.02.2017, 4790 Zeichen

Sie können es mir glauben, ich habe wirklich lange darüber nachgedacht. Und zwar über den Einstieg in das heutige Market Mover Editorial. Aber egal wie ich es (oder mich) auch drehe und wende, am Thema Politik führt in dieser Woche erneut kein Weg vorbei. Wäre schön gewesen, wenn wir etwas anderes, vielleicht Neutraleres gefunden hätten. Aber wir sind hier schließlich nicht bei „Wünsch dir was“, also rein in den sauren Apfel. Dabei war natürlich nicht alles schlecht, was auf der politischen Bühne zuletzt aufgeführt wurde. Nehmen wir den frisch gekürten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz – der Mann hatte in seiner ersten Woche als solcher das, was man gemeinhin einen Lauf nennt. In den USA läuft es hingegen deutlich weniger geschmeidig. Amerikas neuer Alleinunterhalter D. J. Trump hat nach zwei Wochen nicht nur den niedrigsten Beliebtheitswert aller bisherigen US-Präsidenten, sondern bereits so viel Sand ins innen- und außenpolitische Getriebe geschaufelt, dass es nur so knirscht. Und weil die Politik nicht erst seit gestern gar inniglich mit der Wirtschaft verwoben ist, legten die Kurse nicht nur an der Wall Street zuletzt erst einmal den Rückwärtsgang ein. Wobei – wir sind schließlich objektiv – es gab in dieser Handelswoche noch ein paar mehr (negative) Marktbeweger, vor allem diesseits des Großen Teiches. Doch zunächst der Reihe nach:

Schwere Last

Eigentlich ist es ja beinahe schon so etwas wie ein Gesetz, dass nach einem Top – vor allem, wenn es sich dabei um ein Jahres- oder gar ein Allzeithoch handelt – erst einmal Gewinne mitgenommen und die Kurse damit zurück an relevante Unterstützungsmarken gedrückt werden. Im Dow Jones ließ sich das eben Geschriebene in den vergangenen Sitzungen eindrucksvoll verfolgen, denn seit dem jüngsten Alltime-High (20.125,60 am 26. Januar) hat der US-amerikanische Leitindex im Tief knapp 350 Punkte eingebüßt und aktuell tatsächlich Last und Mühe, sich zurück über 19.900 zu hieven. Mit reinen Gewinnmitnahmen hat das nun allerdings nicht mehr allzu viel zu tun, es scheint vielmehr, als würden die Händler an der Wall Street zunächst einmal abwarten wollen, was als nächstes kommt. Beziehungsweise sich keinesfalls auf dem falschen Fuß erwischen zu lassen. Gleiches gilt für die Anleger hierzulande. Die gingen sogar noch ein Stück weiter, und zwar nach unten: mit dem Kursrutsch auf das Wochentief bei 11.535,30 Zählern am Dienstag wurde gleich Nägel mit Köpfen gemacht und die erste offene Kurslücke geschlossen. Wer nun aber die logische Gegenreaktion in Form eines schnellen Rebounds – idealerweise zurück über 11.800 Punkte – erwartete, der staunte ab Mittwochmittag nicht schlecht, denn mehr als 11.723,40 Zähler als Intraday-Hoch waren nicht drin. Immerhin, zur Schlussglocke reichte es zum Sprung zurück über die wichtige 11.600er-Marke und einen Tagesgewinn von 1,1 Prozent. Irgendwo da um 11.650 dümpelte der DAX auch gestern herum, und das hatte hauptsächlich zwei Gründe:

Doppel-D

Daimler und Deutsche Bank waren die beiden Delinquenten, die den deutschen Blue Chips den Donnerstag verhagelten. Die einen vermeldeten enttäuschende Bilanzen nebst daraus resultierenden trüberen Aussichten für 2017, die anderen das zweite Verlustjahr in Folge, wobei es diesmal „nur“ 1,4 Milliarden Euro waren, gegenüber der 6,8 Milliarden aus dem roten Rekordjahr 2015 würde Ex-Deutschbanker Hilmar Kopper höchstwahrscheinlich noch ein paar „Peanuts“ aus der alten Anzughose kramen. Wird schon, Deutsche Bank, schließlich konnte sich der Aktienkurs des Branchenprimus, wie bereits berichtet, seit dem Allzeit-Tief vom 30. September 2016 bei 9,90 Euro zwischenzeitlich fast (aktuell +83,67 Prozent) wieder verdoppeln. Außerdem bekam noch ein anderes DAX-Schwergewicht auf die Mütze: Siemens übertraf sich und die Erwartungen der Analysten am Dienstag zunächst und feierte dies mit einem entsprechenden Kurssprung (die „Kursverluste“ am Folgetag waren der Notierung „Ex-Dividende“ geschuldet). War sonst noch etwas? Nein, eben nicht. Deshalb konnten wir uns diesen Ausflug in die Einzelwerte so ausführlich leisten. In der Breite blieb es nämlich leider flach, sodass zum Wochenschluss tendenziell ein kleiner Verlust unter dem Strich stehen wird. Was derzeit fehlt, sind neue Impulse, und wir sind sehr gespannt, wer die wohl liefern wird!

PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

 


(05.02.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #762: ATX zum Verfall fester, weitere Details zum Tik-Tol-KI-Christian, dazu: Temu & Post, passt das noch?




DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.77%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  16.21 / 16.24
Uhrzeit:  22:59:22
Veränderung zu letztem SK:  0.46%
Letzter SK:  16.15 ( 0.45%)

Dow Jones Letzter SK:  16.15 ( 0.37%)
Mercedes-Benz Group
Akt. Indikation:  57.24 / 57.44
Uhrzeit:  22:58:08
Veränderung zu letztem SK:  0.77%
Letzter SK:  56.90 ( 0.23%)

Siemens
Akt. Indikation:  184.96 / 185.26
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  0.45%
Letzter SK:  184.28 ( 1.81%)



 

Bildnachweis

1. Start Sprung Auftakt , (© Tanja Stroschneider)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:S Immo, Addiko Bank, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Warimpex, CA Immo, Verbund, Bawag, DO&CO, Porr, Andritz, Pierer Mobility, Kostad, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 18.10.: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschic...

» News zu Bawag, UBM, Post (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: CIRAoke und Live-Act Steve Kalen im Börsepeople-Podcast (Chris...

» Wiener Börse Party #762: ATX zum Verfall fester, weitere Details zum Tik...

» Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Semperit, CA Immo gesucht, DAX-Blic...

» Börsenradio Live-Blick 18/10: DAX neutral in den Verfallstag, Sartorius ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Steve Kalen, Trump-Trades, Nestlé, Netf...

» Börsepeople im Podcast S15/10: Steve Kalen

» ATX-Trends: UBM, CA Immo, AT&S ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3BQ35
AT0000A3EKB3
AT0000A3C5D2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Erste Group(1), OMV(1), Österreichische Post(1), EVN(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Wienerberger(1)
    Rainer64 zu CA Immo
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1), Lenzing(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.53%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: Erste Group -0.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Immofinanz(5), Telekom Austria(1), Bawag(1), OMV(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.37%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S15/04: Stefan Kainz

    Stefan Kainz ist Chief Listener bei der Crowdinvesting-Plattform klimja.org. Stefan wurde nicht von mir, sondern von der Fotografin Martina Draper interviewt. Die Aufnahme fand vor exakt einem Jahr...

    Books josefchladek.com

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books


    05.02.2017, 4790 Zeichen

    Sie können es mir glauben, ich habe wirklich lange darüber nachgedacht. Und zwar über den Einstieg in das heutige Market Mover Editorial. Aber egal wie ich es (oder mich) auch drehe und wende, am Thema Politik führt in dieser Woche erneut kein Weg vorbei. Wäre schön gewesen, wenn wir etwas anderes, vielleicht Neutraleres gefunden hätten. Aber wir sind hier schließlich nicht bei „Wünsch dir was“, also rein in den sauren Apfel. Dabei war natürlich nicht alles schlecht, was auf der politischen Bühne zuletzt aufgeführt wurde. Nehmen wir den frisch gekürten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz – der Mann hatte in seiner ersten Woche als solcher das, was man gemeinhin einen Lauf nennt. In den USA läuft es hingegen deutlich weniger geschmeidig. Amerikas neuer Alleinunterhalter D. J. Trump hat nach zwei Wochen nicht nur den niedrigsten Beliebtheitswert aller bisherigen US-Präsidenten, sondern bereits so viel Sand ins innen- und außenpolitische Getriebe geschaufelt, dass es nur so knirscht. Und weil die Politik nicht erst seit gestern gar inniglich mit der Wirtschaft verwoben ist, legten die Kurse nicht nur an der Wall Street zuletzt erst einmal den Rückwärtsgang ein. Wobei – wir sind schließlich objektiv – es gab in dieser Handelswoche noch ein paar mehr (negative) Marktbeweger, vor allem diesseits des Großen Teiches. Doch zunächst der Reihe nach:

    Schwere Last

    Eigentlich ist es ja beinahe schon so etwas wie ein Gesetz, dass nach einem Top – vor allem, wenn es sich dabei um ein Jahres- oder gar ein Allzeithoch handelt – erst einmal Gewinne mitgenommen und die Kurse damit zurück an relevante Unterstützungsmarken gedrückt werden. Im Dow Jones ließ sich das eben Geschriebene in den vergangenen Sitzungen eindrucksvoll verfolgen, denn seit dem jüngsten Alltime-High (20.125,60 am 26. Januar) hat der US-amerikanische Leitindex im Tief knapp 350 Punkte eingebüßt und aktuell tatsächlich Last und Mühe, sich zurück über 19.900 zu hieven. Mit reinen Gewinnmitnahmen hat das nun allerdings nicht mehr allzu viel zu tun, es scheint vielmehr, als würden die Händler an der Wall Street zunächst einmal abwarten wollen, was als nächstes kommt. Beziehungsweise sich keinesfalls auf dem falschen Fuß erwischen zu lassen. Gleiches gilt für die Anleger hierzulande. Die gingen sogar noch ein Stück weiter, und zwar nach unten: mit dem Kursrutsch auf das Wochentief bei 11.535,30 Zählern am Dienstag wurde gleich Nägel mit Köpfen gemacht und die erste offene Kurslücke geschlossen. Wer nun aber die logische Gegenreaktion in Form eines schnellen Rebounds – idealerweise zurück über 11.800 Punkte – erwartete, der staunte ab Mittwochmittag nicht schlecht, denn mehr als 11.723,40 Zähler als Intraday-Hoch waren nicht drin. Immerhin, zur Schlussglocke reichte es zum Sprung zurück über die wichtige 11.600er-Marke und einen Tagesgewinn von 1,1 Prozent. Irgendwo da um 11.650 dümpelte der DAX auch gestern herum, und das hatte hauptsächlich zwei Gründe:

    Doppel-D

    Daimler und Deutsche Bank waren die beiden Delinquenten, die den deutschen Blue Chips den Donnerstag verhagelten. Die einen vermeldeten enttäuschende Bilanzen nebst daraus resultierenden trüberen Aussichten für 2017, die anderen das zweite Verlustjahr in Folge, wobei es diesmal „nur“ 1,4 Milliarden Euro waren, gegenüber der 6,8 Milliarden aus dem roten Rekordjahr 2015 würde Ex-Deutschbanker Hilmar Kopper höchstwahrscheinlich noch ein paar „Peanuts“ aus der alten Anzughose kramen. Wird schon, Deutsche Bank, schließlich konnte sich der Aktienkurs des Branchenprimus, wie bereits berichtet, seit dem Allzeit-Tief vom 30. September 2016 bei 9,90 Euro zwischenzeitlich fast (aktuell +83,67 Prozent) wieder verdoppeln. Außerdem bekam noch ein anderes DAX-Schwergewicht auf die Mütze: Siemens übertraf sich und die Erwartungen der Analysten am Dienstag zunächst und feierte dies mit einem entsprechenden Kurssprung (die „Kursverluste“ am Folgetag waren der Notierung „Ex-Dividende“ geschuldet). War sonst noch etwas? Nein, eben nicht. Deshalb konnten wir uns diesen Ausflug in die Einzelwerte so ausführlich leisten. In der Breite blieb es nämlich leider flach, sodass zum Wochenschluss tendenziell ein kleiner Verlust unter dem Strich stehen wird. Was derzeit fehlt, sind neue Impulse, und wir sind sehr gespannt, wer die wohl liefern wird!

    PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

    Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

     


    (05.02.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #762: ATX zum Verfall fester, weitere Details zum Tik-Tol-KI-Christian, dazu: Temu & Post, passt das noch?




    DAX Letzter SK:  0.00 ( 0.77%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  16.21 / 16.24
    Uhrzeit:  22:59:22
    Veränderung zu letztem SK:  0.46%
    Letzter SK:  16.15 ( 0.45%)

    Dow Jones Letzter SK:  16.15 ( 0.37%)
    Mercedes-Benz Group
    Akt. Indikation:  57.24 / 57.44
    Uhrzeit:  22:58:08
    Veränderung zu letztem SK:  0.77%
    Letzter SK:  56.90 ( 0.23%)

    Siemens
    Akt. Indikation:  184.96 / 185.26
    Uhrzeit:  22:59:18
    Veränderung zu letztem SK:  0.45%
    Letzter SK:  184.28 ( 1.81%)



     

    Bildnachweis

    1. Start Sprung Auftakt , (© Tanja Stroschneider)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:S Immo, Addiko Bank, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Warimpex, CA Immo, Verbund, Bawag, DO&CO, Porr, Andritz, Pierer Mobility, Kostad, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 18.10.: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschic...

    » News zu Bawag, UBM, Post (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: CIRAoke und Live-Act Steve Kalen im Börsepeople-Podcast (Chris...

    » Wiener Börse Party #762: ATX zum Verfall fester, weitere Details zum Tik...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Semperit, CA Immo gesucht, DAX-Blic...

    » Börsenradio Live-Blick 18/10: DAX neutral in den Verfallstag, Sartorius ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Steve Kalen, Trump-Trades, Nestlé, Netf...

    » Börsepeople im Podcast S15/10: Steve Kalen

    » ATX-Trends: UBM, CA Immo, AT&S ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3BQ35
    AT0000A3EKB3
    AT0000A3C5D2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Erste Group(1), OMV(1), Österreichische Post(1), EVN(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Wienerberger(1)
      Rainer64 zu CA Immo
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1), Lenzing(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.53%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: Erste Group -0.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Immofinanz(5), Telekom Austria(1), Bawag(1), OMV(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.69%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.37%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S15/04: Stefan Kainz

      Stefan Kainz ist Chief Listener bei der Crowdinvesting-Plattform klimja.org. Stefan wurde nicht von mir, sondern von der Fotografin Martina Draper interviewt. Die Aufnahme fand vor exakt einem Jahr...

      Books josefchladek.com

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published