Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Dow Jones: Weg Richtung 30.000 frei? (Christian-Hendrik Knappe)


01.02.2017, 4483 Zeichen

Der Dow Jones Industrial Average hat die 20.000er-Punkte-Marke geknackt. Heißt dies nun, dass der Weg Richtung 30.000 Zähler frei ist? Wohl nicht ganz. Vor allem, da längst nicht alle Unsicherheiten aus der Welt sind.

Mehrere Male scheiterte der Dow Jones Industrial Average knapp an der Marke von 20.000 Indexpunkten. Am Mittwoch, den 25. Januar war es endlich so weit. Das Barometer knackte unter großem Anlegerjubel die psychologisch wichtige Marke. Noch interessanter als das Überschreiten der 20.000er-Punkte-Marke dürfte die Geschwindigkeit gewesen sein, mit der dieser Meilenstein erreicht wurde. Der Dow brauchte laut Reuters-Berechnungen gerade einmal 64 Tage (42 Handelstage), um von 19.000 auf 20.000 Zähler zu sprinten. Nur einmal wurden 1.000 Punkte schneller überwunden. Zwischen 29. März und 3. Mai 1999 (35 Tage; 24 Handelstage) ging es von 10.000 auf 11.000 Zähler.

Die positive Entwicklung im Dow Jones ist unter anderem auf die so genannte Trump-Rallye zurückzuführen. Anders als vor den US-Präsidentschaftswahlen am 8. November 2016 befürchtet, hat der Wahlsieg des Immobilienmoguls Donald Trump die Börsen beflügelt. Besonders stark profitierten Finanzwerte. Die Erholung der US-Banken wurde auch zu Beginn der Berichtssaison zum vierten Quartal 2016 sichtbar. Goldman Sachs , JPMorgan Chase oder Bank of America profitierten von der Aktienmarktrallye, einer Erholung im Anleihenhandel und der Aussicht auf höhere Zinsen. Für letzteres war aber auch die US-Notenbank Fed verantwortlich. Schließlich hat sie Mitte Dezember die Leitzinsen angehoben und für 2017 weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt.

Nach dem Sprung über die 20.000er-Marke fragen sich Investoren, wie schnell weitere Meilensteine (21.000, 25.000 oder sogar 30.000 Zähler) erreicht werden. Trotz der jüngsten Euphorie am Markt gilt es jedoch Vorsicht walten zu lassen. In der Vergangenheit kam es einige Male vor, dass auf steile Kursanstiege des Dow Jones Industrial Average deutliche Kursverluste, bis hin zu ausgewachsenen Crashs folgten. Wir erinnern uns nur an die Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende oder an die jüngste Finanzkrise. Es bleibt abzuwarten, ob uns dieses Mal solche Szenarien erspart bleiben.

Unsicher bleibt es auch, ob Donald Trump die Erwartungen der Marktteilnehmer erfüllen kann. Die so genannte Trump-Rallye stützt sich zum Teil auf einige geplante Maßnahmen der neuen US-Regierung. Dazu zählen Infrastrukturinvestitionen, Steuererleichterungen für Unternehmen und weniger scharfe Regulierungsvorschriften. Sollten diese Maßnahmen nicht wie erhofft umgesetzt werden können, ist das Enttäuschungspotenzial groß. Zumal sich Investoren fragen, welche Auswirkungen die immer wieder auftauchenden Androhungen von Strafzöllen und das Aufkündigen oder Neuverhandeln von Freihandelsabkommen auf die US-Wirtschaft und die Wall Street haben werden. Auch wenn sich niemand Handelskriege wünscht, wurden sie in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt diskutiert. Solche Auseinandersetzungen dürften kein ideales Börsenumfeld bieten.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen im Dow Jones Industrial Average erwarten, könnten mit einem Wave XXL Call der Deutschen Bank (WKN DL8EGS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 6,80; die Knock-Out-Schwelle bei 17.250,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM0KPL, aktueller Hebel 6,17; Knock-Out-Schwelle bei 22.570,00 Punkten) auf fallende Dow-Notierungen setzen.

Stand: 31.01.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(01.02.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.41 / 15.44
Uhrzeit:  22:59:19
Veränderung zu letztem SK:  -0.17%
Letzter SK:  15.45 ( -0.63%)

Dow Jones Letzter SK:  15.45 ( 0.28%)
Goldman Sachs
Akt. Indikation:  572.30 / 574.60
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  572.50 ( -0.01%)



 

Bildnachweis

1. Monika Syslo, Weg, Ziel, gerade, geradlinig

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, E...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichten für BoerseGeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: (Christine Petzwinkler)

» (Christian Drastil)

» ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

» Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

» Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 26.11.: CA Immo, S Immo, Porr, Semperit (Börse Geschicht...

» PIR-News: News zu VIG, Pierer, S Immo, Frequentis, neue Anleihe für Wien...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3BPU8
AT0000A3C5T8
AT0000A3FFF1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Kontron(1), OMV(1), Rosenbauer(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Immofinanz(2), Bawag(1), Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1), Kapsch TrafficCom(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: Immofinanz 2.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(1), Telekom Austria(1), Semperit(1)
    Star der Stunde: Strabag 1%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(2), Immofinanz(2), voestalpine(1), Uniqa(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Polytec Group 1.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3.39%
    Star der Stunde: Strabag 0.87%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.8%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

    Thomas Soltau ist Vorstand der in Berlin ansässigen Smartbroker AG. Wir sprechen über die Geschichte des Unternehmens, dem Thomas seit 2006 verbunden ist, seit 2019 mit dem Brokerage-Angebot. Und d...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing


    01.02.2017, 4483 Zeichen

    Der Dow Jones Industrial Average hat die 20.000er-Punkte-Marke geknackt. Heißt dies nun, dass der Weg Richtung 30.000 Zähler frei ist? Wohl nicht ganz. Vor allem, da längst nicht alle Unsicherheiten aus der Welt sind.

    Mehrere Male scheiterte der Dow Jones Industrial Average knapp an der Marke von 20.000 Indexpunkten. Am Mittwoch, den 25. Januar war es endlich so weit. Das Barometer knackte unter großem Anlegerjubel die psychologisch wichtige Marke. Noch interessanter als das Überschreiten der 20.000er-Punkte-Marke dürfte die Geschwindigkeit gewesen sein, mit der dieser Meilenstein erreicht wurde. Der Dow brauchte laut Reuters-Berechnungen gerade einmal 64 Tage (42 Handelstage), um von 19.000 auf 20.000 Zähler zu sprinten. Nur einmal wurden 1.000 Punkte schneller überwunden. Zwischen 29. März und 3. Mai 1999 (35 Tage; 24 Handelstage) ging es von 10.000 auf 11.000 Zähler.

    Die positive Entwicklung im Dow Jones ist unter anderem auf die so genannte Trump-Rallye zurückzuführen. Anders als vor den US-Präsidentschaftswahlen am 8. November 2016 befürchtet, hat der Wahlsieg des Immobilienmoguls Donald Trump die Börsen beflügelt. Besonders stark profitierten Finanzwerte. Die Erholung der US-Banken wurde auch zu Beginn der Berichtssaison zum vierten Quartal 2016 sichtbar. Goldman Sachs , JPMorgan Chase oder Bank of America profitierten von der Aktienmarktrallye, einer Erholung im Anleihenhandel und der Aussicht auf höhere Zinsen. Für letzteres war aber auch die US-Notenbank Fed verantwortlich. Schließlich hat sie Mitte Dezember die Leitzinsen angehoben und für 2017 weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt.

    Nach dem Sprung über die 20.000er-Marke fragen sich Investoren, wie schnell weitere Meilensteine (21.000, 25.000 oder sogar 30.000 Zähler) erreicht werden. Trotz der jüngsten Euphorie am Markt gilt es jedoch Vorsicht walten zu lassen. In der Vergangenheit kam es einige Male vor, dass auf steile Kursanstiege des Dow Jones Industrial Average deutliche Kursverluste, bis hin zu ausgewachsenen Crashs folgten. Wir erinnern uns nur an die Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende oder an die jüngste Finanzkrise. Es bleibt abzuwarten, ob uns dieses Mal solche Szenarien erspart bleiben.

    Unsicher bleibt es auch, ob Donald Trump die Erwartungen der Marktteilnehmer erfüllen kann. Die so genannte Trump-Rallye stützt sich zum Teil auf einige geplante Maßnahmen der neuen US-Regierung. Dazu zählen Infrastrukturinvestitionen, Steuererleichterungen für Unternehmen und weniger scharfe Regulierungsvorschriften. Sollten diese Maßnahmen nicht wie erhofft umgesetzt werden können, ist das Enttäuschungspotenzial groß. Zumal sich Investoren fragen, welche Auswirkungen die immer wieder auftauchenden Androhungen von Strafzöllen und das Aufkündigen oder Neuverhandeln von Freihandelsabkommen auf die US-Wirtschaft und die Wall Street haben werden. Auch wenn sich niemand Handelskriege wünscht, wurden sie in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt diskutiert. Solche Auseinandersetzungen dürften kein ideales Börsenumfeld bieten.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen im Dow Jones Industrial Average erwarten, könnten mit einem Wave XXL Call der Deutschen Bank (WKN DL8EGS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 6,80; die Knock-Out-Schwelle bei 17.250,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM0KPL, aktueller Hebel 6,17; Knock-Out-Schwelle bei 22.570,00 Punkten) auf fallende Dow-Notierungen setzen.

    Stand: 31.01.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (01.02.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.41 / 15.44
    Uhrzeit:  22:59:19
    Veränderung zu letztem SK:  -0.17%
    Letzter SK:  15.45 ( -0.63%)

    Dow Jones Letzter SK:  15.45 ( 0.28%)
    Goldman Sachs
    Akt. Indikation:  572.30 / 574.60
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.17%
    Letzter SK:  572.50 ( -0.01%)



     

    Bildnachweis

    1. Monika Syslo, Weg, Ziel, gerade, geradlinig

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Andritz, Frequentis, AT&S, Zumtobel, OMV, FACC, Uniqa, Strabag, Austriacard Holdings AG, Amag, Cleen Energy, DO&CO, Marinomed Biotech, UBM, Wolford, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Hypo Oberösterreich
    Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, E...

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichten für BoerseGeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: (Christine Petzwinkler)

    » (Christian Drastil)

    » ATX-Trends: VIG, KTM, Verbund ...

    » Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

    » Österreich-Depots: Update (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 26.11.: CA Immo, S Immo, Porr, Semperit (Börse Geschicht...

    » PIR-News: News zu VIG, Pierer, S Immo, Frequentis, neue Anleihe für Wien...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3BPU8
    AT0000A3C5T8
    AT0000A3FFF1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Kontron(1), OMV(1), Rosenbauer(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Immofinanz(2), Bawag(1), Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1), Kapsch TrafficCom(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: Immofinanz 2.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.51%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(1), Telekom Austria(1), Semperit(1)
      Star der Stunde: Strabag 1%, Rutsch der Stunde: FACC -1.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(2), Immofinanz(2), voestalpine(1), Uniqa(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Polytec Group 1.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3.39%
      Star der Stunde: Strabag 0.87%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.8%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/03: Thomas Soltau

      Thomas Soltau ist Vorstand der in Berlin ansässigen Smartbroker AG. Wir sprechen über die Geschichte des Unternehmens, dem Thomas seit 2006 verbunden ist, seit 2019 mit dem Brokerage-Angebot. Und d...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber