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ATX-Trends: Agrana erhöht Free Float vorerst auf 18,4 Prozent (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

01.02.2017, 4084 Zeichen
  • Gestern kam es zu einer stärkere Verkäufen an den europäischen Aktienmärkten, die Verkäufe setzten mit der schwachen Eröffnung an der Wall Street ein. Dort belastete die Berichtssaison, die einige negative Überraschungen lieferte. Zudem sorgte US-Präsident Donald Trump erneut für Verunsicherung unter den Investoren. Dazu kam der steigende Euro hinzu, der auf 1,08 Dollar zulegte nach Aussagen eines Trump-Beraters, der die Währung als "deutlich unterbewertet" bezeichnete. Tendenziell gestützt wurde der Euro auch von einer in der EU nach oben geschnellten Inflation zum Start in das Jahr. Unicredit verloren 4%. Die Bank hatte den erwarteten Verlust für das abgelaufene Jahr auf 11,8 Milliarden Euro beziffert, geschuldet vor allem einer im Dezember angekündigte Restrukturierung. Der ATX verlor 0,7%, verkauft wurden Verbund (-2,8%), Schoeller-Bleckmann (-2,7%) und Erste Bank (-1,7%).
     
  • Apple hat die Markterwartungen im ersten Quartal dank guter Verkäufe des iPhone 7 übertroffen und drei Quartale mit sinkenden Erlösen in Folge beendet. Dank des neuestsn iPhone Modells, das erstmals ein volles Quartal auf dem Markt war, stiegen die iPhone-Verkäufe um 5 Prozent auf den Rekordwert von 78,2 Millionen Stück. Apple steigerte den Umsatz um 3 Prozent auf 78,4 Milliarden Dollar. Das Nettoergebnis sank allerdings um 2,6 Prozent auf 17,9 Milliarden Dollar oder 3,36 Dollar je Aktie. Die Bruttomarge sank auf 38,5 von 40,1 Prozent. Analysten hatten mit Umsätzen von 77,4 Milliarden Dollar gerechnet und einem Gewinn je Aktie von 3,22 Dollar. Im laufenden Quartal sieht Apple den Umsatz zwischen 51,5 und 53,5 Milliarden nach 50,6 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten Apple bislang 53,79 Milliarden Dollar zugetraut. Im nachbörslichen US-Handel verteuerte sich Apple um 2,5%
    .
  • Nach einem besser als erwartet ausgefallenen ersten Quartal hat Siemens seine Jahresprognose erhöht. Für 2016/17 wurde der Ausblick für die Ergebnismarge für das Industrielle Geschäft von 10,5 bis 11,5 Prozent auf 11,0 bis 12,0 Prozent angehoben. Das Ergebnis je Aktie erhöhte Siemens von 6,80 bis 7,20 auf 7,20 bis 7,70 Euro. Dank deutlicher Verbesserungen in den meisten Bereichen steigerte Siemens das Ergebnis des Industriellen Geschäfts im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Die entsprechende Marge stieg auf 13 Prozent von 10,4 Prozent. Der Gewinn nach Steuern aus dem fortgeführten Geschäft erhöhte sich um 30 Prozent auf rund 1,9 Milliarden Euro. Beim Ergebnis je Aktie erzielte Siemens 2,35 Euro, ein Anstieg von 25 Prozent. Die Zahlen lagen deutlich über den Erwartungen der Analysten. Nachfolgend eine Vergleichstabelle der Quartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS).
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen positiv indiziert. In Asien schließen die Börsen uneinheitlich. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China  ist im Januar von 51,4 auf 51,3 gefallen und lag damit knapp über der Prognose von 51,2. Der Index des nicht-verarbeitenden Gewerbes stieg von 54,5 im Dezember auf 54,6. Von der Makroseite steht heute Abend die Entscheidung der Fed im Fokus,, des Weiteren wird der ADP-Arbeitsmarktbericht (Jänner) in den USA und der ISM (Industrie, Jänner) in den USA gemeldet. Von der Unternehmensseite meldet heute Facebook in den USA.

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(01.02.2017)

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Uhrzeit:  23:00:40
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Apple
Akt. Indikation:  154.50 / 155.12
Uhrzeit:  22:59:51
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Letzter SK:  157.00 ( -0.81%)

ATX
Akt. Indikation:  3536.76 / 3536.76
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3537.00 ( -0.04%)

Facebook
Akt. Indikation:  449.70 / 451.50
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Veränderung zu letztem SK:  -4.54%
Letzter SK:  472.05 ( -1.12%)

Siemens
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Verbund
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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