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DAX-Chartanalyse: Trading in der Range (Andreas Mueller, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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23.01.2017, 6002 Zeichen

Die Vorwochenanalyse mit dem Titel „Range ist stärker als Trump“ hier auf DIE BÖRSENBLOGGER unter
http://dieboersenblogger.de/87325/2017/01/dax-analyse-range-ist-staerker-als-trump/ erschreckt mich heute. Denn erneut verzeichneten wir eine Woche ohne Veränderung im DAX . Schloss der XETRA-DAX am 13.01. noch bei 11.629 Punkten, so ging er in dieser Handelswoche mit 11.630 Punkte aus dem Handel. Was soll man dazu sagen?

Diesen übergeordneten Stillstand muss man als Anleger so hinnehmen, als Trader kann man jedoch auf Bewegungen innerhalb der Handelswoche spekulieren. Und diese gab es auch in der vergangenen Woche zur Genüge. Ein kleiner Überblick mit Anhaltspunkten, wohin diese Bewegungen liefen und welche Ursachen sie hatten, gebe ich in dieser Analyse ebenso wie einen erneuten Wochenausblick.

Die Woche der Range-Kanten

Der Montag startete gleich mit einer starken Bewegung im Deutschen Aktienindex. Während in den USA ein Feiertag und damit kein Börsenhandel stattfand, ging der DAX gleich zum Handelsstart in Deckung. Das Unterschreiten der 11.600 löste entsprechende Stopp-Orders aus und gipfelte bereits zur XETRA-Eröffnung in einem Tief bei rund 11.530 Punkten. Von da an erholte er sich langsam aber stetig, bis auch der letzte Marktteilnehmer dann am Nachmittag das Fernbleiben der amerikanischen Marktteilnehmer bemerkte und die Volatilität schließlich zum Erliegen kam. Letztlich wenig passiert, kann man beim Blick auf die Extrempunkte der vorherigen Handelstage attestieren:

Schon einen Tag später hielt diese untere Begrenzung jedoch nicht mehr. Auslöser war das Thema Brexit, welches erneut auf die Tagesordnung kam und „härter als erwartet“ auf Europa wirken könnte. Damit einhergehend kam es zu weiteren Stopp-Auslösungen und Abgabedruck bis zur nächsten Treppenstufe im Chartbild, der unteren Begrenzung aus Ende Dezember. Dies war in der Vorwochenanalyse mit dem „möglichen Short-Trigger“ und diesem Chartbild vorbereitet worden (Rückblick zur Vorwochenanalyse):

Recht genau am Ende des roten Pfeils, bei rund 11.420 Punkten, drehte der Markt auf der Stelle und vollzog ein eindrucksvolles Reversal. Es war charttechnisch die untere Range-Kante aus dem Dezember. Aber natürlich gibt es auch eine entsprechende Nachrichte dazu. Englands Premierministerin May outete sich als Europa-Fan bzw. gab diese besänftigende Worte zu Protokoll: „Wollen keine Auflösung der EU, die EU muss Erfolg haben“, welche ein schnelles Umdenken der Marktteilnehmer zur Folge hatten. Das morgendliche Ausbruchsniveau war somit schnell erreicht:

Als dieser Bereich zurück erobert wurde, gaben die letzten kurzfristigen Bären auf und der DAX konnte sogar noch im Plus seinen Handelstag beenden. Dies galt auch für den Mittwoch, wo sich der gezeigte Bereich um 11.530 als alte & neue Unterstützung manifestierte – hier in grün eingezeichnet:

Oberhalb dieses Bereichs näherten wir uns somit dem kleinen Verfallstag am Freitag, an dem Optionen auf den DAX-Future abgerechnet wurde. Im Vorfeld kristallisierte sich dabei die 11.600 als „Dreh- & Angelpunkt“ heraus. Denn diese Marke +/- wenige Punkte war immer wieder das Ziel einer Bewegung. Man sieht dies im Chartbild mit etwas optischen Abstand (dazu einfach kurz aufstehen, was auch gut für die Durchblutung sein soll, und einen Schritt zurücktreten) etwa zwei Stunden vor dem Verfallstermin:

Und nur wenige Punkte darüber verabschiedete sich dann der DAX zeitgleich mit dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Trump aus der Handelswoche. Die Antrittsrede von Donald Trump verursachte übrigens nur eine kurze Phase der Volatilität, bevor sich auch in den USA die Märkte in etwa auf Vorwochenschluss einpendelten. Der Euro erklomm zum Dollar in letzter Handelsminute noch einmal die 1,07.

Nun muss er liefern

Für die kommende Handelswoche ändert sich der Ausblick nicht maßgeblich. Da die Range(s) ziemlich sauber immer wieder an den Begrenzungen angelaufen wurde(n), bieten sie auch weiterhin eine gute Orientierung für den Handel.

Daher ist aus dem Stundenchart abgeleitet die 11.530-11.550 wieder meine präferierte Unterstützungszone. Bei einem Bruch (ähnlich dienstags) rechne ich mit Stopp-Auslösungen und schnellem Abgabedruck.

Solange der DAX jedoch darüber notiert, ist die Range sehr gut handelbar. Dazu nutze JFD Brokers und gebe dies hiermit als Quelle der Chartbilder offen an. (Ein paar Infos dazu hier ->)

Einen Ausbruch auf der Oberseite erkennt man erst bei Kursen über 11.640 Punkten, da hier mehrfach eine Deckelung des Kurses erfolgte. Es etablierte sich somit die letzte Barriere vor dem Jahreshoch, welches bei einem Ausbruch dann in greifbare Nähe rückt.

Anlass für einen Ausbruch kann sicherlich die Politik des neuen US-Präsidenten und die Umsetzung seiner wirtschaftlichen Pläne sein. In welcher Reihenfolge und welchem Umfang dies geschieht, kann Ihnen leider niemand sagen. Aus diesem Grund halte ich mich als Trader an das Chartbild und reagiere nur auf die Bewegungen, ohne diese vorab erahnen zu wollen. Das ist wesentlich entspannter für den Körper und gesünder für das Konto.

Wenn Sie sich somit in dieser Range nicht wohlfühlen, handeln Sie nicht! Ansonsten sind Sie gerne eingeladen sich auszutauschen und mir auf meinem Facebook -Kanal zu folgen.

Ich wünsche Ihnen vorab einen tollen Wochenstart,
Ihr Bernecker1977 – Andreas Mueller

Ein Beitrag von Andreas Mueller

Andreas Mueller ist unter dem Pseudonym „Bernecker1977“ als Trader, Referent und Coach seit 2001 aktiv. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs. Dabei basiert sein Trading auf Sentimentdaten und Charttechnik. Als studierter Diplom-Kaufmann streut Andreas Mueller seine Erfahrungen u.a. auf wallstreet-online seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ ein und ist dort Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen. Auf dieboersenblogger.de analysiert er den DAX mit Hilfe der Charttechnik. Weitere Informationen erhalten Sie in seinem Facebook-Kanal und auf seinem Blog www.bernecker1977.de


(23.01.2017)


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    Der Montag startete gleich mit einer starken Bewegung im Deutschen Aktienindex. Während in den USA ein Feiertag und damit kein Börsenhandel stattfand, ging der DAX gleich zum Handelsstart in Deckung. Das Unterschreiten der 11.600 löste entsprechende Stopp-Orders aus und gipfelte bereits zur XETRA-Eröffnung in einem Tief bei rund 11.530 Punkten. Von da an erholte er sich langsam aber stetig, bis auch der letzte Marktteilnehmer dann am Nachmittag das Fernbleiben der amerikanischen Marktteilnehmer bemerkte und die Volatilität schließlich zum Erliegen kam. Letztlich wenig passiert, kann man beim Blick auf die Extrempunkte der vorherigen Handelstage attestieren:

    Schon einen Tag später hielt diese untere Begrenzung jedoch nicht mehr. Auslöser war das Thema Brexit, welches erneut auf die Tagesordnung kam und „härter als erwartet“ auf Europa wirken könnte. Damit einhergehend kam es zu weiteren Stopp-Auslösungen und Abgabedruck bis zur nächsten Treppenstufe im Chartbild, der unteren Begrenzung aus Ende Dezember. Dies war in der Vorwochenanalyse mit dem „möglichen Short-Trigger“ und diesem Chartbild vorbereitet worden (Rückblick zur Vorwochenanalyse):

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    Und nur wenige Punkte darüber verabschiedete sich dann der DAX zeitgleich mit dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Trump aus der Handelswoche. Die Antrittsrede von Donald Trump verursachte übrigens nur eine kurze Phase der Volatilität, bevor sich auch in den USA die Märkte in etwa auf Vorwochenschluss einpendelten. Der Euro erklomm zum Dollar in letzter Handelsminute noch einmal die 1,07.

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