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Im Fokus DAX: Warten auf die Fortsetzung (Nicolai Tietze, Marc Schmidt)

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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28.12.2016, 4384 Zeichen

Von seinen Rekordständen ist der DAX im Gegensatz zu wichtigen US-Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average oder S&500 noch relativ weit entfernt. Das Börsenbarometer konnte Investoren am deutschen Aktienmarkt kurz vor Weihnachten jedoch eine Freude bereiten. Allerdings steht noch nicht fest, ob die gute Stimmung in das neue Jahr gerettet werden kann, so dass Anleger endlich auch hierzulande auf Rekordjagd gehen können.

Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als müssten Anleger auf Jahressicht für 2016 sogar eine negative DAX-Performance hinnehmen. Nach einer steilen, aber kurzen Sommerrallye, bewegte sich der deutsche Blue Chip Index in den folgenden Monaten kaum vom Fleck, nur um kurz vor Weihnachten doch noch die langersehnte Jahresendrallye einzuläuten. Dabei haben sich DAX-Anleger von der guten Stimmung an der Wall Street anstecken lassen. Dort hatte die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA nicht wie befürchtet für Marktunsicherheiten gesorgt, sondern Anlegerfantasien geweckt. Es war sogar die Rede von der Trump-Rallye.

Derzeit stehen einige Fragezeichen hinter einer Fortsetzung der Trump-Rallye im Börsenjahr 2017. Die erwarteten Infrastrukturprogramme, Steuererleichterungen für Unternehmen, Bürokratieabbau und weniger Regulierungen lassen auf ein für US-Konzerne positives Umfeld schließen. Allerdings kann die Enttäuschung groß sein, wenn klar werden sollte, dass Donald Trump seine Vorhaben nicht wie geplant umsetzen kann. Solche Enttäuschungen könnten sich relativ schnell an den Börsen auf beiden Seiten des Atlantiks bemerkbar machen.

Darüber hinaus bleiben einige Marktunsicherheiten, die im kommenden Jahr erneut auf die Tagesordnung zurückkehren könnten. Die Griechenland-Krise schien lange Zeit eingedämmt zu sein. Zuletzt meldete sie sich jedoch zurück. Das Land ist immer noch weit entfernt von einer nachhaltig tragfähigen Schuldenlast. Kleine und große Ausbrüche der Griechenland-Krise drohen also jederzeit auch die Aktienmärkte in Mitleidenschaft zu ziehen. Noch bedrohlicher wirken die Entwicklungen in Italien, mit dem gescheiterten Verfassungsreferendum, der Regierungsumbildung und vor allem mit den Unsicherheiten im italienischen Bankensektor. Zumal es sich bei Italien im Gegensatz zu Griechenland um eine wesentlich größere Volkswirtschaft handelt. Es ist die viertgrößte Volkswirtschaft der EU und die Nummer drei in der Eurozone. Eine Italien-Krise will daher niemand.

Auch wegen solcher Unsicherheiten dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) erst einmal bei ihrer lockeren Geldpolitik bleiben. Während die Fed gleichzeitig die Leitzinsen anheben will, dürfte dies für eine weitere Euro-Schwäche sorgen. So etwas gefällt insbesondere europäischen Exportwerten. Von ihnen sind viele im DAX zu finden, so dass ihre Kurse in besonderer Weise von den Entwicklungen am Devisenmarkt profitieren könnten. Ob es jedoch ausreichen wird, dem DAX zu einem Angriff auf neue Rekordstände in 2017 zu verhelfen, bleibt abzuwarten.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN XM4DAX) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende DAX-Notierungen setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN XM4SRT) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

Stand: 27.12.2016/ Ein Gastkommentar von Nicolai Tietze, Direktor db x-markets

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

 


(28.12.2016)

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