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DEUTSCHLAND OKT. IND. PRODUKTION +0,3% GG VM; ERW 0,8%
DEUTSCHLAND OKT. INDUSTRIEPROD. +1,2% GG VJ; ERW. 1,6%

SY1
SYMRISE: VERTRAG VON CEO BERTRAM BIS 2022 VERLÄNGERT

DAI
Daimler/Mercedes-Benz erreicht US-Klageabweisung in Abgas-Fall DTE - T-Mobile US mit Kurssprung nach Investment-Ankündigung von Son

SIE
Der Technologiekonzern Siemens will nach Recherchen der Welt jetzt auch die Technikkompetenz seiner Energiesparte stärken - aber nicht durch einen Kauf. Geplant ist ein deutsch-amerikanisches Gemeinschaftsunternehmen mit Chromalloy, einem US-Spezialisten für Gasturbinen und Turbinenschaufeln. Die US-Firma mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz hat besonderes Know-how für das hitzebeständige Beschichten von Turbinenschaufeln - bei deren Reparatur oder neuen Anlagen. (Welt S. 9)

LHA
Wenn sich am Mittwoch die Aufsichtsräte von Lufthansa zu ihrer ordentlichen Sitzung treffen, steht wieder einmal Eurowings auf der Agenda. Der Billigableger von Europas größter Fluggesellschaft braucht einen neuen Chef. Karl-Ulrich Garnadt, im Konzernvorstand für Eurowings zuständig, will 2017 - mit Erreichen der Lufthansa-Altersgrenze von 60 Jahren - aufhören. Wer den Billigableger künftig führen wird, war am Dienstag nicht bekannt. Von außen wird er wohl kommen, das zeichnete sich ab. Anders als sonst sind in der großen Lufthansa-Gruppe aber bislang keine Namen von Kandidaten nach außen gedrungen - wohl, weil die Personalie zu wichtig ist. Denn bei Eurowings läuft es immer noch nicht rund. (Handelsblatt S. 16)

DB1
Aus Berlin kommt Gegenwind für Carsten Kengeter. Der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Börse streitet für einen Zusammenschluss seines Unternehmens mit der London Stock Exchange. Kengeters Zusicherung, dass das Land Hessen nach der Fusion großen Einfluss behalten werde, überzeugt die SPD-Bundestagsfraktion offenbar nicht. "Der Hauptsitz einer fusionierten und damit bedeutsameren Börse muss vollständig der europäischen Finanzmarktregulierung und Aufsicht unterstehen", sagte der stellvertretende Vorsitzende Carsten Schneider der FAZ. Seine Schlussfolgerung lautet: "Die Börsen-Holding muss deshalb in Frankfurt und nicht in London sitzen." (FAZ S. 18)

DBK
Mastercard hat mit der Deutschen Bank erstmals eine deutsche Großbank als Emittent von Debitkarten in Deutschland gewonnen. Die Deutsche Bank bietet ihren Privatkunden eine "Deutsche Bank Card Plus" auf Basis einer Debitkarte von Mastercard an, bei der direkt das Konto des Kunden belastet wird. (Börsen-Zeitng S. 3)

ALV
Der Versicherungskonzern Allianz muss von den Startups lernen. Die Digitalisierung verändert alles. "Wir müssen unseren Radar einschalten, müssen alle Wettbewerber im Blick haben", sagt der Chef von Allianz Deutschland, Manfred Knof, im Gespräch mit der FAZ. "Das ist die große Herausforderung, die alle Kundensegmente, alle Vertriebskanäle und alle Produktlinien betrifft. Aber wir wissen heute noch gar nicht, wer in Zukunft der bedeutendste Angreifer sein wird." (FAZ S. 25)

BOGNER
"Wir sind offen für strategische Partner", sagte Alexander Wirth, der erste externe Chef beim Münchener Sportmodeunternehmen Bogner, in einem Interview. "Wir haben im Geschäftsjahr 2015/16, das am 31. Oktober schloss, zwar noch mal 7 % beim Umsatz verloren. Aber was mir Mut macht: Die Kostensenkungen greifen. Wir haben das operative Ergebnis um 15 Prozent erhöht". (Handelsblatt S. 14)

BHF-BANK
Der französische Bankier Philippe Oddo weiß jetzt, wie er sein Geflecht aus drei deutschen Finanzunternehmen sortieren, wo er Kosten senken und wo er investieren will. Damit das Herzstück, die 2016 mit Verlust arbeitende BHF-Bank, 2017 und darüber hinaus Gewinn macht, hat sich Oddo für einschneidende Maßnahmen entschieden. Dazu gehören ein Stellenabbau in der IT und anderen kundenfernen Verwaltungseinheiten sowie Wachstumsinitiativen für den Verkauf von Unternehmensfinanzierungen und Fonds. Für dieses Kundengeschäft sollen in den nächsten drei Jahren Mitarbeiter neu eingestellt und im zweiten Quartal 2017 die Bank Oddo Seydler eingegliedert werden. "Wir starten im Januar mit einer neuen Organisation und gehen dann auf Wachstumskurs. Es gibt viel Potential für mehr Zusammenarbeit. Um es zu heben, müssen wir die Mitarbeiter besser vernetzen", erklärt Oddo in einem Interview. (FAZ S. 26)

ATU
Die 10.000 Mitarbeiter der angeschlagenen Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) müssen wieder um ihre Zukunft bangen. Denn der vor zwei Monaten vereinbarte Verkauf an den französischen Wettbewerber Mobivia droht zu scheitern. Grund: Mobivia hat die Übernahme an die Bedingung geknüpft, dass die Mieten für die ATU-Werkstätten gesenkt werden. Doch in den Verhandlungen zwischen ATU und dem Vermieter, der Zweckgesellschaft Lino mit dem Kreditgeber Deutsche Bank und dem Hedgefonds Davidson Kempner im Hintergrund, ist kein Ergebnis in Sicht, heißt es. (FAZ S. 21/Handelsblatt S. 20)

 

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 


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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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Allianz
Akt. Indikation:  265.60 / 266.20
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.30%
Letzter SK:  266.70 ( 0.98%)

Daimler
Akt. Indikation:  64.53 / 64.73
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.23%
Letzter SK:  64.78 ( 1.22%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.23 / 15.27
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
Letzter SK:  15.30 ( -0.08%)

Deutsche Boerse
Akt. Indikation:  191.00 / 191.75
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
Letzter SK:  192.10 ( 2.13%)

Lufthansa
Akt. Indikation:  5.77 / 5.82
Uhrzeit:  19:03:26
Veränderung zu letztem SK:  -0.87%
Letzter SK:  5.84 ( 0.83%)

Siemens
Akt. Indikation:  183.38 / 183.88
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.29%
Letzter SK:  184.16 ( 2.94%)

Symrise
Akt. Indikation:  114.40 / 114.85
Uhrzeit:  19:03:27
Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
Letzter SK:  114.95 ( 0.52%)



 

Bildnachweis

1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.


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S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

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    Wenn sich am Mittwoch die Aufsichtsräte von Lufthansa zu ihrer ordentlichen Sitzung treffen, steht wieder einmal Eurowings auf der Agenda. Der Billigableger von Europas größter Fluggesellschaft braucht einen neuen Chef. Karl-Ulrich Garnadt, im Konzernvorstand für Eurowings zuständig, will 2017 - mit Erreichen der Lufthansa-Altersgrenze von 60 Jahren - aufhören. Wer den Billigableger künftig führen wird, war am Dienstag nicht bekannt. Von außen wird er wohl kommen, das zeichnete sich ab. Anders als sonst sind in der großen Lufthansa-Gruppe aber bislang keine Namen von Kandidaten nach außen gedrungen - wohl, weil die Personalie zu wichtig ist. Denn bei Eurowings läuft es immer noch nicht rund. (Handelsblatt S. 16)

    DB1
    Aus Berlin kommt Gegenwind für Carsten Kengeter. Der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Börse streitet für einen Zusammenschluss seines Unternehmens mit der London Stock Exchange. Kengeters Zusicherung, dass das Land Hessen nach der Fusion großen Einfluss behalten werde, überzeugt die SPD-Bundestagsfraktion offenbar nicht. "Der Hauptsitz einer fusionierten und damit bedeutsameren Börse muss vollständig der europäischen Finanzmarktregulierung und Aufsicht unterstehen", sagte der stellvertretende Vorsitzende Carsten Schneider der FAZ. Seine Schlussfolgerung lautet: "Die Börsen-Holding muss deshalb in Frankfurt und nicht in London sitzen." (FAZ S. 18)

    DBK
    Mastercard hat mit der Deutschen Bank erstmals eine deutsche Großbank als Emittent von Debitkarten in Deutschland gewonnen. Die Deutsche Bank bietet ihren Privatkunden eine "Deutsche Bank Card Plus" auf Basis einer Debitkarte von Mastercard an, bei der direkt das Konto des Kunden belastet wird. (Börsen-Zeitng S. 3)

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    Der Versicherungskonzern Allianz muss von den Startups lernen. Die Digitalisierung verändert alles. "Wir müssen unseren Radar einschalten, müssen alle Wettbewerber im Blick haben", sagt der Chef von Allianz Deutschland, Manfred Knof, im Gespräch mit der FAZ. "Das ist die große Herausforderung, die alle Kundensegmente, alle Vertriebskanäle und alle Produktlinien betrifft. Aber wir wissen heute noch gar nicht, wer in Zukunft der bedeutendste Angreifer sein wird." (FAZ S. 25)

    BOGNER
    "Wir sind offen für strategische Partner", sagte Alexander Wirth, der erste externe Chef beim Münchener Sportmodeunternehmen Bogner, in einem Interview. "Wir haben im Geschäftsjahr 2015/16, das am 31. Oktober schloss, zwar noch mal 7 % beim Umsatz verloren. Aber was mir Mut macht: Die Kostensenkungen greifen. Wir haben das operative Ergebnis um 15 Prozent erhöht". (Handelsblatt S. 14)

    BHF-BANK
    Der französische Bankier Philippe Oddo weiß jetzt, wie er sein Geflecht aus drei deutschen Finanzunternehmen sortieren, wo er Kosten senken und wo er investieren will. Damit das Herzstück, die 2016 mit Verlust arbeitende BHF-Bank, 2017 und darüber hinaus Gewinn macht, hat sich Oddo für einschneidende Maßnahmen entschieden. Dazu gehören ein Stellenabbau in der IT und anderen kundenfernen Verwaltungseinheiten sowie Wachstumsinitiativen für den Verkauf von Unternehmensfinanzierungen und Fonds. Für dieses Kundengeschäft sollen in den nächsten drei Jahren Mitarbeiter neu eingestellt und im zweiten Quartal 2017 die Bank Oddo Seydler eingegliedert werden. "Wir starten im Januar mit einer neuen Organisation und gehen dann auf Wachstumskurs. Es gibt viel Potential für mehr Zusammenarbeit. Um es zu heben, müssen wir die Mitarbeiter besser vernetzen", erklärt Oddo in einem Interview. (FAZ S. 26)

    ATU
    Die 10.000 Mitarbeiter der angeschlagenen Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) müssen wieder um ihre Zukunft bangen. Denn der vor zwei Monaten vereinbarte Verkauf an den französischen Wettbewerber Mobivia droht zu scheitern. Grund: Mobivia hat die Übernahme an die Bedingung geknüpft, dass die Mieten für die ATU-Werkstätten gesenkt werden. Doch in den Verhandlungen zwischen ATU und dem Vermieter, der Zweckgesellschaft Lino mit dem Kreditgeber Deutsche Bank und dem Hedgefonds Davidson Kempner im Hintergrund, ist kein Ergebnis in Sicht, heißt es. (FAZ S. 21/Handelsblatt S. 20)

     

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    Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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