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Italien-Referendum zunächst ohne Folgen: Commerzbank im Fokus (Andreas Kern)

Bild: © photaq/Martina Draper, Commerzbank

06.12.2016, 4782 Zeichen

Die berühmten „kurzen Beine“, die man politischen Börsen gerne nachsagt, scheinen im aktuellen Umfeld immer weiter zu schrumpfen. Das „Nein“ der Italiener zu den umfassenden Reformplänen der Regierung beim Referendum am Sonntag wurde von Anlegern erstaunlich schnell abgehakt. Zwar kam es an den Aktienmärkten am Montagmorgen zu einer schwächeren Eröffnung, die von den Käufern aber umgehend zum Einstieg genutzt wurde. Nicht einmal die Bankaktien, denen man die größten Probleme bei einer aufflammenden Krise im hochverschuldeten Italien prophezeit, gerieten nachhaltig unter Druck. Hier scheint dann doch schon einiges an negativen Nachrichten eingepreist zu sein. Bei wikifolio.com wurden die Aktien der deutschen Banken in diesem Umfeld sehr rege gehandelt. Der Spitzenreiter der vergangenen Tage war dabei die Commerzbank .

Stefan Waldhauser („stwBoerse“) hat die Aktie allerdings schon seit der Eröffnung im Mai 2014 in seinem wikifolio „Stock Picking nach Peter Lynch“ . Damals kostete der Titel noch fast 11 Euro. Der letzte von mehreren Zukäufen erfolgte Anfang August zu „Schnäppchenkursen“ von 5,29 Euro, was er wie folgt begründete: „Auch wenn jetzt die Verfechter von Stoppkursen den Kopf schütteln angesichts der Buchverluste, die ich mit der CoBa derzeit zu verzeichnen habe: Ich bin gespannt wie diese Position in 2-3 Jahren ausschaut und bleibe optimistisch. Die CoBa ist heute in einer viel besseren Position als 2009 und wird auch ein schwaches Jahr verkraften“. Tatsächlich ist die Aktie im Anschluss dann nicht weiter gefallen, so dass er einen Teil der Position gestern deutlich höher bei 6,58 Euro veräußern konnte. Gegenüber seinem durchschnittlichen Einstandspreis bedeutete das dennoch ein Minus von 14,6 Prozent, was er so in seinem Kommentar allerdings nicht erwähnt: „Vor einigen Monaten hatte ich zu Kursen unter 5,30€ Commerzbank-Aktien nachgekauft. Seitdem hat sich die Aktie um über 25% erholt, die Position im wikifolio war damit mittlerweile deutlich übergewichtet. Diese Übergewichtung habe ich heute durch einen Teilverkauf abgebaut. Die Regierungskrise und der absehbare Kurswechsel in Italien könnten jederzeit die Euro-Spekulationen wieder anheizen und europäische Bankaktien nochmals in Richtung der alten Tiefstände schicken. Für eine solche Situation will ich genügend Pulver trockenhalten. Langfristig bin ich jedoch nach wie vor von der Unterbewertung der Commerzbank überzeugt, aber hier werden wir einen sehr langen Atem brauchen, bis sich der Kurs wieder in Richtung des Buchwertes bewegt“. Trotz des Positionsabbaus ist die Commerzbank mit einem Depotanteil von 9 Prozent unverändert das Schwergewicht in dem elf Werte umfassenden Portfolio, das seit dem Start einen Zuwachs von rund 27 Prozent verbucht. Das im Sommer 2014 emittierte wikifolio-Zertifikat kommt auf eine Performance von 26 Prozent.

Ebenfalls nach „unterbewerteten Aktien“ hält Werner-Fritz Zwingmann („ForexxGump“) für sein wikifolio „Abstauber” Ausschau, agiert dabei aber oftmals deutlich kurzfristiger. Bei der Commerzbank kaufte er am vergangenen Mittwoch einen relativ moderat gehebelten Knock-out-Call von HSBC, den er zwei Tage später mit einem schnellen Gewinn von 6,7 Prozent wieder aus dem Depot warf. Der im Bereich der technischen Analyse erfahrene private „Investor“ interessiert sich unter anderem für „Situationen, die sich mit engem Stopp handeln lassen und ein schnelles Nachziehen auf Break Even erlauben“. Der Trader, der „aus Spaß und mit Gewinnabsicht“ handelt, strebt bei diesem wikifolio eine „Performance oberhalb des S&P 500 “ an. Seit dem Start im Februar 2013 gelang ihm bei einem maximalen Verlust von gut 20 Prozent eine Performance von rund 64 Prozent. Das erst seit gut 13 Monaten handelbare wikifolio-Zertifikat liegt aktuell mit gut 3 Prozent im Plus. Die selbst ausgewählte Benchmark kommt im Vergleich dazu auf Werte von +45 Prozent bzw. +5 Prozent.

10 Aktien mit den meisten Trades (29.11-06.12.2016)

# Name ISIN TradingVolume All
1 Commerzbank DE000CBK1001 372.532,88 298
2 Daimler DE0007100000 794.041,70 269
3 Deutsche Bank DE0005140008 844.857,22 212
4 BVB DE0005493092 356.208,79 211
5 Bayer DE000BAY0017 278.917,56 196
6 BASF DE000BASF111 569.462,44 194
7 Hypoport DE0005493365 802.158,57 193
8 Nordex DE000A0D6554 757.297,02 177
9 Vonovia DE000A1ML7J1 35.323,28 157
10 S&T AT0000A0E9W5 294.263,60 156

Basis: alle investierbaren wikiflios

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Im Original hier erschienen: Italien-Referendum zunächst ohne Folgen: Commerzbank im Fokus


(06.12.2016)

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BASF
Akt. Indikation:  48.62 / 48.82
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  48.65 ( -1.04%)

Bayer
Akt. Indikation:  28.18 / 28.33
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.44%
Letzter SK:  28.13 ( 2.85%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  13.93 / 13.98
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.18%
Letzter SK:  13.93 ( -0.25%)

Daimler
Akt. Indikation:  71.40 / 71.66
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.87%
Letzter SK:  70.91 ( -0.04%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.08 / 15.11
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.38%
Letzter SK:  15.04 ( 0.20%)

Hypoport
Akt. Indikation:  251.00 / 251.80
Uhrzeit:  22:59:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  251.60 ( 1.21%)

Nordex
Akt. Indikation:  13.52 / 13.64
Uhrzeit:  23:00:20
Veränderung zu letztem SK:  -0.44%
Letzter SK:  13.64 ( 2.87%)

S&P 500 Letzter SK:  13.64 ( 0.91%)
S&T
Akt. Indikation:  18.95 / 19.07
Uhrzeit:  23:00:20
Veränderung zu letztem SK:  0.05%
Letzter SK:  19.00 ( 0.90%)

Vonovia SE
Akt. Indikation:  27.34 / 27.47
Uhrzeit:  23:00:21
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  27.27 ( 0.33%)



 

Bildnachweis

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    Stefan Waldhauser („stwBoerse“) hat die Aktie allerdings schon seit der Eröffnung im Mai 2014 in seinem wikifolio „Stock Picking nach Peter Lynch“ . Damals kostete der Titel noch fast 11 Euro. Der letzte von mehreren Zukäufen erfolgte Anfang August zu „Schnäppchenkursen“ von 5,29 Euro, was er wie folgt begründete: „Auch wenn jetzt die Verfechter von Stoppkursen den Kopf schütteln angesichts der Buchverluste, die ich mit der CoBa derzeit zu verzeichnen habe: Ich bin gespannt wie diese Position in 2-3 Jahren ausschaut und bleibe optimistisch. Die CoBa ist heute in einer viel besseren Position als 2009 und wird auch ein schwaches Jahr verkraften“. Tatsächlich ist die Aktie im Anschluss dann nicht weiter gefallen, so dass er einen Teil der Position gestern deutlich höher bei 6,58 Euro veräußern konnte. Gegenüber seinem durchschnittlichen Einstandspreis bedeutete das dennoch ein Minus von 14,6 Prozent, was er so in seinem Kommentar allerdings nicht erwähnt: „Vor einigen Monaten hatte ich zu Kursen unter 5,30€ Commerzbank-Aktien nachgekauft. Seitdem hat sich die Aktie um über 25% erholt, die Position im wikifolio war damit mittlerweile deutlich übergewichtet. Diese Übergewichtung habe ich heute durch einen Teilverkauf abgebaut. Die Regierungskrise und der absehbare Kurswechsel in Italien könnten jederzeit die Euro-Spekulationen wieder anheizen und europäische Bankaktien nochmals in Richtung der alten Tiefstände schicken. Für eine solche Situation will ich genügend Pulver trockenhalten. Langfristig bin ich jedoch nach wie vor von der Unterbewertung der Commerzbank überzeugt, aber hier werden wir einen sehr langen Atem brauchen, bis sich der Kurs wieder in Richtung des Buchwertes bewegt“. Trotz des Positionsabbaus ist die Commerzbank mit einem Depotanteil von 9 Prozent unverändert das Schwergewicht in dem elf Werte umfassenden Portfolio, das seit dem Start einen Zuwachs von rund 27 Prozent verbucht. Das im Sommer 2014 emittierte wikifolio-Zertifikat kommt auf eine Performance von 26 Prozent.

    Ebenfalls nach „unterbewerteten Aktien“ hält Werner-Fritz Zwingmann („ForexxGump“) für sein wikifolio „Abstauber” Ausschau, agiert dabei aber oftmals deutlich kurzfristiger. Bei der Commerzbank kaufte er am vergangenen Mittwoch einen relativ moderat gehebelten Knock-out-Call von HSBC, den er zwei Tage später mit einem schnellen Gewinn von 6,7 Prozent wieder aus dem Depot warf. Der im Bereich der technischen Analyse erfahrene private „Investor“ interessiert sich unter anderem für „Situationen, die sich mit engem Stopp handeln lassen und ein schnelles Nachziehen auf Break Even erlauben“. Der Trader, der „aus Spaß und mit Gewinnabsicht“ handelt, strebt bei diesem wikifolio eine „Performance oberhalb des S&P 500 “ an. Seit dem Start im Februar 2013 gelang ihm bei einem maximalen Verlust von gut 20 Prozent eine Performance von rund 64 Prozent. Das erst seit gut 13 Monaten handelbare wikifolio-Zertifikat liegt aktuell mit gut 3 Prozent im Plus. Die selbst ausgewählte Benchmark kommt im Vergleich dazu auf Werte von +45 Prozent bzw. +5 Prozent.

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    2 Daimler DE0007100000 794.041,70 269
    3 Deutsche Bank DE0005140008 844.857,22 212
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    S&T
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