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04.12.2016, 5250 Zeichen

Mittelfristig will der Technologiekonzern mehr als 1 Milliarde Euro im Jahr umsetzen. Um das zu erreichen, wurden in China die Weichen auf Zukunft gestellt. 

Sowohl das Unternehmen AT&S als auch die dazugehörige Aktie sind auf ihre jeweils eigene Weise interessant. Betrachten wir zunächst das Wertpapier. In den ersten drei Quartalen 2016 verlor die AT&S-Aktie rund ein Viertel an Wert im Vergleich zum Jahresschluss 2015. Das ist weder für Anleger noch für das Management angenehm. Wenn man allerdings einen Schritt zurück macht und auch noch das Vorjahr betrachtet, ergibt sich ein völlig anderes Bild. 2015 konnte die Aktie nämlich um satte 62,65 Prozent zulegen.

Die Investmentstory

Nun folgen Kursentwicklung und Investmentstory nicht immer den komplett gleichen Pfaden. Im Fall von AT&S könnte man bei vereinfachter Betrachtung aber durchaus davon sprechen. Das Unternehmen stellt Leiterplatten her. Nicht so viele wie die asiatische Konkurrenz - das will man auch gar nicht. Vielmehr will man die besten Leiterplatten herstellen. Der Konzern bewegt sich also im High-End-Segment. 

„Wir sind einer der Technologieführer weltweit“, erklärt IR-Chefin Elke Koch auf der BSN Einblicke Roadshow. „Wenn Sie zu AT&S kommen, dann wissen Sie, dass Sie nicht das günstigste Produkt bekommen – aber hoffentlich das beste“. Die Ansprüche sind bei AT&S hochgegriffen. Die „erste Wahl“ will man sein, wenn es um High-End geht. Und den eingeschlagenen Weg will man fortsetzen. „Wir sind bis dato eines der profitabelsten Unternehmen der Branche. Und das wollen wir auch in Zukunft sein“, betont Koch. Dass man als Konzern der Tech-Industrie dazu gezwungen ist, innovativ zu sein, liegt in der Natur der Sache. Das setzen nicht zuletzt die großen Kunden aus den verschiedensten Branchen voraus. 

Dass AT&S ein wichtiger Hersteller von Leiterplatten für mobile Endgeräte ist (55 Prozent des Umsatzes werden hier generiert), ist allgemein bekannt. Dass der eine oder andere Kunde darauf besteht, dass absolute Diskretion darüber herrschen muss, dass man kooperiert, ist ebenfalls kein Geheimnis. Doch es gibt auch Kunden außerhalb der „Mobile Devices“, die kein Problem damit haben, genannt zu werden. Namentlich etwa Siemens , Continental , Hella, Harmann, EADS oder General Electric . Auf AT&S-Produkte stößt man also nicht nur beim Smartphone (oder Tablet, Wearable etc.) sondern auch bei ausgeklügelten Lösungen in Autos (Spurwechselassistent, Stauerkennung etc.), Flugzeugen oder in der Medizin (Hörgerät, Herzschrittmacher, MRT etc.). 45 Prozent des Umsatzes werden in diesem Bereich erzielt.

Expansion ist China-Wette

Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und zusätzliche Kundenschichten ansprechen zu können, hat man bei AT&S längst die Pläne für die Zukunft geschmiedet. Der Umsatz soll „mittelfristig“ auf eine Milliarde Euro anwachsen. Im letzten kompletten Geschäftsjahr lag der Umsatz bei 762,9 Millionen Euro. Zur Umsatzmilliarde will man unter anderem über Chongqing (China) kommen, wo zwei Werke entstanden sind. Bisher wurden hier 340 Millionen Euro investiert, 480 Millionen Euro werden es in einer ersten Phase insgesamt sein. 

Dieses größte Einzelinvestment in der Geschichte von AT&S soll in der angesprochenen ersten Phase vier Produktionslinien beinhalten. Im Februar startete die erste, im Juli die zweite. Nummer drei soll Ende des Jahres folgen, Nummer vier im ersten Halbjahr 2017. Dass hier noch nicht alles wie erwünscht bzw. erhofft gelaufen ist, legt schon die Kursentwicklung des heurigen Jahres nahe. „Wir haben uns hier natürlich Ziele gesetzt, sind in der Anlaufkurve allerdings flacher als wir dachten. Die Anfangsthemen haben wir jetzt aber im Griff und sind auf einem guten Weg“, so Elke Koch. 

Die Bedeutung von Chongqing

Warum hat der neue Standort in Chongqing nun so eine große Bedeutung? Die beiden Werke sollen einerseits IC-Substrate herstellen. Diese dienen als Verbindungsplattform zwischen Halbleitern (Chips) und Leiterplatten. Zum anderen werden hier Substratähnliche Leiterplatten hergestellt. Das ist vereinfacht gesagt die nächste Generation an HDI Leiterplatten. Es geht hier also um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft.

Der zuletzt erzielte bzw. der mittelfristig angepeilte Umsatz ist bekannt. Allerdings ist für Anleger vor allem die Zahl unter dem Strich von Relevanz, also der Gewinn bzw. die Profitabilität. Die EBITDA-Marge soll sich lt. AT&S-Guidance langfristig immer im Bereich von 18 bis 20 Prozent bewegen. In den vergangenen Jahren wurde diese Spanne mehrfach übertroffen. Im Startquartal des laufenden Geschäftsjahres steht allerdings ein Wert von nur 10,5 Prozent. „Das ist klar und deutlich unterhalb der angestrebten Spanne“, erklärt Koch. Ein zweiter Blick macht aber schlauer. Bereinigt man das Ergebnis nämlich um die Anlaufkosten der neuen Werke in Chongqing, läge die Marge bei 21,9 Prozent. 

Zur Aktionärsstruktur: Mit 60,9 Prozent Streubesitz weist der Konzern einen beachtlich hohen Wert aus, der Privatanleger steht also durchaus im Fokus. Gepunktet soll nicht nur durch die Wachstumsstrategie werden. Anleger sollen auch an der Profitabilität teilhaben. Dementsprechend gibt es auch eine Dividende. Die Rendite lag zuletzt bei 2,8 Prozent. 

Aus dem Fachheft 48-50, "Ausblicke".



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AT&S
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Letzter SK:  20.36 ( 1.19%)

Continental
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Letzter SK:  62.50 ( 0.68%)

General Electric
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Siemens
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Letzter SK:  177.62 ( 2.26%)



 

Bildnachweis

1. Elke Koch (AT&S) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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    AT&S: Profitabilität, High-End, China


    04.12.2016, 5250 Zeichen

    Mittelfristig will der Technologiekonzern mehr als 1 Milliarde Euro im Jahr umsetzen. Um das zu erreichen, wurden in China die Weichen auf Zukunft gestellt. 

    Sowohl das Unternehmen AT&S als auch die dazugehörige Aktie sind auf ihre jeweils eigene Weise interessant. Betrachten wir zunächst das Wertpapier. In den ersten drei Quartalen 2016 verlor die AT&S-Aktie rund ein Viertel an Wert im Vergleich zum Jahresschluss 2015. Das ist weder für Anleger noch für das Management angenehm. Wenn man allerdings einen Schritt zurück macht und auch noch das Vorjahr betrachtet, ergibt sich ein völlig anderes Bild. 2015 konnte die Aktie nämlich um satte 62,65 Prozent zulegen.

    Die Investmentstory

    Nun folgen Kursentwicklung und Investmentstory nicht immer den komplett gleichen Pfaden. Im Fall von AT&S könnte man bei vereinfachter Betrachtung aber durchaus davon sprechen. Das Unternehmen stellt Leiterplatten her. Nicht so viele wie die asiatische Konkurrenz - das will man auch gar nicht. Vielmehr will man die besten Leiterplatten herstellen. Der Konzern bewegt sich also im High-End-Segment. 

    „Wir sind einer der Technologieführer weltweit“, erklärt IR-Chefin Elke Koch auf der BSN Einblicke Roadshow. „Wenn Sie zu AT&S kommen, dann wissen Sie, dass Sie nicht das günstigste Produkt bekommen – aber hoffentlich das beste“. Die Ansprüche sind bei AT&S hochgegriffen. Die „erste Wahl“ will man sein, wenn es um High-End geht. Und den eingeschlagenen Weg will man fortsetzen. „Wir sind bis dato eines der profitabelsten Unternehmen der Branche. Und das wollen wir auch in Zukunft sein“, betont Koch. Dass man als Konzern der Tech-Industrie dazu gezwungen ist, innovativ zu sein, liegt in der Natur der Sache. Das setzen nicht zuletzt die großen Kunden aus den verschiedensten Branchen voraus. 

    Dass AT&S ein wichtiger Hersteller von Leiterplatten für mobile Endgeräte ist (55 Prozent des Umsatzes werden hier generiert), ist allgemein bekannt. Dass der eine oder andere Kunde darauf besteht, dass absolute Diskretion darüber herrschen muss, dass man kooperiert, ist ebenfalls kein Geheimnis. Doch es gibt auch Kunden außerhalb der „Mobile Devices“, die kein Problem damit haben, genannt zu werden. Namentlich etwa Siemens , Continental , Hella, Harmann, EADS oder General Electric . Auf AT&S-Produkte stößt man also nicht nur beim Smartphone (oder Tablet, Wearable etc.) sondern auch bei ausgeklügelten Lösungen in Autos (Spurwechselassistent, Stauerkennung etc.), Flugzeugen oder in der Medizin (Hörgerät, Herzschrittmacher, MRT etc.). 45 Prozent des Umsatzes werden in diesem Bereich erzielt.

    Expansion ist China-Wette

    Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und zusätzliche Kundenschichten ansprechen zu können, hat man bei AT&S längst die Pläne für die Zukunft geschmiedet. Der Umsatz soll „mittelfristig“ auf eine Milliarde Euro anwachsen. Im letzten kompletten Geschäftsjahr lag der Umsatz bei 762,9 Millionen Euro. Zur Umsatzmilliarde will man unter anderem über Chongqing (China) kommen, wo zwei Werke entstanden sind. Bisher wurden hier 340 Millionen Euro investiert, 480 Millionen Euro werden es in einer ersten Phase insgesamt sein. 

    Dieses größte Einzelinvestment in der Geschichte von AT&S soll in der angesprochenen ersten Phase vier Produktionslinien beinhalten. Im Februar startete die erste, im Juli die zweite. Nummer drei soll Ende des Jahres folgen, Nummer vier im ersten Halbjahr 2017. Dass hier noch nicht alles wie erwünscht bzw. erhofft gelaufen ist, legt schon die Kursentwicklung des heurigen Jahres nahe. „Wir haben uns hier natürlich Ziele gesetzt, sind in der Anlaufkurve allerdings flacher als wir dachten. Die Anfangsthemen haben wir jetzt aber im Griff und sind auf einem guten Weg“, so Elke Koch. 

    Die Bedeutung von Chongqing

    Warum hat der neue Standort in Chongqing nun so eine große Bedeutung? Die beiden Werke sollen einerseits IC-Substrate herstellen. Diese dienen als Verbindungsplattform zwischen Halbleitern (Chips) und Leiterplatten. Zum anderen werden hier Substratähnliche Leiterplatten hergestellt. Das ist vereinfacht gesagt die nächste Generation an HDI Leiterplatten. Es geht hier also um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft.

    Der zuletzt erzielte bzw. der mittelfristig angepeilte Umsatz ist bekannt. Allerdings ist für Anleger vor allem die Zahl unter dem Strich von Relevanz, also der Gewinn bzw. die Profitabilität. Die EBITDA-Marge soll sich lt. AT&S-Guidance langfristig immer im Bereich von 18 bis 20 Prozent bewegen. In den vergangenen Jahren wurde diese Spanne mehrfach übertroffen. Im Startquartal des laufenden Geschäftsjahres steht allerdings ein Wert von nur 10,5 Prozent. „Das ist klar und deutlich unterhalb der angestrebten Spanne“, erklärt Koch. Ein zweiter Blick macht aber schlauer. Bereinigt man das Ergebnis nämlich um die Anlaufkosten der neuen Werke in Chongqing, läge die Marge bei 21,9 Prozent. 

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