30.11.2016, 1500 Zeichen
Richtig reibungslos verlief die Bekanntgabe der Neunmonatszahlen bei Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) am Mittwoch nicht. Dafür konnte der österreichische Baukonzern mit den letztlich präsentierten Zahlen überzeugen.
Sowohl Umsatz (-6 Prozent) als auch die Leistung (-7 Prozent) sanken in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Dafür wurde der Nettogewinn im Vorjahresvergleich um satte 79 Prozent auf 104,3 Mio. Euro nach oben geschraubt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 52 Prozent auf 175,9 Mio. Euro, so das am Ende eine EBIT-Marge von 2,0 Prozent zu Buche stand.
Zum Ausblick heißt es: „Angesichts des komfortablen Auftragsbestands wird davon ausgegangen, künftig mit dem Markt wachsen zu können. An der Zielvorgabe, ab 2016 nachhaltig eine EBIT-Marge (EBIT/Umsatz) von 3 Prozent zu erreichen, hält der Vorstand fest, da sich die Anstrengungen, das Risikomanagement weiter zu verbessern und die Kosten zu senken, bereits positiv im Ergebnis bemerkbar machen.“
Alles in Butter also? Warum nicht? Schließlich konnte Strabag nun ordentliche Ergebnisse vorlegen. Zuletzt überzeugte das Unternehmen mit einigen Aufträgen. Außerdem konnte die Strabag-Aktie zuletzt ihren positiven Trend fortsetzen.
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Strabag
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