29.11.2016, 3901 Zeichen
DEUTSCHLAND EINFUHRPREISE OKT. +0,9% GG VM; ERW. 0,6% DEUTSCHLAND EINFUHRPREISE OKT. -0,6% GG VJ; ERW. -0,8%
EVK
Evonik will Technologiepaket von METEX erwerben
DAI
Schwächeres Wachstum in den USA, Krise in Brasilien und Russland - für Daimlers Lastwagensparte läuft es derzeit nicht rund. "Die Märkte werden auch im kommenden Jahr noch volatiler, wir müssen uns wetterfest machen", sagt Daimler -Truck-Chef Wolfgang Bernhard im Interview mit dem Handelsblatt. Bernhard will deshalb das Sparprogramm bei dem weltgrößten Lastwagenhersteller verschärfen. Galt bisher das Ziel, in den kommenden beiden Jahren das Ergebnis um 1 Milliarde Euro zu verbessern, sollen nun die Kosten um weitere 400 Millionen Euro sinken. Einen Stellenabbau könne er dabei "nicht grundsätzlich ausschließen", warnt der Daimler-Vorstand. (Handelsblatt S. 1)
DTE
Die Deutsche Telekom geht bei dem massenhaften Ausfall von Routern seit dem Wochenende dem Verdacht eines Hackerangriffs nach. "Wir gehen von einem Einfluss von außen aus", sagte ein Sprecher des Unternehmens. Laut der ersten Analyse des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben die Angreifer dieses Mal noch geschlampt - die Speedport-Router stürzten zwar ab, eine Schadsoftware konnten die Täter jedoch nicht installieren. "Dieses Mal haben wir noch Glück gehabt, der Angriff hat nicht richtig funktioniert", sagte BSI- Präsident Arne Schönbohm der Welt. Schönbohm nimmt die Attacke auf die Telekom-Router dennoch zum Anlass, schärfere Sicherheitsstandards im "Internet der Dinge" zu fordern. (Welt S. 1/Süddeutsche S. 1/FAZ S. 17)
LHA
Cockpit-Vorstand Jörg Handwerg will im Tarifkonflikt mit der Fluggesellschaft Lufthansa hart bleiben. Er lehnt sogar eine Schlichtung ab. "Wir lehnen sie nicht kategorisch ab, sondern nur im konkreten Fall", sagte er im Interview. "Der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr sagt, es gebe keine Lösungsspielräume. Also wäre eine Schlichtung eine Farce", sagte Handwerg weiter. (Süddeutsche S. 19)
AUDI
Der Autohersteller Audi muss ein mit Schummelsoftware ausgerüstetes Fahrzeug zurücknehmen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, hat das Landgericht Hamburg eine entsprechende Entscheidung vom 16. November verkündet. Im Gegenzug steht der Klägerin Schadensersatz in Höhe von 20.901,39 Euro zu. In dem Fall ging es um einen Wagen vom Typ Q3 (Neupreis 34202,28 Euro). Die Klägerin hatte das Fahrzeug im März 2014 bei Audi-Hamburg gekauft. Ausgerüstet ist der SUV mit dem Dieselmotor der Baureihe EA 189. Dabei handelt es sich um das Antriebsmodell, das der Hersteller mit einer Schmummelsoftware ausgerüstete hatte. In der Folge weichen die Schadstoffwerte im so genannten Prüfmodus wesentlich von den Alltagswerten ab. (Bild-Zeitung S.2)
WÖHRL
Bis zum Jahreswechsel will die insolvente Modehauskette Wöhrl einen Investor finden. Gespräche gibt es mit mehreren Interessenten. (Süddeutsche S. 20/FAZ S. 23)
STM
Der Automobilzulieferer Stabilus entwickelt sich mit Zukäufen zu einem "Gesamtanbieter für Bewegungssteuerung", sagte Vorstandschef Dietmar Siemssen in einem Interview. Die Integration der übernommenen SKF-Aktivitäten komme gut voran. Außerdem "werden wir mit der Akquisition unabhängiger von Zyklen einzelner Industrien". (Börsen-Zeitung S. 11)
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #719: Flughafen Wien auf All-time-High mit Event für AktionärInnen, Marinomed still alive, Chapter 11 als Vorbild
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Addiko Bank, S Immo, UBM, Immofinanz, EuroTeleSites AG, Porr, ams-Osram, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.
Valneva
Valneva ist ein Impfstoffunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von prophylaktischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf spezialisiert hat.
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Alles läuft, Berge rufen
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