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DAX-Positionierung in der Range (Andreas Mueller, Marc Schmidt)

Bild: © MaxFun Sports, Röhre, kriechen, zwängen, krabbeln, beschwerlich, beengt, eng

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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21.11.2016, 5265 Zeichen

Ein wenig wie Winterschlaf fühlte sich die vergangene Handelswoche für die Anleger an. Denn nach der erhöhten Volatilität im Zuge der US-Präsidentenwahl flachte diese nun stark ab und sank sogar unter das normale Niveau, welches am Aktienmarkt sonst vorherrschte. Auch das Volumen sank damit wieder deutlich und sorgte für eine Stabilisierung der Emotionen am Aktienmarkt. In Summe bewegte sich der Deutsche Aktienindex NICHT oder bei ganz genauem Blick um 0,03 Prozent. Ähnlich lustlos gaben sich die US-Börsen, wo der Dow Jones im Wochenverlauf um 0,11 Prozent zulegte und damit nahe seiner Allzeithochs, aber eben ohne Dynamik dort aus dem Handel ging.

Einen kleinen Rückblick auf die Geschehnisse der vergangenen Woche und darin entstandene Trading-Chancen möchte ich dennoch geben, bevor hier mein Ausblick auf die hoffentlich spannendere kommende Börsenwoche erarbeitet wird.

Rückblick auf die Vorwoche

Wie schon geschildert, hat sich der DAX in der vergangenen Woche per Saldo nicht bewegt. Die beiden Trigger aus der Vorwoche wurden zu 50% abgearbeitet, sprich: Auf der Oberseite näherte sich der DAX seiner gezeigten Widerstandszone an, ohne diese (bei rund 10.800) zu überwinden. Dies hatte ich mit einem grünen Pfeil in dieser Nachricht auf Die Börsenblogger dargestellt (Link zur News):

ch_am1_20161121

Der Trigger auf der Unterseite mit einem Durchbruch unter 10.590 Punkte wurde nicht aktiviert.

Scheinbar schlafen hier nicht nur die Bären, sondern auch die Bullen haben ihre Power erst einmal einstellen müssen. Die starke Seitwärtsbewegung fällt im Stundenchart auch ohne explizite grafische Markierungen auf:

ch_am2_20161121

Das Spiel zwischen Bullen und Bären war täglich sehr gut erkennbar. Meistens kam es zu einer positiven Markteröffnung mit GAP, welche gleich nach 9 Uhr oder zumindest bis zum Mittag dann wieder abverkauft wurde. Das GAP-Trading hatte in der vergangenen Woche somit eine sehr hohe Chance auf Gewinne. Daher stellte ich es auch mehrfach in den Tages-Trading-Chancen vor, wie beispielsweise gleich am Montag an dieser Stelle:

Im GAP kommen die Bären

ch_am3_20161121

Ebenso war es in dieser Range natürlich dann auch als Bulle immer wieder möglich, an Unterstützungen aktiv zu werden und sich in Korrekturen zu positionieren. Denn die Stärke in der Markteröffnung wurde in der vergangenen Woche jeweils schnell abverkauft.

So bildete sich oft ein Dreieck heraus, dessen Ausbruch man geduldig abwarten konnte oder an dessen Kanten (jeweilige Trendlinie ODER die so entstandene Unterstützung/Widerstand) man als Trader aktiv werden konnte.
An Unterstützung mit vertretbarem Risiko in den Markt einzusteigen, hatte dabei die gleiche Wertigkeit wie eine Short-Order vor einem Widerstand, die mit gleichen vertretbarem Risiko eingegangen wurde. Denn letztlich geht es im Handel um die erzielten Punkte / Beträge und nicht um die Meinung des Traders. Und darüber entscheidet der Markt.

Technische Analyse vom Stundenchart

Grob geschildert kann sich die Aussage der Vorwoche nach dieser Seitwärtsphase nicht geändert haben. Zur Erinnerung noch einmal das Chartbild der Vorwoche aus der Nachricht auf Die Börsenblogger dargestellt (Link zur News):

ch_am1_20161121

weitergeführt nun mit den aktuellen Kursdaten und der erkennbaren Range.

ch_am4_20161121

Als Ausblick kann ich hierbei erneut einen Anlauf zum Widerstand aus bullischer Sicht in Aussicht stellen. Denn die Jahreshochs haben eine magnetische Wirkung und solange die US-Indizes nahe ihren Allzeithochs stehen und die Rahmenbedingungen wie ein schwacher Goldpreis und ein fallender Euro eher die Lust auf Aktien anfachen, besteht hier auch eine realistische Chance.

Auf der Unterseite würden die Bären bei einem Unterschreiten der 10.590 bzw. dem eingezeichneten Bereich hier geweckt werden und zur Tat schreiten. Dies verdeutlicht der rote Pfeil.

Insgesamt ist für Investoren und Anleger ein Abwarten angesagt, solange die Range hier weiter intakt bleibt. Erst dann kann ein Ausbruch zu einem Trend werden, der dann über längere Distanzen und viele Punkte am Markt stehen sollte. An Wirtschaftsdaten dürften vor allem der US-Verkauf bestehender Häuser am Dienstag und der US FHFA Hauspreisindex am Mittwoch interessant sein. Direkte Auswirkungen auf den DAX kann zudem der ifo-Geschäftsklimaindex am Donnerstag haben.

In diesem Sinne üben wir uns in Geduld und handeln als Trader die kurzfristigeren Trading-Chancen. Darüber möchte ich Sie auch in der anstehenden Handelswoche börsentäglich informieren und bin daher über Facebook oder nextmarkets an Ihrer Seite.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und viel Erfolg im Eigenhandel wünscht Andreas Mueller (Bernecker1977)

Ein Beitrag von Andreas Mueller

Andreas Mueller ist unter dem Pseudonym „Bernecker1977“ als Trader, Referent und Coach seit 2001 aktiv. Er handelt seit rund 20 Jahren Indizes, Devisen und Rohstoffe an der Börse mit Futures, Derivaten und CFDs. Dabei basiert sein Trading auf Sentimentdaten und Charttechnik. Als studierter Diplom-Kaufmann streut Andreas Mueller seine Erfahrungen u.a. auf wallstreet-online seit dem Jahr 2005 in den „Tages-Trading-Chancen“ ein und ist dort Ansprechpartner für alle börsenrelevanten Fragen. Auf dieboersenblogger.de analysiert er den DAX mit Hilfe der Charttechnik. Weitere Informationen erhalten Sie in seinem Facebook-Kanal und auf seinem Blog www.bernecker1977.de

 


(21.11.2016)


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Gold Letzter SK:  463.55 ( 1.14%)


 

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