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Alibaba, Amazon, Ebay: Die Vorfreude auf das große Fest steigt (Christian Scheid, Marc Schmidt)

Bild: © www.shutterstock.com, Weihnachten, Punsch, Getränk, http://www.shutterstock.com/de/pic-222912352/stock-photo-c...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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15.11.2016, 4113 Zeichen

Bei den amerikanischen Einzelhändlern steigt die Spannung. Denn am 25. November findet wieder der so genannte „Black Friday“ statt. Der auf Thanksgiving folgende Tag läutet traditionell das Weihnachtsgeschäft in Übersee ein. Obwohl er kein offizieller Feiertag ist, hat der Black Friday etwas von einem Shopping-Feiertag, da viele Angestellte ihn als Brückentag zwischen Thanksgiving, das immer auf einen Donnerstag fällt, und dem darauffolgenden Wochenende nutzen.

Weil die Geschäfte mit hohen Rabatten und Preisnachlässen locken, ist der Ansturm an diesem Tag riesig. Nach Angaben der National Retail Federation (NRF) geht am Black Friday über die Hälfte der gut 320 Mio. Amerikaner shoppen. 2015 haben die Kunden am Black Friday nach Berechnungen des Forschungsunternehmens ShopperTalk 10,4 Mrd. Dollar ausgegeben – so viel wie an keinem anderen Tag. Trotz des leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr zeigten sich die Händler zufrieden. Denn neben dem Black Friday gewinnt der „Cyber Monday“ immer mehr an Bedeutung. An diesem Tag locken Internethändler wie Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067), Ebay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030) & Co. mit Rabattaktionen. 2015 betrug der Online-Umsatz am Cyber Monday 2,28 Mrd. Dollar – ein Plus von knapp zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte die Delle vom Black Friday locker ausgebügelt werden.

Die Zahlen sind aber noch nichts gegen den E-Commerce-Boom in China. Die chinesischen Onlinehändler haben mit dem „Tag der Alleinstehenden“ am 11. November ebenfalls einen Tag auserkoren, an dem sie Kunden mit großzügigen Rabatten Kaufanreize locken. Die Idee hinter dem „Singles Day“, dass Shopping den Schmerz der einsamen Herzen lindern soll, ist ein voller Erfolg. Allein der Marktführer Alibaba hat dieses Jahr am 11. November Waren im Wert von 17,8 Mrd. Dollar online verkauft.

Bis 2020 soll sich der E-Commerce-Marktanteil in China von elf auf 22 Prozent verdoppeln, der Umsatz sogar mehr als verdreifachen. Haupttreiber dieser Entwicklung sind das mobile Internet, die Aufholjagd des Business-to-Consumer-Segments (B2C) und die wachsende Begeisterung der Chinesen für Markenprodukte. Anleger, die auf den Hauptprofiteur Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) setzen wollen, können das mit einem Wave XXL Call (WKN: DL68YK / ISIN: DE000DL68YK2) von der Deutschen Bank tun. Der Hebel liegt bei 5,3.

Alibaba-Chart: finanztreff.de

Alibaba-Chart: finanztreff.de

Die Anfangseuphorie, von der die Alibaba-Aktie in den Wochen nach dem Börsengang Ende 2014 erfasst wurde, ebbte schnell wieder ab. Ausgehend vom Spitzenniveau bei 120 Dollar hat sich der Titel in nicht ganz einem Jahr mehr als halbiert. Seit Ende vergangenen Jahres ist die Aktie aber wieder im Aufwärtsmodus. Zwischenzeitlich steuerte die Notiz sogar wieder die alten Höchstkurse an, ehe eine kleinere Korrektur einsetzte, die noch anhält.

Nicht nur in den USA und China, auch in Europa ist der Siegeszug des Onlinehandels nicht mehr aufzuhalten. 2015 betrug der Wert der Onlinekäufe rund 189 Mrd. Euro – neun Mrd. Euro mehr als im Vorjahr. Gut die Hälfte der EU-Bevölkerung hat in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal online eingekauft. In einzelnen Ländern liegt der Anteil noch deutlich höher. Spitzenreiter ist Großbritannien mit 81 Prozent, Österreich hat mit 58 Prozent noch Aufholpotenzial.

Wer an der E-Commerce-Branche teilhaben will, kann mit dem Zertifikat auf den Dow Jones Internet Commerce Index (WKN: 687485 / ISIN: DE0006874852) von BNP Paribas gebündelt in die Boombranche investieren. Es umfasst elf Aktien von Internetfirmen, die den Fokus ihres Geschäftsmodells auf den Endkunden ausgerichtet haben. Wer lieber mit Teilschutz investieren will, sollte einen Blick auf eine neue Protect Multi Online Handel Anleihe der Erste Group Bank (ISIN: AT0000A1PGY3 / WKN: EB0E7K) werfen.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

 


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    Weil die Geschäfte mit hohen Rabatten und Preisnachlässen locken, ist der Ansturm an diesem Tag riesig. Nach Angaben der National Retail Federation (NRF) geht am Black Friday über die Hälfte der gut 320 Mio. Amerikaner shoppen. 2015 haben die Kunden am Black Friday nach Berechnungen des Forschungsunternehmens ShopperTalk 10,4 Mrd. Dollar ausgegeben – so viel wie an keinem anderen Tag. Trotz des leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr zeigten sich die Händler zufrieden. Denn neben dem Black Friday gewinnt der „Cyber Monday“ immer mehr an Bedeutung. An diesem Tag locken Internethändler wie Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067), Ebay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030) & Co. mit Rabattaktionen. 2015 betrug der Online-Umsatz am Cyber Monday 2,28 Mrd. Dollar – ein Plus von knapp zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte die Delle vom Black Friday locker ausgebügelt werden.

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