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ATX-Trends: Die Erste Group enttäuschte mit dem Ausblick (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

07.11.2016, 5373 Zeichen
  • Auch am Freitag setzte sich an den Börsen der Trend der vergangenen Tage fort. Man kann zwar nicht von einem starken Abgabedruck sprechen, doch die Risikoneigung ist extrem gering und die Märkte beenden einen Tag nach dem anderen im negativen Bereich. Die Angst vor einem möglichen Wahlsieg Donald Trumps regierte, und immer mehr Anleger suchen im Moment das Weite und vermeiden neue Investitionen. Die Situation ist durchaus vergleichbar mit dem Frühsommer, als die Angst vor einem Brexit das Börsegeschehen dominierte. Allerdings wurden damals dann doch viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt und mussten herbe Verluste erleiden, jetzt scheint es so als ob so mancher aus dieser Lektion seine Lehren gezogen hätte und von vornherein jedes Risiko vermeiden möchte. Ein eindeutiger Indikator für diese überaus nervöse Grundstimmung ist die stark erhöhte Volatilität im kurzfristigen Bereich, wobei einmonatige Optionen derzeit einen höheren Volatilitätsfaktor aufweisen als dreimonatige, eine unübliche Situation die die derzeitige Stimmung treffend charakterisiert. In diesem Umfeld konnten auch gute Unternehmenszahlen kaum für Aufhellung sorgen, enttäuschende Nachrichten wurden dafür abgestraft. So verlor beispielsweise Dax -Neuling ProSiebenSat1 7,3% durch eine Kapitalerhöhung, deren Zweck ziemlich nebulös formuliert war. Commerzbank präsentierte einen geringeren Verlust als erwartet, trotzdem musste die Aktie 1,3% abgeben.
     
  • Hatte der ATX gegen den europäischen Trend am Vortag noch deutlich zulegen können, musste der österreichische Leitindex hingegen am Freitag mit einem Minus von 2,2% deutlich abgeben. Hauptverantwortlich für diesen deutlichen Rückgang waren die Aktien der Erste Group , die im Index am stärksten gewichtet sind. Trotz einer angekündigten Dividendenverdoppelung für 2016 geriet die Erste stark unter Druck. Anlegern missfiel vor allem der verringerte Ausblick  für 2017, wo erhöhte Kosten laut Einschätzung des Unternehmens die Profitabilität beeinträchtigen werden. Trotzdem halten viele Marktbeobachter den Kurssturz vom Freitag für übertrieben und würden die Aktie beim derzeitigen Niveau als Kaufgelegenheit betrachten. Die Ergebnisse von Andritz wurden hingegen von den Anlegern wohlwollend aufgenommen, die Aktien waren gesucht und konnten als einziger ATX-Wert am Freitag zulegen, und zwar um 2,2%.
     
  • In den USA begannen die Börsen dank starker Arbeitsmarktdaten den Handelstag im positiven Bereich. Zwar blieb die Anzahl der neugeschaffenen Arbeitsstellen für Oktober leicht unter den Erwartungen, allerdings wurden die Septemberzahlen deutlich nach oben korrigiert. Am positivsten wurde der über den Erwartungen liegende Anstieg des durchschnittlichen Stundenlohnes bewertet, da dadurch die Inflationstendenzen wieder deutlichen Auftrieb bekommen haben, und auch der leichte Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 4,9%, was praktisch Vollbeschäftigung bedeutet, wurde wohlwollend vermerkt. Trotzdem blieb die Angst um einen Wahlsieg Trumps dominierend und die Wall Street schloss im Minus.
     
  • Diese Woche stehen die US-Präsidentschaftswahlen am Dienstag im Fokus, daneben läuft die europäische Unternehmenssaison auf Hochtouren. In Österreich berichten morgen RHI , am Mittwoch OMV , Wienerberger , Verbund , voestalpine , am Freitag die Öst. Post. International berichten morgen Arcelor Mittal, Deutsche Post und Mediaset, am Mittwoch Alstom, am Donnerstag Deutsche Telekom , Lanxess , Salzgitter ,Siemens , Unicredit. Am Freitag meldet Allianz die Zahlen. Von der Makroseite werden Industriedaten aus Deutschland (Dienstag), Inflationszahlen aus China (Mittwoch) gemeldet.
     
  • Zwei Tage vor der Wahl in den USA entlastet eine neuerliche Entscheidung der Bundespolizei FBI in der Email-Affäre die Demokratin Hillary Clinton. Die Entlastung kommt nur zwei Tage vor der Präsdentschaftswahl für Clinton zu einem äußerst passenden Zeitpunkt. In dem von der Website "realclearpolitics" errechneten Durchschnitt der aktuellsten Umfragen lag sie am Sonntag landesweit rund zwei Prozentpunkte vor Trump. Clintons Rivale Donald Trump reagierte verärgert auf die Intervention der Bundespolizei so kurz vor dem Wahltag. In der kürzlich neu entdeckten Korrespondenz hätten Ermittler keine Hinweise auf strafbare Handlungen der Kandidatin gefunden, teilte FBI-Direktor James Comey am Sonntagabend überraschend mit. Auf Ermittlungen könne verzichtet werden. Seit der Entdeckung der neuen Emails habe das zuständige FBI-Team "rund um die Uhr gearbeitet", heißt es in dem Schreiben. In der Folge dieser Überprüfungen bleibe das FBI bei seiner im Juli getroffenen Einschätzung, dass gegen Clinton kein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden müsse. Clinton hatte in ihren vier Jahren als Außenministerin unter Verstoß gegen die geltenden Regeln private und somit nicht sonderlich geschützte Server für ihre dienstliche Kommunikation genutzt. Die Märkte in Asien reagierten positiv auf die Meldung, ein Sieg Clintons wird von den Finanzmärkten aufgrund der erwarteten Kontinuität favorisiert.
     
  • Die europäischen Aktienmärkte sind vorbörslich positiv indiziert. Die asiatischen Börsen schließen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite wurde heute Früh gemeldet, dass die deutsche Industrieproduktion im September mit - 0,6% unter den Erwartungen von + 0,2% ausfiel. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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Andritz
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ArcelorMittal Letzter SK:  54.95 ( 0.00%)
ATX
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Commerzbank
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DAX Letzter SK:  12.31 ( 0.24%)
Deutsche Post
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Salzgitter
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    • Auch am Freitag setzte sich an den Börsen der Trend der vergangenen Tage fort. Man kann zwar nicht von einem starken Abgabedruck sprechen, doch die Risikoneigung ist extrem gering und die Märkte beenden einen Tag nach dem anderen im negativen Bereich. Die Angst vor einem möglichen Wahlsieg Donald Trumps regierte, und immer mehr Anleger suchen im Moment das Weite und vermeiden neue Investitionen. Die Situation ist durchaus vergleichbar mit dem Frühsommer, als die Angst vor einem Brexit das Börsegeschehen dominierte. Allerdings wurden damals dann doch viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt und mussten herbe Verluste erleiden, jetzt scheint es so als ob so mancher aus dieser Lektion seine Lehren gezogen hätte und von vornherein jedes Risiko vermeiden möchte. Ein eindeutiger Indikator für diese überaus nervöse Grundstimmung ist die stark erhöhte Volatilität im kurzfristigen Bereich, wobei einmonatige Optionen derzeit einen höheren Volatilitätsfaktor aufweisen als dreimonatige, eine unübliche Situation die die derzeitige Stimmung treffend charakterisiert. In diesem Umfeld konnten auch gute Unternehmenszahlen kaum für Aufhellung sorgen, enttäuschende Nachrichten wurden dafür abgestraft. So verlor beispielsweise Dax -Neuling ProSiebenSat1 7,3% durch eine Kapitalerhöhung, deren Zweck ziemlich nebulös formuliert war. Commerzbank präsentierte einen geringeren Verlust als erwartet, trotzdem musste die Aktie 1,3% abgeben.
       
    • Hatte der ATX gegen den europäischen Trend am Vortag noch deutlich zulegen können, musste der österreichische Leitindex hingegen am Freitag mit einem Minus von 2,2% deutlich abgeben. Hauptverantwortlich für diesen deutlichen Rückgang waren die Aktien der Erste Group , die im Index am stärksten gewichtet sind. Trotz einer angekündigten Dividendenverdoppelung für 2016 geriet die Erste stark unter Druck. Anlegern missfiel vor allem der verringerte Ausblick  für 2017, wo erhöhte Kosten laut Einschätzung des Unternehmens die Profitabilität beeinträchtigen werden. Trotzdem halten viele Marktbeobachter den Kurssturz vom Freitag für übertrieben und würden die Aktie beim derzeitigen Niveau als Kaufgelegenheit betrachten. Die Ergebnisse von Andritz wurden hingegen von den Anlegern wohlwollend aufgenommen, die Aktien waren gesucht und konnten als einziger ATX-Wert am Freitag zulegen, und zwar um 2,2%.
       
    • In den USA begannen die Börsen dank starker Arbeitsmarktdaten den Handelstag im positiven Bereich. Zwar blieb die Anzahl der neugeschaffenen Arbeitsstellen für Oktober leicht unter den Erwartungen, allerdings wurden die Septemberzahlen deutlich nach oben korrigiert. Am positivsten wurde der über den Erwartungen liegende Anstieg des durchschnittlichen Stundenlohnes bewertet, da dadurch die Inflationstendenzen wieder deutlichen Auftrieb bekommen haben, und auch der leichte Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 4,9%, was praktisch Vollbeschäftigung bedeutet, wurde wohlwollend vermerkt. Trotzdem blieb die Angst um einen Wahlsieg Trumps dominierend und die Wall Street schloss im Minus.
       
    • Diese Woche stehen die US-Präsidentschaftswahlen am Dienstag im Fokus, daneben läuft die europäische Unternehmenssaison auf Hochtouren. In Österreich berichten morgen RHI , am Mittwoch OMV , Wienerberger , Verbund , voestalpine , am Freitag die Öst. Post. International berichten morgen Arcelor Mittal, Deutsche Post und Mediaset, am Mittwoch Alstom, am Donnerstag Deutsche Telekom , Lanxess , Salzgitter ,Siemens , Unicredit. Am Freitag meldet Allianz die Zahlen. Von der Makroseite werden Industriedaten aus Deutschland (Dienstag), Inflationszahlen aus China (Mittwoch) gemeldet.
       
    • Zwei Tage vor der Wahl in den USA entlastet eine neuerliche Entscheidung der Bundespolizei FBI in der Email-Affäre die Demokratin Hillary Clinton. Die Entlastung kommt nur zwei Tage vor der Präsdentschaftswahl für Clinton zu einem äußerst passenden Zeitpunkt. In dem von der Website "realclearpolitics" errechneten Durchschnitt der aktuellsten Umfragen lag sie am Sonntag landesweit rund zwei Prozentpunkte vor Trump. Clintons Rivale Donald Trump reagierte verärgert auf die Intervention der Bundespolizei so kurz vor dem Wahltag. In der kürzlich neu entdeckten Korrespondenz hätten Ermittler keine Hinweise auf strafbare Handlungen der Kandidatin gefunden, teilte FBI-Direktor James Comey am Sonntagabend überraschend mit. Auf Ermittlungen könne verzichtet werden. Seit der Entdeckung der neuen Emails habe das zuständige FBI-Team "rund um die Uhr gearbeitet", heißt es in dem Schreiben. In der Folge dieser Überprüfungen bleibe das FBI bei seiner im Juli getroffenen Einschätzung, dass gegen Clinton kein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden müsse. Clinton hatte in ihren vier Jahren als Außenministerin unter Verstoß gegen die geltenden Regeln private und somit nicht sonderlich geschützte Server für ihre dienstliche Kommunikation genutzt. Die Märkte in Asien reagierten positiv auf die Meldung, ein Sieg Clintons wird von den Finanzmärkten aufgrund der erwarteten Kontinuität favorisiert.
       
    • Die europäischen Aktienmärkte sind vorbörslich positiv indiziert. Die asiatischen Börsen schließen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite wurde heute Früh gemeldet, dass die deutsche Industrieproduktion im September mit - 0,6% unter den Erwartungen von + 0,2% ausfiel. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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