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Enttäuschung? Nein! Bei Amazon kauft jeder ein. Auch ich… (Michael C. Kissig, Marc Schmidt)

Bild: © Josef Chladek/photaq.com, Amazon Prime, 30 Tage, gratis

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.10.2016, 4098 Zeichen

Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat Quartalszahlen vorgelegt und konnte die Erwartungen der Wall Street beim Gewinn nicht erreichen und auch der Ausblick auf das so wichtige Weihnachtsquartal enttäuscht die Analysten. Die Aktie bricht daher um mehr als 5% ein und bietet damit eine neue gute Gelegenheit zum Einstieg.

Die Zahlen
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal stieg auf $32,7 Mrd. und lag damit im Rahmen der Markterwartungen, während der Nettogewinn auf $252 Mio. kletterte bzw. 52 Cents je Aktie. Erhofft hatte man sich hier 78 Cents je Aktie und das sieht auf den ersten Blick enttäuschend aus, allerdings hilft der Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Hier hat Amazon beim Umsatz um fast ein Drittel zugelegt und den Gewinn je Aktie sogar mehr als verdreifacht. Zudem schrieb Amazon das sechste Quartal in Folge schwarze Zahlen, auch daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Und da sind wir beim entscheidenden Punkt, dass nämlich Amazon-Chef Bezos keinen Millimeter von seiner Strategie abgewichen ist und Amazon dennoch Gewinne erzielt.

Amazon-Chart: finanztreff.de

Amazon-Chart: finanztreff.de

Die Strategie
Mehr, mehr, mehr, das ist Bezos Strategie. Was Amazon an Cashflows einbringt, investiert er in den Ausbau des Geschäfts und neue Geschäftsfelder. Aber in solche, die das originäre Amazon-Business stärken und erweitern. So sind denn auch die hohen Investitionen Schuld daran, dass der Nettogewinn nicht die Erwartungen erfüllt. Denn Amazon baut seine Logistik aus, stellt alleine für die Weihnachtszeit 120.000 Aushilfskräfte ein, und es forciert sein Prime-Angebot. Das ist eine Kosten-Flatrate für Kunden, für einen festen Preis pro Jahr erhält man seine Sendungen kostenlos, kann das Streamingangebot von Amazon kostenlos nutzen und künftig bekommt man gegen einen kleinen Aufpreis auch seine Lebensmittellieferungen direkt nach Hause. Das klingt jetzt nicht spektakulär, allerdings bindet Amazon so die Kunden an sich, denn wer schon per Abo die Kosten bezahlt hat, der nutzt auch das Angebot und eben nicht das der Konkurrenz. Und anders als Netflix bietet Amazon eben auch Bücher an und Klamotten und Lebensmittel und Musik und und und…

Und dann die neuen Angebote/Dienste von Amazon, wie der Echo. Nur ein kleines Gerät, ein digitaler Assistent mit dem integrierten Amazon-eigenen Sprachassistenten Alexa. Über Sprachbefehle werden verschiedene Dienste abgerufen, wie z.B. Musik abspielen, Termine ansagen, Waren auf die Einkaufsliste setzen. Klingt jetzt nicht gewaltig, aber es ist ein weiterer Zugang zum Amazon-Ökosystem, das die Nutzer jenseits der Website und der Handy-App an Amazon bindet und über Amazon Dienste und Waren ordern lässt. Dabei arbeitet Amazon auch daran, Haushaltshilfen und Handwerkerleistungen anzubieten. Amazon baut also einen Rundumservice um seine Kunden herum und an allen diesen Services verdient man – zunächst mit schmalen Margen, aber die Menge macht es. Denn ab einem gewissen Grad wird dieses Geschäft skalierbar.

Und auch die eigenständige Lieferung von Lebensmitteln und Waren passt ins Konzept. Amazon will nicht mehr auf Paketdienste wie DHL oder UPS angewiesen sein. Man erprobt eigene Zustellungen und man setzt auch auf Drohnen. Die werden nicht zuvorderst schwere Pakete befördern, sondern kleine Lieferungen, wie Lebensmittel oder Waschpulver. Es muss also keine große Sammelbestellung mehr sein, sondern gerne auch mehrmals täglich kleine Dinge. Auch dazu dient der Dash-Button, den man sich z.B. an seine Waschmaschine klebt. Drückt man den, erhält Amazon die Meldung, dass es Ariel-Waschmittel liefern soll (oder Persil oder Spee, was auch immer der Kunde zuvor ausgewählt hat). Kein langwieriger Bestellprozess mehr, kein Losfahren zum Supermarkt. Einfach einen Knopf drücken und fertig…

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 Ein Beitrag von Michael C. Kissig

Er studierte nach Abschluss seiner Bankausbildung Volks- und Rechtswissenschaften und ist heute als Unternehmensberater und Investor tätig. Neben seinem Value-Investing-Blog „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“ verfasst Michael C. Kissig regelmäßig eine Kolumne für das „Aktien Magazin“.


(30.10.2016)

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Letzter SK:  119.32 ( -0.17%)



 

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